{"id":7863,"date":"2018-12-13T11:07:37","date_gmt":"2018-12-13T10:07:37","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kitzig.com\/?post_type=dt_portfolio&p=7863"},"modified":"2019-10-30T09:43:01","modified_gmt":"2019-10-30T08:43:01","slug":"westfalenpost","status":"publish","type":"dt_portfolio","link":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/presse\/westfalenpost\/","title":{"rendered":"Westfalenpost"},"content":{"rendered":"

\u5bf9\u4e0d\u8d77\uff0c\u6b64\u5185\u5bb9\u53ea\u9002\u7528\u4e8e\u7f8e\u5f0f\u82f1\u6587<\/a>\u548c\u5fb7\u6587<\/a>\u3002 For the sake of viewer convenience, the content is shown below in one of the available alternative languages. You may click one of the links to switch the site language to another available language.<\/p>

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[vc_column_text el_class=”pressetext” bb_tab_container=””]Stoffe aller Art, Holz, Kacheln, Accessoires, antike T\u00fcrschl\u00f6sser aus China oder Seidenfliesen f\u00fcr 1500 Euro pro Quadratmeter. Viele dieser kleinen Sch\u00e4tze sammelte Olaf Kitzig bei seinen Reisen auf allen Kontinenten. Bekommt er einen Auftrag, dann stellt er aus diesem Fundus ein neues Konzept f\u00fcr seine Kunden zusammen und legt sie in eine Box. Gemeinsam mit einer Computersimulation k\u00f6nne sich der Kunde dann konkret vorstellen, wie es aussehen soll.<\/p>\n

Ein umk\u00e4mpfter Markt <\/strong><\/p>\n

Kitzigs Design-Konzepte laufen gut. In London ebenso wie in Sibirien. Allein 14 Hotels hat der Lippst\u00e4dter in Russland ausgestattet. Er hat f\u00fcr internationale Hotelketten wie Accor, Hilton und Lindner gearbeitet, die Inneneinrichtung f\u00fcr Paulaner-Brauereih\u00e4user in China oder Flughafen-Lounges in Sydney entworfen. Neben den B\u00fcros in Lippstadt, M\u00fcnchen und Bochum er\u00f6ffnete er j\u00fcngst ein weiteres in D\u00fcsseldorf. Statt \u00fcber die Erfolgsgeschichte in einem hart umk\u00e4mpften Markt zu sprechen, erz\u00e4hlt Kitzig lieber von seinen vielen Projekten. So \u00fcber das Seven Pines, einer Luxus- Hotelanlage auf Ibiza. Aus der 70er-Jahre-Clubanlage an der Westk\u00fcste der hippen Balearen- Insel hat der 47-J\u00e4hrige ein perfekt gestyltes Resort gemacht. F\u00fcr die Deutsche Bahn entwarf der Lippst\u00e4dter den Info-Stand 4.0, der bald in 85 Bahnh\u00f6fen zu bewundern sei. Auch das Schlosshotels Fleesensee an der Mecklenburgischen Seenplatte tr\u00e4gt seine Handschrift.<\/p>\n

Kitzigs Markenzeichen sind Kontraste: \u201eWir schaffen Spannungswelten, setzen auf hart und weich, auf hell und dunkel.\u201c Farben und Materialien kombiniert er auf ungew\u00f6hnliche Art und Weise: \u201eKernleder kann da auch schon einmal auf dem Boden liegen, ein Teppichmuster in einem Raum sein vorbestimmtes Dasein antreten und in einem anderen die W\u00e4nde zieren.\u201c Formen, Lichtquellen, einzelne M\u00f6belst\u00fccke – all das spiele eine Rolle. Zur Arbeit eines Interieur Designers, erkl\u00e4rt Kitzig, geh\u00f6re eben viel mehr als nur modisches Zubeh\u00f6r und Farben auszusuchen. \u201eWir k\u00fcmmern uns auch um die Beleuchtungsplanung.\u201c Oft werde nur der Rohbau von seinen Kunden zur Verf\u00fcgung gestellt.<\/p>\n

