{"id":8085,"date":"2019-01-08T12:40:26","date_gmt":"2019-01-08T11:40:26","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kitzig.com\/?post_type=dt_portfolio&p=8085"},"modified":"2021-11-26T13:43:44","modified_gmt":"2021-11-26T12:43:44","slug":"cube-von-der-villa-zum-modernen-innenarchitekturbuero","status":"publish","type":"dt_portfolio","link":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/presse\/cube-von-der-villa-zum-modernen-innenarchitekturbuero\/","title":{"rendered":"Cube – Von der Villa zum modernen Innenarchitekturb\u00fcro"},"content":{"rendered":"

\u5bf9\u4e0d\u8d77\uff0c\u6b64\u5185\u5bb9\u53ea\u9002\u7528\u4e8e\u7f8e\u5f0f\u82f1\u6587<\/a>\u548c\u5fb7\u6587<\/a>\u3002 For the sake of viewer convenience, the content is shown below in one of the available alternative languages. You may click one of the links to switch the site language to another available language.<\/p>

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[vc_column_text el_class=”pressetext”]Hierf\u00fcr erweiterte er den Altbau um einen ca. 50 m2 gro\u00dfen Anbau, der sich architektonisch gezielt von diesem absetzt: rein \u00e4u\u00dferlich durch die kubusartige Bauweise, zum anderen durch ein offenes, helles Raumgef\u00fcge. Der klassische Charme des Altbaus blieb erhalten.<\/p>\n

Der seitliche Eingangsbereich hebt sich optisch durch moderne Formgebung vom historischen Geb\u00e4ude ab und f\u00fchrt die Besucher direkt zum hellen, offenen Empfang. Der aus gr\u00fcnem Naturstein verkleidete Empfangstresen sowie die schwarz get\u00f6nten, verspiegelten Trennw\u00e4nde zum B\u00fcrobereich der Innenarchitekten, getragen von einem massiven Eichendielen-Boden, fangen die Kombination aus historisch und modern punktgenau auf. Links vom Empfang teilt sich das restliche Geb\u00e4ude in einzelne B\u00fcrosektionen f\u00fcr 15 Arbeitspl\u00e4tze. Rechts daneben liegt im rund 50 m2 gro\u00dfen Anbau das ger\u00e4umige Chefb\u00fcro mit hohem Glasanteil. Die gro\u00dfz\u00fcgig eingesetzten Fensterfl\u00e4chen unterstreichen den cleanen, zur\u00fcckhaltenden Charakter des B\u00fcros. Farblich wird es von unterschiedlichen Graut\u00f6ne bestimmt: strukturierte steingraue Textilien wie Vorh\u00e4nge und Teppich unterstreichen mit einem anthrazitgrauen Scheibtisch den zur\u00fcckhaltenden B\u00fcrocharakter, auch die Decke und der Heizk\u00f6rper sind darauf abgestimmt. Einen Bruch schafft der Loungebereich, bei dem auf starke Farbkontraste und andersartige M\u00f6blierung gesetzt wurde. Ein gro\u00dffl\u00e4chiges Bild aus der Streetart-Szene nimmt die Farbgebung des Sofas auf und schafft ein spannungsvolles Raumgef\u00fchl. Im Obergeschoss gibt es weitere f\u00fcnf Zimmer mit etwa zehn Arbeitspl\u00e4tzen. Im Untergeschoss wurde ein Konferenzraum im Neubau realisiert. Der Kontrast aus modernem und geschichtstr\u00e4chtigem Ambiente bildet ein einzigartiges Raumspiel.<\/p>\n

Die gesamte Einrichtung ist eher schlicht gehalten und spielt mit vielen Spiegelfl\u00e4chen. In den B\u00fcros bilden eher dezente Farben die Basis. Optisch wurden gezielt einige Highlights mit Signalfarben gesetzt. Einzelne Lampenverkleidungen, M\u00f6belst\u00fccke wie St\u00fchle oder Dekorationselemente wie Kunstgem\u00e4lde dienen als Eyecatcher.[\/vc_column_text]<\/div><\/div>\n\n\t\t\t<\/div>[\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column el_class=”pressepdfausgabec”][vc_column_text el_class=”pdfpresse”]PDF<\/a>[\/vc_column_text][vc_column_text el_class=”presseausgabe” bb_tab_container=””]<\/p>\n

