{"id":5778,"date":"2018-10-10T11:39:34","date_gmt":"2018-10-10T09:39:34","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kitzig.com\/?post_type=dt_portfolio&p=5778"},"modified":"2019-10-30T09:47:17","modified_gmt":"2019-10-30T08:47:17","slug":"rheinische-post","status":"publish","type":"dt_portfolio","link":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/presse\/rheinische-post\/","title":{"rendered":"RHEINISCHE POST"},"content":{"rendered":"

\u5bf9\u4e0d\u8d77\uff0c\u6b64\u5185\u5bb9\u53ea\u9002\u7528\u4e8e\u7f8e\u5f0f\u82f1\u6587<\/a>\u548c\u5fb7\u6587<\/a>\u3002 For the sake of viewer convenience, the content is shown below in one of the available alternative languages. You may click one of the links to switch the site language to another available language.<\/p>

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[vc_column_text el_class=”pressetext”]Olaf Kitzig \u2013 ein inzwischen international gefragter Designer \u2013 hat sein Unternehmen mit 30.000 Euro Startkapital und einer Angestellten gegr\u00fcndet. Und das in seiner Heimatstadt, in Lippstadt. Mittlerweile gibt es Kitzig- Design-Studio-Standorte auch in M\u00fcnchen, Bochum, London und, ganz neu, in Oberkassel in einer denkmalgesch\u00fctzten Villa.<\/p>\n

Warum zieht es ihn denn nach D\u00fcsseldorf? \u201eGanz einfach \u2013 hier ist das Zentrum f\u00fcr Kreative, und es ist kein Problem hochqualifizierte Spezialisten zu finden.\u201c Au\u00dferdem gef\u00e4llt ihm die Stadt, zahlreiche Auftraggeber haben in D\u00fcsseldorf ihren Sitz, und hier hat er auch schon in jungen Jahren gearbeitet \u2013 unter anderem als Schaugewerbegestalter (neudeutsch: Visual Merchandiser) auf der K\u00f6 f\u00fcr den einstigen Mode-K\u00f6nig Albert Eickhoff. Kitzig, der es von der Ein-Mann-Firma zum in Deutschland wohl gr\u00f6\u00dften Innenraum-Design-Unternehmen seiner Art mit 80 Mitarbeitern geschafft hat, kommt aus dem Handwerk, machte zun\u00e4chst eine Ausbildung zum Maler und Lackierer. Er sei froh \u00fcber das Gelernte, aber schon damals habe f\u00fcr ihn festgestanden, dass er den Beruf maximal bis zum Bestehen seiner Gesellenpr\u00fcfung aus\u00fcben werde. Er machte noch eine Ausbildung, diesmal zum Schauwerbegestalter, bildete sich in Baustatik fort, sammelte Berufserfahrung und gr\u00fcndete 1998 sein Unternehmen.<\/p>\n

\u201eAls Kind wollte ich mich selbstst\u00e4ndig machen, um sp\u00e4ter keinen Chef zu haben,\u201c erz\u00e4hlt Kitzig lachend. \u201eHeute habe ich umso mehr, jeder Bauherr, jeder Kunde ist auch eine Art Chef f\u00fcr mich.\u201c Viele dieser Kunden beauftragen ihn mit der Gestaltung von Orten, an denen Menschen aus aller Welt aufeinandertreffen, etwa die Lobbys gro\u00dfer Hotels in Berlin, London oder auf Ibiza. Sein Ehrgeiz ist es, jedem Auftraggeber ein auf ihn ma\u00dfgeschneidertes Design zu liefern, das von der Steckdose bis zum Kissen reicht. \u201eWir suchen ja nicht nur Farben und Formen, Tapeten und M\u00f6bel aus\u201c, erkl\u00e4rt der Kreative, \u201ezu unserer Arbeit geh\u00f6ren ebenso die Elektro- und Beleuchtungsplanung, Wegef\u00fchrung und die Mitkoordination der technischen Geb\u00e4udeausr\u00fcstung.\u201c<\/p>\n

W\u00e4hrend seine Mitarbeiter vor allem am und mit dem Computer arbeiten, zeichnen und 3-D-Animationen entwerfen, macht der 47-j\u00e4hrige preisgekr\u00f6nte Designer seine Entw\u00fcrfe wie eh und je mit Stift und Papier. \u201eIch bin da ganz old school\u201c, sagt der Vater von zwei S\u00f6hnen. Dazu geh\u00f6rt, dass er in jedes Projekt eingebunden ist, das von einem multi- und interdisziplin\u00e4ren Team aus Innenarchitekten, Architekten, Designern und Betriebswirten sowie Produkt- und Grafikdesignern betreut wird. Kitzig plant, entwirft und gestaltet bis ins kleinste Detail \u2013 und das letzte Wort hat immer der Boss.<\/p>\n