Firma mit 27 Jahren gegr\u00fcndet <\/strong><\/p>\n

Kitzigs Biografie und die Geschichte seines Unternehmens sind beeindruckend. Vom Tellerw\u00e4scher zum Hidden Champion? \u201eNa, nicht ganz so\u201c, berichtigt der Lippst\u00e4dter. Obwohl er hinzuf\u00fcgt, dass sein Unternehmen zu den f\u00fcnf gr\u00f6\u00dften europ\u00e4ischen B\u00fcros f\u00fcr Interior Design geh\u00f6re. Schon fr\u00fch, erz\u00e4hlt er, sei er sich bewusst gewesen, sein eigener Chef zu sein. Der Ausbildung zum Maler und Lackierer folgte eine zum Schauwerbegestalter. All das habe ihn aber nicht ausgef\u00fcllt. Mit nur 27 Jahren gr\u00fcndete er dann in Lippstadt sein Unternehmen.<\/p>\n

Das Aus in London <\/strong><\/p>\n

Immer nur bergauf? Nicht ganz. Das B\u00fcro in London, so Kitzig, werde nicht weitergef\u00fchrt. Der Brexit werfe seine Schatten voraus. \u201eDie Engl\u00e4nder sind verunsichert, sie wissen nicht so recht, wie es weitergeht.\u201c Deswegen wage er dort den weiteren Ausbau nicht. Als gr\u00f6\u00dftes Problem bezeichnet Kitzig, Jahre im voraus Trends zu erkennen. Drei Jahre dauere es in der Regel von der Bedarfs- \u00fcber die Zielgruppenanalyse bis hin zum fertigen Objekt. Dabei w\u00fcrde sich das Team immer wieder aufs Neue die Frage stellen, welche Geschichte es mit der Inneneinrichtung erz\u00e4hlen will. Ein Hotel in dem mehr M\u00e4nner als Frauen logierten, brauche eine andere Gestaltung als eines, in dem Frauen zur Mehrheit geh\u00f6rten. \u201eNat\u00fcrlich ist viel Kreativit\u00e4t gefragt, aber das ist eben nicht alles.\u201c Mittlerweile bieten die Kitzig Design Studios auch Duftkreationen f\u00fcr Klimaanlagen von Gesch\u00e4ften an.<\/p>\n

70 Mitarbeiter z\u00e4hlt das Unternehmen. Architekten, Produktdesigner und mehr. Darunter 66 Frauen. \u201eKaum ein Mann studiert Innenarchitektur\u201c, erkl\u00e4rt der Familienvater die hohe Frauenquote. Allein 45 arbeiten am Stammsitz in Lippstadt.<\/p>\n

Olaf Kitzig hat sich bewusst gegen die Metropolen dieser Welt ausgesprochen und ist in seiner Heimat geblieben. Nicht, dass er das anderen empfehlen w\u00fcrde: \u201eIn der Provinz anzufangen, das rate ich niemanden.\u201c Aber die Mitarbeiter in Lippstadt seien besonders treu. Dar\u00fcber hinaus habe es eine Menge Vorteile, Westfale zu sein: \u201eDas Geradeheraus kommt gut an.\u201c<\/p>\n

Zurzeit betreut Olaf Kitzig 98 Projekte. \u201eDie reichen zum Teil bis ins Jahr 2022.\u201c Besonders oft sei er in diesen Tagen in \u00d6sterreich und Spanien. Was braucht Mann f\u00fcr so eine Erfolgsgeschichte? \u201eLust auf Risiko und Abenteuer\u201c, antwortet Kitzig. \u201eUnd einen Ort, wo man wieder Auftanken kann.\u201c Das ganze Jahr \u00fcber sei er unterwegs, besuche Messen, begleite Projekte. Er liebe das Leben am Puls der Zeit. \u201eAber zur Ruhe komme ich in Lippstadt.\u201c<\/p>\n

Von Rudi Pistilli<\/em>[\/vc_column_text]<\/div><\/div>\n\n\t\t\t<\/div>[\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column el_class=”pressepdfausgabec”][vc_column_text el_class=”pdfpresse”]PDF<\/a>[\/vc_column_text][vc_column_text el_class=”presseausgabe”]Westfalenpost<\/em>
\nAusgabe 5.12.2018
\nVon Rudi Pistilli
\nOrt Essen
\nVerlag
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Ein Keller voller Sch\u00e4tze<\/p>\n

