{"id":6264,"date":"2018-10-15T17:52:14","date_gmt":"2018-10-15T15:52:14","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kitzig.com\/?post_type=dt_portfolio&p=6264"},"modified":"2024-01-29T15:11:36","modified_gmt":"2024-01-29T14:11:36","slug":"faz-ein-mann-fuer-wohlfuehlorte","status":"publish","type":"dt_portfolio","link":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/presse\/faz-ein-mann-fuer-wohlfuehlorte\/","title":{"rendered":"Frankfurter Allgemeine Zeitung"},"content":{"rendered":"

\u5bf9\u4e0d\u8d77\uff0c\u6b64\u5185\u5bb9\u53ea\u9002\u7528\u4e8e\u7f8e\u5f0f\u82f1\u6587<\/a>\u548c\u5fb7\u6587<\/a>\u3002 For the sake of viewer convenience, the content is shown below in one of the available alternative languages. You may click one of the links to switch the site language to another available language.<\/p>

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[vc_column_text el_class=”pressetext”]F\u00fcr die gew\u00fcnschte warme Atmosph\u00e4re setzt Kitzig vor allem auf mattierte Natursteine, alte Holzdielen, bronziertes Glas, Felle, Korbgeflechte und transparente Stoffe. Dazwischen findet sich aber auch mal eine Edelstahls\u00e4ule oder ein gl\u00e4nzender Lampenschirm, wie er anhand seiner Entw\u00fcrfe zeigt: \u201eDas sorgt f\u00fcr das n\u00f6tige Spannungsverh\u00e4ltnis\u201c, sagt er. Das Warme, Gedeckte geh\u00f6re auch mal durchbrochen, sonst werde es langweilig. \u201eEs muss etwas zu entdecken geben.\u201c Gem\u00e4\u00df diesem Credo verf\u00fcgt die Rezeption \u00fcber eine schuppenartige Wand aus Messingplatten, die Assoziationen wecken soll \u2013 etwa zu Fischschuppen oder auch zu Schindeln. Als die Gestaltung der Wand anstand, flog Kitzig eigens zur Beaufsichtigung der Montage nach Ibiza. \u00dcberhaupt ist er viel unterwegs. Etwa 150 Tage im Jahr verbringt Kitzig auf seinen diversen Baustellen. Der \u00e4u\u00dferst modisch und ausgefallen gekleidete 47 Jahre alte Designer hat sich vornehmlich auf das Interior Design von Hotels und Restaurants spezialisiert, entwirft aber auch Lounges der Deutschen Lufthansa und Infost\u00e4nde f\u00fcr die Deutsche Bahn. Auf der Referenzliste seiner Kitzig Design Studios GmbH mit Sitz in Lippstadt stehen rund 500 Projekte, darunter die 1000 Jahre alte Stromburg \u2013 Restaurant und Hotel von Fernsehkoch Johann Lafer \u2013, das Schlosshotel Fleesensee und Paulaner- Brauh\u00e4user in China, Thailand und Singapur. Die Gastronomie ist Kitzig seit Kindertagen vertraut. Sein Vater, ein Koch, arbeitete als K\u00fcchenchef in Kantinen. \u201eIch bin in K\u00fcchen gro\u00df geworden\u201c, st\u00f6hnt er. Was er fr\u00fcher so gehasst habe, helfe ihm heute aber dabei, die technischen Anforderungen eines Restaurants mit gestalterischen Ideen in Einklang zu bringen.<\/p>\n

Schon fr\u00fch hegte Kitzig den Wunsch, einmal ein Design-Unternehmen zu leiten. Ans Ziel kam er nicht \u00fcber ein klassisches Hochschulstudium, sondern \u00fcber andere Stationen: Nach der Schule absolvierte Kitzig, der schon als Junge gerne gemalt und mit seiner Gro\u00dfmutter erst Decken und sp\u00e4ter Kleidungsst\u00fccke gen\u00e4ht hat, eine Lehre als Maler und Lackierer bei einem Restaurator. Sp\u00e4ter lie\u00df er sich zum Schaugewerbegestalter und schlie\u00dflich zum Einrichtungsberater ausbilden, arbeitete dann eine Zeitlang in einem Gesch\u00e4ft f\u00fcr Designm\u00f6bel in Berlin. Vor zwanzig Jahren erfolgte dann der Schritt in die Selbst\u00e4ndigkeit mit der Gr\u00fcndung seines Designstudios Kitzig Interior Design.<\/p>\n