Kontraste sind sein Markenzeichen, ungew\u00f6hnliche Kombinationen von Farben und Materialien, Formen und Lichtquellen. Dabei haben sich die Anforderungen in den vergangenen Jahrzehnten stark gewandelt. \u201eWer h\u00e4tte gedacht, dass die Zahl der Steckdosen in Hotelzimmern einmal wichtiger wird als die Ausstattung der Minibar?\u201c<\/p>\n

Zu Kitzigs Kunden geh\u00f6ren auch J\u00f6rg Lindner und Kai Richter, die Chefs der D\u00fcsseldorfer 12.18. Investment Management GmbH, die k\u00fcrzlich das Hotel Stadt Hamburg auf Sylt \u00fcbernommen und auf Ibiza das Luxus-Resort 7Pines er\u00f6ffnet haben. Dort hat Olaf Kitzig die Planung der \u00f6ffentlichen Bereiche inklusive Restaurants, Bars und Spas im ibizenkischen Stil verantwortet. Projekte auf Teneriffa, in Italien und auf Schloss Roxburghe in Schottland laufen. Und wer die Gestaltung einer Hotellobby in Auftrag gibt, bekommt das Logo, das individuell gefertigte Mobilar und die passende Personalbekleidung gleich dazu. Denn Mode ist eines der Hobbys des 47-j\u00e4hrigen Kreativen aus Lippstadt, der auch gern seine eigenen Anz\u00fcge entwirft.<\/p>\n

Wachstumschampion des Jahres 2018<\/strong><\/p>\n

Kunden <\/strong>
\nLufthansa, Accor Hotels Group, M\u00f6venpick, Hilton, L\u2019Or\u00e9al und andere<\/p>\n

Ranking <\/strong>
\nDas Unternehmen wurde mehrfach ausgezeichnet und gilt als Wachstumschampionn 2018. Damit z\u00e4hlt es den Top 500 der schnellst wachsenden Firmen in Deutschland.<\/p>\n

VON DAGMAR HAAS-PILWAT<\/em>[\/vc_column_text]<\/div><\/div>\n\n\t\t\t<\/div>[\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column el_class=”pressepdfausgabec”][vc_column_text el_class=”pdfpresse” bb_tab_container=””]PDF<\/a>[\/vc_column_text][vc_column_text el_class=”presseausgabe”]RHEINISCHE POST<\/em>
\nAusgabe 5. OKTOBER 2018
\nOrt D\u00fcsseldorf
\nVerlag
https:\/\/rp-online.de\/<\/a>[\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row]<\/p>\n<\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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Design von Moskau bis M\u00fcnster<\/p>\n

Olaf Kitzig geh\u00f6rt zu den f\u00fcnf Top-Interior-Designern Europas. Die Auftr\u00e4ge kommen aus der ganzen Welt. In D\u00fcsseldorf hat er jetzt ein weiteres B\u00fcro er\u00f6ffnet.<\/p>\n

650 Innenarchitektur- und Design- Projekte hat er in den vergangenen 20 Jahren realisiert. Geb\u00e4ude in der ganzen Welt f\u00fcr Hotelketten von Moskau bis M\u00fcnster, Restaurants in Singapur, Flughafen-Lounges und ein Parkhaus in D\u00fcsseldorf, Sparkassenfilialen, Infoschalter der Deutschen Bahn deutschlandweit auf 82 Bahnh\u00f6fen oder Privath\u00e4user in Frankfurt und auf Ibiza tragen seine Handschrift:<\/p>\n

Olaf Kitzig \u2013 ein inzwischen international gefragter Designer \u2013 hat sein Unternehmen mit 30.000 Euro Startkapital und einer Angestellten gegr\u00fcndet. Und das in seiner Heimatstadt, in Lippstadt. Mittlerweile gibt es Kitzig- Design-Studio-Standorte auch in M\u00fcnchen, Bochum, London und, ganz neu, in Oberkassel in einer denkmalgesch\u00fctzten Villa.<\/p>\n

Warum zieht es ihn denn nach D\u00fcsseldorf? \u201eGanz einfach \u2013 hier ist das Zentrum f\u00fcr Kreative, und es ist kein Problem hochqualifizierte Spezialisten zu finden.\u201c Au\u00dferdem gef\u00e4llt ihm die Stadt, zahlreiche Auftraggeber haben in D\u00fcsseldorf ihren Sitz, und hier hat er auch schon in jungen Jahren gearbeitet \u2013 unter anderem als Schaugewerbegestalter (neudeutsch: Visual Merchandiser) auf der K\u00f6 f\u00fcr den einstigen Mode-K\u00f6nig Albert Eickhoff. Kitzig, der es von der Ein-Mann-Firma zum in Deutschland wohl gr\u00f6\u00dften Innenraum-Design-Unternehmen seiner Art mit 80 Mitarbeitern geschafft hat, kommt aus dem Handwerk, machte zun\u00e4chst eine Ausbildung zum Maler und Lackierer. Er sei froh \u00fcber das Gelernte, aber schon damals habe f\u00fcr ihn festgestanden, dass er den Beruf maximal bis zum Bestehen seiner Gesellenpr\u00fcfung aus\u00fcben werde. Er machte noch eine Ausbildung, diesmal zum Schauwerbegestalter, bildete sich in Baustatik fort, sammelte Berufserfahrung und gr\u00fcndete 1998 sein Unternehmen.<\/p>\n