CUBE<\/em>
Ausgabe Ruhrgebiet 04 | 18
Ort D\u00fcsseldorf
Verlag https:\/\/www.cube-magazin.de\/<\/a>
\nMehr zum Projekt: Kitzig Design Studios \u2014 Lippstadt, DE<\/a>\n<\/p>\n

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Einzigartiges Raumspiel<\/p>\n

Von der Villa zum modernen Innenarchitekturb\u00fcro<\/p>\n

Wenn das Design zugleich das Aush\u00e4ngeschild f\u00fcr die eigene Arbeitsqualit\u00e4t ist, dann ist viel Kreativit\u00e4t und Perfektion bis ins Detail gefragt. Olaf Kitzig, Inhaber und Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer von Kitzig Interior Design kaufte ein geschichtstr\u00e4chtiges Wohngeb\u00e4ude von 1928 und konzipierte es zum modernen Innenarchitekturb\u00fcro f\u00fcr sein wachsendes Unternehmen um.<\/p>\n

Entstanden ist ein gelungener Kontrast aus modernem und historischem Ambiente. Der Altbau stand viele Jahre leer, bis Olaf Kitzig in erwarb und ihm neues Leben als Kreativ-B\u00fcro einhauchte. Hierf\u00fcr erweiterte er den Altbau um einen ca. 50 m2 gro\u00dfen Anbau, der sich architektonisch gezielt von diesem absetzt: rein \u00e4u\u00dferlich durch die kubusartige Bauweise, zum anderen durch ein offenes, helles Raumgef\u00fcge. Der klassische Charme des Altbaus blieb erhalten.<\/p>\n

Der seitliche Eingangsbereich hebt sich optisch durch moderne Formgebung vom historischen Geb\u00e4ude ab und f\u00fchrt die Besucher direkt zum hellen, offenen Empfang. Der aus gr\u00fcnem Naturstein verkleidete Empfangstresen sowie die schwarz get\u00f6nten, verspiegelten Trennw\u00e4nde zum B\u00fcrobereich der Innenarchitekten, getragen von einem massiven Eichendielen-Boden, fangen die Kombination aus historisch und modern punktgenau auf. Links vom Empfang teilt sich das restliche Geb\u00e4ude in einzelne B\u00fcrosektionen f\u00fcr 15 Arbeitspl\u00e4tze. Rechts daneben liegt im rund 50 m2 gro\u00dfen Anbau das ger\u00e4umige Chefb\u00fcro mit hohem Glasanteil. Die gro\u00dfz\u00fcgig eingesetzten Fensterfl\u00e4chen unterstreichen den cleanen, zur\u00fcckhaltenden Charakter des B\u00fcros. Farblich wird es von unterschiedlichen Graut\u00f6ne bestimmt: strukturierte steingraue Textilien wie Vorh\u00e4nge und Teppich unterstreichen mit einem anthrazitgrauen Scheibtisch den zur\u00fcckhaltenden B\u00fcrocharakter, auch die Decke und der Heizk\u00f6rper sind darauf abgestimmt. Einen Bruch schafft der Loungebereich, bei dem auf starke Farbkontraste und andersartige M\u00f6blierung gesetzt wurde. Ein gro\u00dffl\u00e4chiges Bild aus der Streetart-Szene nimmt die Farbgebung des Sofas auf und schafft ein spannungsvolles Raumgef\u00fchl. Im Obergeschoss gibt es weitere f\u00fcnf Zimmer mit etwa zehn Arbeitspl\u00e4tzen. Im Untergeschoss wurde ein Konferenzraum im Neubau realisiert. Der Kontrast aus modernem und geschichtstr\u00e4chtigem Ambiente bildet ein einzigartiges Raumspiel.<\/p>\n

Die gesamte Einrichtung ist eher schlicht gehalten und spielt mit vielen Spiegelfl\u00e4chen. In den B\u00fcros bilden eher dezente Farben die Basis. Optisch wurden gezielt einige Highlights mit Signalfarben gesetzt. Einzelne Lampenverkleidungen, M\u00f6belst\u00fccke wie St\u00fchle oder Dekorationselemente wie Kunstgem\u00e4lde dienen als Eyecatcher.<\/p>\n

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\nAusgabe Ruhrgebiet 04 | 18
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