Eine Erfolgsgeschichte aus Lippstadt: Der Interieur-Designer Olaf Kitzig entwirft Inneneinrichtungen von Hotels, Restaurants und Gesch\u00e4ften auf der ganzen Welt<\/p>\n

\u201eEine solche Villa muss man nicht unbedingt haben, aber so eine zu besitzen, das ist sch\u00f6n\u201c, sagt Olaf Kitzig. Der 47-j\u00e4hrige Unternehmer ist stolz auf das repr\u00e4sentative Aush\u00e4ngeschild seines Stammsitzes in Lippstadt. Es passt zur Erfolgsgeschichte des \u201eKitzig Design Studios\u201c, das weltweit Interieurs f\u00fcr Hotels, Restaurants und Gesch\u00e4fte entwirft. Im Innern des denkmalgesch\u00fctzten Hauses, gebaut 1808, treffen Stuck auf moderne Kunst. Der wahre Schatz des Interieur Designers Kitzig befindet sich allerdings im Keller: Dort warten in verwinkelten, wei\u00df gestrichenen R\u00e4umen verschiedenste Materialien, die die Fantasie der Kunden entfachen sollen.<\/p>\n

Stoffe aller Art, Holz, Kacheln, Accessoires, antike T\u00fcrschl\u00f6sser aus China oder Seidenfliesen f\u00fcr 1500 Euro pro Quadratmeter. Viele dieser kleinen Sch\u00e4tze sammelte Olaf Kitzig bei seinen Reisen auf allen Kontinenten. Bekommt er einen Auftrag, dann stellt er aus diesem Fundus ein neues Konzept f\u00fcr seine Kunden zusammen und legt sie in eine Box. Gemeinsam mit einer Computersimulation k\u00f6nne sich der Kunde dann konkret vorstellen, wie es aussehen soll.<\/p>\n

Ein umk\u00e4mpfter Markt<\/p>\n

Kitzigs Design-Konzepte laufen gut. In London ebenso wie in Sibirien. Allein 14 Hotels hat der Lippst\u00e4dter in Russland ausgestattet. Er hat f\u00fcr internationale Hotelketten wie Accor, Hilton und Lindner gearbeitet, die Inneneinrichtung f\u00fcr Paulaner-Brauereih\u00e4user in China oder Flughafen-Lounges in Sydney entworfen. Neben den B\u00fcros in Lippstadt, M\u00fcnchen und Bochum er\u00f6ffnete er j\u00fcngst ein weiteres in D\u00fcsseldorf. Statt \u00fcber die Erfolgsgeschichte in einem hart umk\u00e4mpften Markt zu sprechen, erz\u00e4hlt Kitzig lieber von seinen vielen Projekten. So \u00fcber das Seven Pines, einer Luxus- Hotelanlage auf Ibiza. Aus der 70er-Jahre-Clubanlage an der Westk\u00fcste der hippen Balearen- Insel hat der 47-J\u00e4hrige ein perfekt gestyltes Resort gemacht. F\u00fcr die Deutsche Bahn entwarf der Lippst\u00e4dter den Info-Stand 4.0, der bald in 85 Bahnh\u00f6fen zu bewundern sei. Auch das Schlosshotels Fleesensee an der Mecklenburgischen Seenplatte tr\u00e4gt seine Handschrift.<\/p>\n

Kitzigs Markenzeichen sind Kontraste: \u201eWir schaffen Spannungswelten, setzen auf hart und weich, auf hell und dunkel.\u201c Farben und Materialien kombiniert er auf ungew\u00f6hnliche Art und Weise: \u201eKernleder kann da auch schon einmal auf dem Boden liegen, ein Teppichmuster in einem Raum sein vorbestimmtes Dasein antreten und in einem anderen die W\u00e4nde zieren.\u201c Formen, Lichtquellen, einzelne M\u00f6belst\u00fccke \u2013 all das spiele eine Rolle. Zur Arbeit eines Interieur Designers, erkl\u00e4rt Kitzig, geh\u00f6re eben viel mehr als nur modisches Zubeh\u00f6r und Farben auszusuchen. \u201eWir k\u00fcmmern uns auch um die Beleuchtungsplanung.\u201c Oft werde nur der Rohbau von seinen Kunden zur Verf\u00fcgung gestellt.<\/p>\n