\u201eAls Kind wollte ich mich selbstst\u00e4ndig machen, um sp\u00e4ter keinen Chef zu haben,\u201c erz\u00e4hlt Kitzig lachend. \u201eHeute habe ich umso mehr, jeder Bauherr, jeder Kunde ist auch eine Art Chef f\u00fcr mich.\u201c Viele dieser Kunden beauftragen ihn mit der Gestaltung von Orten, an denen Menschen aus aller Welt aufeinandertreffen, etwa die Lobbys gro\u00dfer Hotels in Berlin, London oder auf Ibiza. Sein Ehrgeiz ist es, jedem Auftraggeber ein auf ihn ma\u00dfgeschneidertes Design zu liefern, das von der Steckdose bis zum Kissen reicht. \u201eWir suchen ja nicht nur Farben und Formen, Tapeten und M\u00f6bel aus\u201c, erkl\u00e4rt der Kreative, \u201ezu unserer Arbeit geh\u00f6ren ebenso die Elektro- und Beleuchtungsplanung, Wegef\u00fchrung und die Mitkoordination der technischen Geb\u00e4udeausr\u00fcstung.\u201c<\/p>\n

W\u00e4hrend seine Mitarbeiter vor allem am und mit dem Computer arbeiten, zeichnen und 3-D-Animationen entwerfen, macht der 47-j\u00e4hrige preisgekr\u00f6nte Designer seine Entw\u00fcrfe wie eh und je mit Stift und Papier. \u201eIch bin da ganz old school\u201c, sagt der Vater von zwei S\u00f6hnen. Dazu geh\u00f6rt, dass er in jedes Projekt eingebunden ist, das von einem multi- und interdisziplin\u00e4ren Team aus Innenarchitekten, Architekten, Designern und Betriebswirten sowie Produkt- und Grafikdesignern betreut wird. Kitzig plant, entwirft und gestaltet bis ins kleinste Detail \u2013 und das letzte Wort hat immer der Boss.<\/p>\n

Kontraste sind sein Markenzeichen, ungew\u00f6hnliche Kombinationen von Farben und Materialien, Formen und Lichtquellen. Dabei haben sich die Anforderungen in den vergangenen Jahrzehnten stark gewandelt. \u201eWer h\u00e4tte gedacht, dass die Zahl der Steckdosen in Hotelzimmern einmal wichtiger wird als die Ausstattung der Minibar?\u201c<\/p>\n

Zu Kitzigs Kunden geh\u00f6ren auch J\u00f6rg Lindner und Kai Richter, die Chefs der D\u00fcsseldorfer 12.18. Investment Management GmbH, die k\u00fcrzlich das Hotel Stadt Hamburg auf Sylt \u00fcbernommen und auf Ibiza das Luxus-Resort 7Pines er\u00f6ffnet haben. Dort hat Olaf Kitzig die Planung der \u00f6ffentlichen Bereiche inklusive Restaurants, Bars und Spas im ibizenkischen Stil verantwortet. Projekte auf Teneriffa, in Italien und auf Schloss Roxburghe in Schottland laufen. Und wer die Gestaltung einer Hotellobby in Auftrag gibt, bekommt das Logo, das individuell gefertigte Mobilar und die passende Personalbekleidung gleich dazu. Denn Mode ist eines der Hobbys des 47-j\u00e4hrigen Kreativen aus Lippstadt, der auch gern seine eigenen Anz\u00fcge entwirft.<\/p>\n

Wachstumschampion des Jahres 2018<\/p>\n

Kunden
\nLufthansa, Accor Hotels Group, M\u00f6venpick, Hilton, L\u2019Or\u00e9al und andere<\/p>\n

Ranking
\nDas Unternehmen wurde mehrfach ausgezeichnet und gilt als Wachstumschampionn 2018. Damit z\u00e4hlt es den Top 500 der schnellst wachsenden Firmen in Deutschland.<\/p>\n

VON DAGMAR HAAS-PILWAT<\/p>\n

RHEINISCHE POST
\nAusgabe 5. OKTOBER 2018
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