{"id":10856,"date":"2019-07-29T13:11:45","date_gmt":"2019-07-29T11:11:45","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kitzig.com\/?post_type=dt_portfolio&p=10856"},"modified":"2021-11-25T15:48:01","modified_gmt":"2021-11-25T14:48:01","slug":"cube-quell-der-inspiration","status":"publish","type":"dt_portfolio","link":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/presse\/cube-quell-der-inspiration\/","title":{"rendered":"Cube – Quell der Inspiration"},"content":{"rendered":"

\u5bf9\u4e0d\u8d77\uff0c\u6b64\u5185\u5bb9\u53ea\u9002\u7528\u4e8e\u7f8e\u5f0f\u82f1\u6587<\/a>\u548c\u5fb7\u6587<\/a>\u3002 For the sake of viewer convenience, the content is shown below in one of the available alternative languages. You may click one of the links to switch the site language to another available language.<\/p>

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[vc_column_text el_class=”pressetext”]Das Penthouse ist in einem Staffelgeschoss entstanden, welches auf einem f\u00fcr Berlin typischen Mietshaus aus den 1920er-Jahren nachtr\u00e4glich aufgesetzt wurde. Die Innenarchitekten fanden dort einen bereits veredelten Rohbau vor, den sie zum Penthouse ausbauten. Das Schmetterlingsdach des Staffelgeschosses sorgt daf\u00fcr, dass es in den R\u00e4umen keinen geraden Deckenverlauf gibt. Dadurch erhalten die R\u00e4ume einen ganz eigenen Charakter, den die Innenarchitekten mit ihrer Planung weiter herausarbeiteten. Bei der Grundrissgestaltung wurden die privaten R\u00e4ume von den \u00f6ffentlichen getrennt. Der private Bereich verf\u00fcgt \u00fcber zwei Schlafzimmer, G\u00e4ste- und Masterbad. Das Masterbad ist en suite ausgef\u00fchrt mit direktem Anschluss an eines der Schlafzimmer. Die Dusche im G\u00e4stebad hat keine Fliesen, sondern eine spezielle Tapete, die Wandverkleidung und Deko zugleich ist. Der Eingangsbereich ist zum Wohn- und Essbereich hin offen gestaltet. Es gibt keinen Esstisch in der Wohnung, stattdessen treffen sich die Bewohner zu den Mahlzeiten auf den Barhockern am gro\u00dfen K\u00fcchenblock. Die K\u00fcche haben die Innenarchitekten entworfen und vom Tischler anfertigen lassen. Die Arbeitsplatte ist aus Naturstein, die Korpusse sind aus metallbeschichteten HPL Platten gefertigt. Am Boden ist in der ganzen Wohnung ein vor Ort polierter Kalksandstein verlegt. Da eine Abhangdecke bereits vorhanden war, konnten \u00fcberall problemlos LEDs montiert werden. Die ebenfalls neu eingebaute Klimatechnik verschwindet hinter Schrankt\u00fcren.<\/p>\n

Aufgabe der Architekten war es, freie Fl\u00e4che f\u00fcr die Pr\u00e4sentation der Kunst zu schaffen. Damit die Werke zur Geltung kommen, sind die Hintergr\u00fcnde teilweise dunkel gehalten. Neben bildender Kunst ist die Wohnung auch mit Designm\u00f6beln und -objekten ausgestattet, darunter Klassiker wie die ber\u00fchmten St\u00fchle, die Warren Platner f\u00fcr Knoll entworfen hat oder auch Vico Magistrettis Atollo Leuchte f\u00fcr Oluce. Die Leuchte \u00fcber dem K\u00fcchenblock stammt von der Manufaktur Roll & Hill aus Brooklyn, New York. Die ausgew\u00e4hlten Kunst- und Designobjekt setzen in der Wohnung starke Akzente und sind Ausdruck der Pers\u00f6nlichkeit des Eigent\u00fcmers. Die Exponate sorgen f\u00fcr Inspiration, fordern den Intellekt und bereichern so den Alltag.[\/vc_column_text]<\/div><\/div>\n\n\t\t\t<\/div>[\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column el_class=”pressepdfausgabec”][vc_column_text el_class=”pdfpresse”]PDF<\/a>[\/vc_column_text][vc_column_text el_class=”presseausgabe” bb_tab_container=””]<\/p>\n