Firma mit 27 Jahren gegr\u00fcndet<\/p>\n

Kitzigs Biografie und die Geschichte seines Unternehmens sind beeindruckend. Vom Tellerw\u00e4scher zum Hidden Champion? \u201eNa, nicht ganz so\u201c, berichtigt der Lippst\u00e4dter. Obwohl er hinzuf\u00fcgt, dass sein Unternehmen zu den f\u00fcnf gr\u00f6\u00dften europ\u00e4ischen B\u00fcros f\u00fcr Interior Design geh\u00f6re. Schon fr\u00fch, erz\u00e4hlt er, sei er sich bewusst gewesen, sein eigener Chef zu sein. Der Ausbildung zum Maler und Lackierer folgte eine zum Schauwerbegestalter. All das habe ihn aber nicht ausgef\u00fcllt. Mit nur 27 Jahren gr\u00fcndete er dann in Lippstadt sein Unternehmen.<\/p>\n

Das Aus in London<\/p>\n

Immer nur bergauf? Nicht ganz. Das B\u00fcro in London, so Kitzig, werde nicht weitergef\u00fchrt. Der Brexit werfe seine Schatten voraus. \u201eDie Engl\u00e4nder sind verunsichert, sie wissen nicht so recht, wie es weitergeht.\u201c Deswegen wage er dort den weiteren Ausbau nicht. Als gr\u00f6\u00dftes Problem bezeichnet Kitzig, Jahre im voraus Trends zu erkennen. Drei Jahre dauere es in der Regel von der Bedarfs- \u00fcber die Zielgruppenanalyse bis hin zum fertigen Objekt. Dabei w\u00fcrde sich das Team immer wieder aufs Neue die Frage stellen, welche Geschichte es mit der Inneneinrichtung erz\u00e4hlen will. Ein Hotel in dem mehr M\u00e4nner als Frauen logierten, brauche eine andere Gestaltung als eines, in dem Frauen zur Mehrheit geh\u00f6rten. \u201eNat\u00fcrlich ist viel Kreativit\u00e4t gefragt, aber das ist eben nicht alles.\u201c Mittlerweile bieten die Kitzig Design Studios auch Duftkreationen f\u00fcr Klimaanlagen von Gesch\u00e4ften an.<\/p>\n

70 Mitarbeiter z\u00e4hlt das Unternehmen. Architekten, Produktdesigner und mehr. Darunter 66 Frauen. \u201eKaum ein Mann studiert Innenarchitektur\u201c, erkl\u00e4rt der Familienvater die hohe Frauenquote. Allein 45 arbeiten am Stammsitz in Lippstadt.<\/p>\n

Olaf Kitzig hat sich bewusst gegen die Metropolen dieser Welt ausgesprochen und ist in seiner Heimat geblieben. Nicht, dass er das anderen empfehlen w\u00fcrde: \u201eIn der Provinz anzufangen, das rate ich niemanden.\u201c Aber die Mitarbeiter in Lippstadt seien besonders treu. Dar\u00fcber hinaus habe es eine Menge Vorteile, Westfale zu sein: \u201eDas Geradeheraus kommt gut an.\u201c<\/p>\n

Zurzeit betreut Olaf Kitzig 98 Projekte. \u201eDie reichen zum Teil bis ins Jahr 2022.\u201c Besonders oft sei er in diesen Tagen in \u00d6sterreich und Spanien. Was braucht Mann f\u00fcr so eine Erfolgsgeschichte? \u201eLust auf Risiko und Abenteuer\u201c, antwortet Kitzig. \u201eUnd einen Ort, wo man wieder Auftanken kann.\u201c Das ganze Jahr \u00fcber sei er unterwegs, besuche Messen, begleite Projekte. Er liebe das Leben am Puls der Zeit. \u201eAber zur Ruhe komme ich in Lippstadt.\u201c<\/p>\n

Von Rudi Pistilli<\/p>\n

Westfalenpost
\nAusgabe 5.12.2018
\nVon Rudi Pistilli
\nOrt Essen
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