Das erste Projekt umfasste die Gestaltung eines Sonnenstudios in Lippstadt \u2013 \u201ees war wirklich sch\u00f6n gemacht\u201c, erinnert er sich fast ein wenig entschuldigend. Schon sein zweiter Auftrag, ein gehobenes Schuhgesch\u00e4ft, erregte Aufmerksamkeit bei Fachmagazinen. Mit dem Engagement bei einer kleinen Brauerei gelang ihm dann der Einstieg in die Gastro- Szene: Der Variet\u00e9-Betreiber GOP aus Bielefeld wurde auf Kitzig aufmerksam und lie\u00df mehrere Theater von ihm einrichten. Auf die internationale B\u00fchne kam der Designer vor gut zehn Jahren durch einen Kontakt zur franz\u00f6sischen Hotelgruppe Accor, die ihn f\u00fcr die Renovierung eines Mercure-Hotels in Stuttgart engagierte. Inzwischen besch\u00e4ftigen die Kitzig Design Studios rund 60 Innenarchitekten, Architekten, Designer, 3D-Spezialisten, Grafiker, Projektmanager und Bauleiter in Lippstadt, Bochum, M\u00fcnchen, London \u2013 sowie k\u00fcnftig auch in D\u00fcsseldorf, wo noch in diesem Jahr ein B\u00fcro er\u00f6ffnen soll.<\/p>\n

Momentan arbeitet Kitzig, der unter anderem mit Branchengr\u00f6\u00dfen wie Dexter Moren (London) und Schwitzke & Partner (D\u00fcsseldorf) konkurriert, an Hotelprojekten in Russland, Gro\u00dfbritannien sowie auf Teneriffa. T\u00e4tig war er schon f\u00fcr internationale Ketten wie Hilton, Best Western und Dorint. Bei einem Hotelzimmer kommt es f\u00fcr ihn auf drei, nein eigentlich vier Dinge an: ein bequemes Bett, eine gute Dusche (\u201edie nicht das ganze Bad unter Wasser setzt\u201c, wie er sagt), ein Fernseher und \u2013 das schiebt er noch nach \u2013 eine Mini-Bar, obwohl diese immer h\u00e4ufiger weggelassen werde. Davon abgesehen dreht sich alles um die immer st\u00e4rkere Individualisierung der Zimmer.<\/p>\n

\u201eDer Raum soll nicht wie ein Standardprodukt aussehen, sondern mit Liebe zum Detail eingerichtet sein\u201c, sagt er. Daf\u00fcr lassen seine Designer speziell Regale, Tapeten oder M\u00f6belbezugsstoffe anfertigen und suchen nach ausgefallenen Deko-Artikeln, die dann mit Produkten von der Stange kombiniert werden. Den einen, ganz gro\u00dfen Designtrend kann Kitzig dabei nicht feststellen. \u201eWir m\u00fcssen uns immer wieder neu erfinden\u201c, sagt er. Gemeinsam sei den Projekten der Anspruch einer hohen Behaglichkeit. Viele Menschen seien durch politische Krisen verunsichert, und der Wunsch nach einem \u201eWohlf\u00fchlort\u201c nehme zu.<\/p>\n

Bei der Gestaltung von Restaurants kommt laut Kitzig, der sich seine Anregungen am liebsten auf Kunstmessen wie der Art Basel holt und der mit seinen beiden S\u00f6hnen gerne Museen besucht, wieder mehr Farbe ins Spiel. Etwa Apfelgr\u00fcn oder Pastellt\u00f6ne. Auch werden die Gastr\u00e4ume wieder h\u00e4ufiger mit Pflanzen dekoriert. Zudem erhalten die G\u00e4ste heute meist Einblick in die K\u00fcche, sei es durch Glasscheiben oder eine komplett offene Kochzone. \u201eSie wollen sehen, mit wie viel Sensibilit\u00e4t gekocht wird\u201c, findet er. Auch bei den Restaurants darf selbst ein Kettenkonzept m\u00f6glichst nicht nach einer Kette aussehen. Denn: \u201eJeder Standort muss mit Hingabe entwickelt werden.\u201c Chancen f\u00fcr k\u00fcnftige Auftr\u00e4ge sieht Kitzig unter anderem f\u00fcr Urlauberhotels in Italien, Spanien und Griechenland. Aber zun\u00e4chst einmal steht die Er\u00f6ffnung auf Ibiza an.<\/p>\n

CHRISTINE SCHARRENBROCH<\/em>[\/vc_column_text]<\/div><\/div>\n\n\t\t\t<\/div>[\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column el_class=”pressepdfausgabec”][vc_column_text el_class=”pdfpresse” bb_tab_container=””]PDF<\/a>[\/vc_column_text][vc_column_text el_class=”presseausgabe”]<\/p>\n

Frankfurter Allgemeine Zeitung<\/em>
Ausgabe 28.05.2018
Ort Frankfurt
Von Christine Scharrenbroch
Verlag
https:\/\/www.faz.net\/<\/a>
\u00a9 Alle Rechte vorbehalten.
Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt. Zur Verf\u00fcgung gestellt vom Frankfurter Allgemeine Archiv<\/em><\/p>\n