CUBE<\/em>
Das Berliner Magazin f\u00fcr Architektur, modernes Wohnen und Lebensart 02 | 19
Ort D\u00fcsseldorf
Verlag
https:\/\/www.cube-magazin.de\/<\/a>
\nMehr zum Projekt:
Penthouse Apartment \u2014 Berlin, DE<\/a>\n<\/p>\n

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Quell der Inspiration
\nIn einem Penthouse in Friedrichshain begegnen sich Kunst, Design und Architektur
\nKunst spielt bei einer hochwertig eingerichteten Wohnung oft eine zentrale Rolle. Das vom B\u00fcro Kitzig Interior Design eingerichtete Penthouse in Friedrichshain ist daf\u00fcr ein gutes Beispiel. Dort trifft ein individuell gestaltetes Interieur auf modernes Design und zeitgen\u00f6ssische Kunst.<\/p>\n

Das Penthouse ist in einem Staffelgeschoss entstanden, welches auf einem f\u00fcr Berlin typischen Mietshaus aus den 1920er-Jahren nachtr\u00e4glich aufgesetzt wurde. Die Innenarchitekten fanden dort einen bereits veredelten Rohbau vor, den sie zum Penthouse ausbauten. Das Schmetterlingsdach des Staffelgeschosses sorgt daf\u00fcr, dass es in den R\u00e4umen keinen geraden Deckenverlauf gibt. Dadurch erhalten die R\u00e4ume einen ganz eigenen Charakter, den die Innenarchitekten mit ihrer Planung weiter herausarbeiteten. Bei der Grundrissgestaltung wurden die privaten R\u00e4ume von den \u00f6ffentlichen getrennt. Der private Bereich verf\u00fcgt \u00fcber zwei Schlafzimmer, G\u00e4ste- und Masterbad. Das Masterbad ist en suite ausgef\u00fchrt mit direktem Anschluss an eines der Schlafzimmer. Die Dusche im G\u00e4stebad hat keine Fliesen, sondern eine spezielle Tapete, die Wandverkleidung und Deko zugleich ist. Der Eingangsbereich ist zum Wohn- und Essbereich hin offen gestaltet. Es gibt keinen Esstisch in der Wohnung, stattdessen treffen sich die Bewohner zu den Mahlzeiten auf den Barhockern am gro\u00dfen K\u00fcchenblock. Die K\u00fcche haben die Innenarchitekten entworfen und vom Tischler anfertigen lassen. Die Arbeitsplatte ist aus Naturstein, die Korpusse sind aus metallbeschichteten HPL Platten gefertigt. Am Boden ist in der ganzen Wohnung ein vor Ort polierter Kalksandstein verlegt. Da eine Abhangdecke bereits vorhanden war, konnten \u00fcberall problemlos LEDs montiert werden. Die ebenfalls neu eingebaute Klimatechnik verschwindet hinter Schrankt\u00fcren.<\/p>\n

Aufgabe der Architekten war es, freie Fl\u00e4che f\u00fcr die Pr\u00e4sentation der Kunst zu schaffen. Damit die Werke zur Geltung kommen, sind die Hintergr\u00fcnde teilweise dunkel gehalten. Neben bildender Kunst ist die Wohnung auch mit Designm\u00f6beln und -objekten ausgestattet, darunter Klassiker wie die ber\u00fchmten St\u00fchle, die Warren Platner f\u00fcr Knoll entworfen hat oder auch Vico Magistrettis Atollo Leuchte f\u00fcr Oluce. Die Leuchte \u00fcber dem K\u00fcchenblock stammt von der Manufaktur Roll & Hill aus Brooklyn, New York. Die ausgew\u00e4hlten Kunst- und Designobjekt setzen in der Wohnung starke Akzente und sind Ausdruck der Pers\u00f6nlichkeit des Eigent\u00fcmers. Die Exponate sorgen f\u00fcr Inspiration, fordern den Intellekt und bereichern so den Alltag.<\/p>\n

CUBE
\nDas Berliner Magazin f\u00fcr Architektur, modernes Wohnen und Lebensart 02 | 19
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