{"id":8614,"date":"2019-02-06T10:40:07","date_gmt":"2019-02-06T09:40:07","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kitzig.com\/?post_type=dt_portfolio&p=8614"},"modified":"2023-02-06T10:20:38","modified_gmt":"2023-02-06T09:20:38","slug":"waz-muehlheim","status":"publish","type":"dt_portfolio","link":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/presse\/waz-muehlheim\/","title":{"rendered":"WAZ M\u00fchlheim"},"content":{"rendered":"
\u5bf9\u4e0d\u8d77\uff0c\u6b64\u5185\u5bb9\u53ea\u9002\u7528\u4e8e\u7f8e\u5f0f\u82f1\u6587<\/a>\u548c\u5fb7\u6587<\/a>\u3002 For the sake of viewer convenience, the content is shown below in one of the available alternative languages. You may click one of the links to switch the site language to another available language.<\/p> MORE\"data-newtitle=\"LESS\"data-icon=\"\"data-newicon=\"\"data-activeicon=\"#333333\"data-effect=\"slideToggle\"data-override=\"0\"data-activetitle=\"#333333\"data-activebg=\"#dbdbdb\"data-img=\"https:\/\/www.kitzig.com\/wp-content\/uploads\/plus-2.png\"data-newimg=\"https:\/\/www.kitzig.com\/wp-content\/uploads\/minus.png\"> \nDenn es gibt eine Menge zu beachten: Wie gestalte ich meine Wand? Welche Bilder kann ich verwenden? Und wie kann ich diese am besten anordnen? Macht man einen Fehler, h\u00e4ngt im schlimmsten Fall nicht nur ein Bild schief, sondern auch der Haussegen.<\/p>\n \u201eDahinter steckt viel Philosophie. Aber zu 90 Prozent z\u00e4hlt der eigene Geschmack.\u201c Olaf Kitzig, Designer<\/strong><\/p>\n Olaf Kitzig hat in seiner privaten Wohnung seine Bilder auf dem Goldenen Schnitt h\u00e4ngen, auf der Linie die immer im Blickfeld liegt. Das macht er aus einem einfachen Grund: Ihm pers\u00f6nlich gef\u00e4llt es so am besten. Olaf Kitzig wei\u00df: \u201eWir sollten unsere W\u00e4nde so gestalten, dass wir uns wohl f\u00fchlen. Da gibt es keine Regel, die man immer anwenden kann.\u201c<\/p>\n Die Petersburger H\u00e4ngung <\/strong> Orientieren kann man sich an einigen klassischen H\u00e4ngungen, die es einfacher machen, die perfekte Wand f\u00fcr sich zu gestalten. Die wohl bekannteste ist die \u201ePetersburger H\u00e4ngung\u201c. Diese Art der Bilderreihung kommt aus Sankt Petersburg und reicht bis zur Sp\u00e4trenaissance zur\u00fcck.<\/p>\n Das Besondere an der Petersburger H\u00e4ngung ist die gro\u00dfe Anzahl der verwendeten Bilder. Die Menge kann zun\u00e4chst chaotisch wirken, durch gleiche Bildgr\u00f6\u00dfen, gleiche Rahmen oder gleiche Abst\u00e4nde kommt jedoch Ordnung ins vermeidliche Chaos. \u201eDer enorme Vorteil ist, dass man sehr individuell h\u00e4ngen kann\u201c, sagt Kitzig. \u201eIch habe in meinem Flur die Petersburger H\u00e4ngung. Da h\u00e4ngen neben Kunstwerken Bilder meiner Kinder.\u201c<\/p>\n Zum einen k\u00f6nnen die Bilder gruppiert aufgehangen werden, so dass eine ungerade Anzahl an Bildern von gro\u00df nach klein ausl\u00e4uft. Eine andere M\u00f6glichkeit w\u00e4re es, drei gleich gro\u00dfe Gem\u00e4lde oder Fotos auf die gleiche H\u00f6he zu h\u00e4ngen oder auch nur ein gro\u00dfes Einzelbild zentriert an der Wand zu befestigen.<\/p>\n Moderne Wandgestaltung<\/strong> Die Gestaltung des Raumes lasse oft auf die Person schlie\u00dfen, die in dieser Wohnung lebt. \u201eEine perfekte H\u00e4ngung gibt es nicht\u201c, macht Kitzig klar. \u201eDahinter steckt ganz viel Philosophie, tats\u00e4chlich sind 90 Prozent aber reiner Geschmack.\u201c<\/p>\n Von Lea Wittor<\/em><\/p>\n \u201eKitzig Interior Design \u2013 Architecture Group\u201c<\/strong><\/p>\n Olaf Kitzig<\/strong> ist Interior Designer und Designer, der mit seinen Projekten in Europa und international t\u00e4tig ist. 1998 gr\u00fcndete er seine Firma \u201eKitzig Interior Design – Architecture Group\u201c in seiner Heimatstadt Lippstadt. 2001 er\u00f6ffnete er ein zweites B\u00fcro in Bochum<\/strong>. Weitere B\u00fcros in M\u00fcnchen und London folgten.<\/p>\n Neben der perfekten Wand besch\u00e4ftigt er sich vor allem mit der Ausstattung von Hotels, Restaurants und Gesch\u00e4ften.<\/strong><\/p>\n Die Firma bekommt etwa sechs bis acht private Projekte und etwa 60 gesch\u00e4ftliche Projekte im Jahr.<\/strong> Die meisten privaten Kunden kommen aus dem M\u00fcnchener Raum.<\/p>\n [\/vc_column_text]<\/div><\/div>\n\n\t\t\t<\/div>[\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column el_class=”pressepdfausgabec”][vc_column_text el_class=”pdfpresse” bb_tab_container=””]<\/p>\n \nPDF<\/a><\/p>\n [\/vc_column_text][vc_column_text el_class=”presseausgabe”]WAZ – Westdeutsche Allgemeine Zeitung<\/em> <\/p>\n<\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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Bevor es richtig los ge mit der Wandgestaltun es zun\u00e4chst wichtig, d tige Wand und die rich oder Tapete auszusuchen. Entscheidend ist dabei vor allem das Licht, das auf die Wand f\u00e4llt. Steht sie im Tages- oder Kunstlicht? Sobald diese Entscheidung getroffen ist, kann man mit der eigentlichen Wandgestaltung beginnen. \u201eMan kann nat\u00fcrlich mit Konsolen, Schr\u00e4nken und Sideboards arbeiten. Doch die Bilder spielen eine ganz entscheidende Rolle.\u201c<\/p>\n
Neben den klassischen Mustern gibt es einige moderne M\u00f6glichkeiten, eine Wand individuell zu gestalten. Neben magnetischer Tapete gibt es zudem eine besondere Farbe, Schultafellack, die nicht nur magnetisch, sondern auch beschreibbar ist. \u201eSo kann man sich Nachrichten auf der Wand hinterlassen\u201c, sagt Kitzig. Doch auch Makramee, eine alte Kn\u00fcpftechnik, die urspr\u00fcnglich aus dem Orient stammt, wird f\u00fcr die Wandgestaltung immer beliebter. \u201eDiese Technik wird modern interpretiert und vor die W\u00e4nde gehangen.\u201c Diese Art der Wandgestaltung sei bisher vor allem bei jungen Leuten beliebt.<\/p>\n
\nAusgabe 24.01.2019
\nVon Lea Wittor
\nOrt Essen
\nVerlag https:\/\/www.waz.de\/<\/a>[\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row]<\/p>\n