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Ein Mann f\u00fcr Wohlf\u00fchlorte<\/p>\n

Der Designer Olaf Kitzig aus Lippstadt stattet europaweit Hotels und Restaurants aus. Die Arbeiten auf Ibiza zum Beispiel laufen auf Hochtouren. Sp\u00e4testens Anfang Juni muss dort alles fertig sein. Dann steigt die Er\u00f6ffnungsparty im F\u00fcnf-Sterne-Resort Seven Pines. Olaf Kitzig fliegt nat\u00fcrlich hin. Mehr als drei Jahre lang hat der Designer die Hotelanlage mit umgebaut und ausgestattet. Sein Innenarchitekturb\u00fcro zeichnet f\u00fcr das Design der Rezeption, der Restaurants und der Wellnessanlage verantwortlich.<\/p>\n

F\u00fcr die gew\u00fcnschte warme Atmosph\u00e4re setzt Kitzig vor allem auf mattierte Natursteine, alte Holzdielen, bronziertes Glas, Felle, Korbgeflechte und transparente Stoffe. Dazwischen findet sich aber auch mal eine Edelstahls\u00e4ule oder ein gl\u00e4nzender Lampenschirm, wie er anhand seiner Entw\u00fcrfe zeigt: \u201eDas sorgt f\u00fcr das n\u00f6tige Spannungsverh\u00e4ltnis\u201c, sagt er. Das Warme, Gedeckte geh\u00f6re auch mal durchbrochen, sonst werde es langweilig. \u201eEs muss etwas zu entdecken geben.\u201c Gem\u00e4\u00df diesem Credo verf\u00fcgt die Rezeption \u00fcber eine schuppenartige Wand aus Messingplatten, die Assoziationen wecken soll \u2013 etwa zu Fischschuppen oder auch zu Schindeln. Als die Gestaltung der Wand anstand, flog Kitzig eigens zur Beaufsichtigung der Montage nach Ibiza. \u00dcberhaupt ist er viel unterwegs. Etwa 150 Tage im Jahr verbringt Kitzig auf seinen diversen Baustellen. Der \u00e4u\u00dferst modisch und ausgefallen gekleidete 47 Jahre alte Designer hat sich vornehmlich auf das Interior Design von Hotels und Restaurants spezialisiert, entwirft aber auch Lounges der Deutschen Lufthansa und Infost\u00e4nde f\u00fcr die Deutsche Bahn. Auf der Referenzliste seiner Kitzig Design Studios GmbH mit Sitz in Lippstadt stehen rund 500 Projekte, darunter die 1000 Jahre alte Stromburg \u2013 Restaurant und Hotel von Fernsehkoch Johann Lafer \u2013, das Schlosshotel Fleesensee und Paulaner- Brauh\u00e4user in China, Thailand und Singapur. Die Gastronomie ist Kitzig seit Kindertagen vertraut. Sein Vater, ein Koch, arbeitete als K\u00fcchenchef in Kantinen. \u201eIch bin in K\u00fcchen gro\u00df geworden\u201c, st\u00f6hnt er. Was er fr\u00fcher so gehasst habe, helfe ihm heute aber dabei, die technischen Anforderungen eines Restaurants mit gestalterischen Ideen in Einklang zu bringen.<\/p>\n

Schon fr\u00fch hegte Kitzig den Wunsch, einmal ein Design-Unternehmen zu leiten. Ans Ziel kam er nicht \u00fcber ein klassisches Hochschulstudium, sondern \u00fcber andere Stationen: Nach der Schule absolvierte Kitzig, der schon als Junge gerne gemalt und mit seiner Gro\u00dfmutter erst Decken und sp\u00e4ter Kleidungsst\u00fccke gen\u00e4ht hat, eine Lehre als Maler und Lackierer bei einem Restaurator. Sp\u00e4ter lie\u00df er sich zum Schaugewerbegestalter und schlie\u00dflich zum Einrichtungsberater ausbilden, arbeitete dann eine Zeitlang in einem Gesch\u00e4ft f\u00fcr Designm\u00f6bel in Berlin. Vor zwanzig Jahren erfolgte dann der Schritt in die Selbst\u00e4ndigkeit mit der Gr\u00fcndung seines Designstudios Kitzig Interior Design.<\/p>\n

