„Kunst ist eine Alleskönnerin“ — Wie Kitzig Design Studios mit Bildern, Fotos und Skulpturen kreative Arbeitsräume schafft

„Kunst ist eine Alleskönnerin“ — Wie Kitzig Design Studios mit Bildern, Fotos und Skulpturen kreative Arbeitsräume schafft

  • Kunststück(e): ausdrucksstarkes Markenzeichen von Interior Design
  • „The Flat“ zeigt Symbiose von Architektur, Design und Kunst
  • Von JonOne James Jean bis Wayne Horse von Tatjana Doll bis Jesse Mockrin
  • Aufwertung von Räumen ist Wertschätzung von Menschen

Düsseldorf, 13. Juli 2023 – Kunst im Office sei eine „Alleskönnerin“, schwärmt Olaf Kitzig: Ob Bilder, Fotografien, Skulpturen, Concept-Art – „Kunst regt an, ermutigt, animiert, inspiriert.“ Der Interior Designer weiß, wovon er spricht: Eines der berühmtesten Häuser Düsseldorfs hat der Gründer und Geschäftsführer von Kitzig Design Studios in zweijähriger (Um-)Bauzeit in einen ganz besonderen Melting Pot verwandelt: „The Flat“ hat er die Rotterdamer Straße 65 getauft, die heute zugleich Büro und Wohnung, Showroom und Eventlocation ist. Kunstwerke auf allen Ebenen und in vielen Formaten sind „ein kreatives Bindeglied, das Kunden wie Mitarbeiter gleichermaßen überrascht und erstaunt, anregt und Orientierung gibt.“ Der Weg nach oben zu den Büros und Konferenzräumen führt vorbei an „Slash and Burn“ des niederländischen Künstlers Super A.

Über 60 Exponate hängen an Wänden und Decken, schmücken Foyer, Treppenhaus, private Wohnräume – und eben auch den Officebereich im Dachgeschoss. Zu bestaunen gibt ́s vor allem moderne Kunst: Malerei und Zeichnungen, Grafitti und Pop Art, Fotografie und Skulpturen – von JonOne bis Wayne Horse, von Tatjana Doll bis Jesse Mockrin. „Kunst ist immer noch etwas Besonderes, es hat einen Wert; man kann Kunst schätzen ohne sie unbedingt zu mögen – das allein macht etwas mit dem Betrachter.“ Auch Konfrontation und Auseinandersetzung setzen Energie frei „grandios und eben nicht nur für Menschen in kreativen Berufen eine Inspirationsquelle“, betont Kitzig. Schließlich: „Es muss nicht unbedingt ein Picasso oder Warhol sein.“ Kunst erweitere den Raum und sei Wertschätzung der Menschen, die sich in ihm bewegen.

Auf mehr als 1.000 Quadratmetern inszeniert Kitzig so Räume und Flächen. 2021 hat er die ehemalige Residenz des britischen Generalkonsulats erworben – die Stadtvilla aus den 1920er Jahren ist selbst ein Denkmal, erbaut vom rheinischen Kirchenbauer Josef Kleesattel. Mit Kitzig Design Studios ist seit Anfang 2023 neues Leben ins Haus eingekehrt. Zum 25-jährigen Bestehen seines Unternehmens hat Kitzig mit „The Flat“ auch ein weiteres spannendes Kapitel aufgeschlagen: Zukünftig sollen hier in der Rotterdamer Straße 65 Veranstaltungen und Events rund um Design, Architektur und – eben Kunst stattfinden.

Die mehr als 1.000 Quadratmeter sind neben Büro- und Wohnraum vor allem eines: Showroom und Eventlocation. “The Flat” nennen Olaf Kitzig und sein Team die mit Kunst und Designikonen ausgestatteten Räume.

„Kunst ist eine Alleskönnerin“ — Wie Kitzig Design Studios mit Bildern, Fotos und Skulpturen kreative Arbeitsräume schafft

Einst britisches Generalkonsulat, heute „The Flat“: In der denkmalgeschützten Villa aus den 1920er Jahren, erbaut von Josef Kleesattel, machen über 60 Kunststücke, darunter Bilder und Fotografien ebenso wie Skulpturen und Concept-Art wie hier von Parra und Asad Faulwell, wertschätzend-kreativ Stimmung.

„Kunst ist eine Alleskönnerin“ — Wie Kitzig Design Studios mit Bildern, Fotos und Skulpturen kreative Arbeitsräume schafft

„Alleskönnerin Kunst“: Viel positives Feedback von Kunden, Partnern und dem eigenen Team hat Interior Designer Olaf Kitzig bekommen: für „Wertschätzung, die inspiriert und motiviert“.

„Kunst ist eine Alleskönnerin“ — Wie Kitzig Design Studios mit Bildern, Fotos und Skulpturen kreative Arbeitsräume schafft

Artemide, Cassina, JAB “The Flat” inszeniert internationale Designikonen, die sich p erfekt in die Architektur des Gebäudes einfügen; darunter Masterpieces von Gerrit T. Rietfeld, Gio Ponti oder Charlotte Perriand oder internationale Entwürfe etwa von Michael Anastassiades, Rodolfo Dordoni, Patrick Jouin, Philippe Starck and Patricia Urqui ola.