Das erste Projekt umfasste die Gestaltung eines Sonnenstudios in Lippstadt \u2013 \u201ees war wirklich sch\u00f6n gemacht\u201c, erinnert er sich fast ein wenig entschuldigend. Schon sein zweiter Auftrag, ein gehobenes Schuhgesch\u00e4ft, erregte Aufmerksamkeit bei Fachmagazinen. Mit dem Engagement bei einer kleinen Brauerei gelang ihm dann der Einstieg in die Gastro- Szene: Der Variet\u00e9-Betreiber GOP aus Bielefeld wurde auf Kitzig aufmerksam und lie\u00df mehrere Theater von ihm einrichten. Auf die internationale B\u00fchne kam der Designer vor gut zehn Jahren durch einen Kontakt zur franz\u00f6sischen Hotelgruppe Accor, die ihn f\u00fcr die Renovierung eines Mercure-Hotels in Stuttgart engagierte. Inzwischen besch\u00e4ftigen die Kitzig Design Studios rund 60 Innenarchitekten, Architekten, Designer, 3D-Spezialisten, Grafiker, Projektmanager und Bauleiter in Lippstadt, Bochum, M\u00fcnchen, London \u2013 sowie k\u00fcnftig auch in D\u00fcsseldorf, wo noch in diesem Jahr ein B\u00fcro er\u00f6ffnen soll.<\/p>\n

Momentan arbeitet Kitzig, der unter anderem mit Branchengr\u00f6\u00dfen wie Dexter Moren (London) und Schwitzke & Partner (D\u00fcsseldorf) konkurriert, an Hotelprojekten in Russland, Gro\u00dfbritannien sowie auf Teneriffa. T\u00e4tig war er schon f\u00fcr internationale Ketten wie Hilton, Best Western und Dorint. Bei einem Hotelzimmer kommt es f\u00fcr ihn auf drei, nein eigentlich vier Dinge an: ein bequemes Bett, eine gute Dusche (\u201edie nicht das ganze Bad unter Wasser setzt\u201c, wie er sagt), ein Fernseher und \u2013 das schiebt er noch nach \u2013 eine Mini-Bar, obwohl diese immer h\u00e4ufiger weggelassen werde. Davon abgesehen dreht sich alles um die immer st\u00e4rkere Individualisierung der Zimmer.<\/p>\n

\u201eDer Raum soll nicht wie ein Standardprodukt aussehen, sondern mit Liebe zum Detail eingerichtet sein\u201c, sagt er. Daf\u00fcr lassen seine Designer speziell Regale, Tapeten oder M\u00f6belbezugsstoffe anfertigen und suchen nach ausgefallenen Deko-Artikeln, die dann mit Produkten von der Stange kombiniert werden. Den einen, ganz gro\u00dfen Designtrend kann Kitzig dabei nicht feststellen. \u201eWir m\u00fcssen uns immer wieder neu erfinden\u201c, sagt er. Gemeinsam sei den Projekten der Anspruch einer hohen Behaglichkeit. Viele Menschen seien durch politische Krisen verunsichert, und der Wunsch nach einem \u201eWohlf\u00fchlort\u201c nehme zu.<\/p>\n

Bei der Gestaltung von Restaurants kommt laut Kitzig, der sich seine Anregungen am liebsten auf Kunstmessen wie der Art Basel holt und der mit seinen beiden S\u00f6hnen gerne Museen besucht, wieder mehr Farbe ins Spiel. Etwa Apfelgr\u00fcn oder Pastellt\u00f6ne. Auch werden die Gastr\u00e4ume wieder h\u00e4ufiger mit Pflanzen dekoriert. Zudem erhalten die G\u00e4ste heute meist Einblick in die K\u00fcche, sei es durch Glasscheiben oder eine komplett offene Kochzone. \u201eSie wollen sehen, mit wie viel Sensibilit\u00e4t gekocht wird\u201c, findet er. Auch bei den Restaurants darf selbst ein Kettenkonzept m\u00f6glichst nicht nach einer Kette aussehen. Denn: \u201eJeder Standort muss mit Hingabe entwickelt werden.\u201c Chancen f\u00fcr k\u00fcnftige Auftr\u00e4ge sieht Kitzig unter anderem f\u00fcr Urlauberhotels in Italien, Spanien und Griechenland. Aber zun\u00e4chst einmal steht die Er\u00f6ffnung auf Ibiza an.<\/p>\n

CHRISTINE SCHARRENBROCH<\/p>\n

Frankfurter Allgemeine Zeitung
\nAusgabe 28.05.2018
\nOrt Frankfurt
\nVon Christine Scharrenbroch
\nVerlag http:\/\/www.faz.net\/
\n\u00a9 Alle Rechte vorbehalten.
\nFrankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt. Zur Verf\u00fcgung gestellt vom Frankfurter Allgemeine Archiv<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":6265,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"","dt_portfolio_category":[75],"dt_portfolio_tags":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/6264"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/wp-json\/wp\/v2\/types\/dt_portfolio"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=6264"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/6264\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":34716,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/6264\/revisions\/34716"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/wp-json\/wp\/v2\/media\/6265"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=6264"}],"wp:term":[{"taxonomy":"dt_portfolio_category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio_category?post=6264"},{"taxonomy":"dt_portfolio_tags","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio_tags?post=6264"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}