{"id":10077,"date":"2019-05-10T14:48:55","date_gmt":"2019-05-10T12:48:55","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kitzig.com\/?post_type=dt_portfolio&p=10077"},"modified":"2021-11-25T17:40:26","modified_gmt":"2021-11-25T16:40:26","slug":"gastrotel-was-macht-ein-restaurant-einzigartig","status":"publish","type":"dt_portfolio","link":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/presse\/gastrotel-was-macht-ein-restaurant-einzigartig\/","title":{"rendered":"gastrotel Was macht ein Restaurant einzigartig"},"content":{"rendered":"

\u5bf9\u4e0d\u8d77\uff0c\u6b64\u5185\u5bb9\u53ea\u9002\u7528\u4e8e\u7f8e\u5f0f\u82f1\u6587<\/a>\u548c\u5fb7\u6587<\/a>\u3002 For the sake of viewer convenience, the content is shown below in one of the available alternative languages. You may click one of the links to switch the site language to another available language.<\/p>

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Ein Paradebeispiel ist das Bl\u00fcchers im Schloss Fleesensee<\/a> in Mecklenburg-Vorpommern. Es ist Deutschlands sch\u00f6nstes Restaurant 2019, so entschied es die Jury namhafter Vertreter aus der Gastronomie- und Interiorszene, die das von Kitzig Interior Design gestaltete Ambiente zum Sieger k\u00fcrte. Der Wettbewerb \u201eDie sch\u00f6nsten Restaurants & Bars\u201c, auf den 63 Bewerbungen eingingen, wurde vom Callwey-Verlag ausgelobt. Das Restaurant Bl\u00fcchers in der ehemaligen Kapelle von Schloss Fleesensee entstand im Zuge eines Umbaus. Das Gourmetbistro, benannt nach dem Erbauer des im Jahr 1842 errichteten Herrenhauses, Graf Ludwig II von Bl\u00fccher, vereint Kulinarik und korrespondierendes Design. K\u00fcchenchef Georg Walther serviert heimische K\u00fcche mit raffinierten Akzenten der Haute Cuisine. Dieser Anspruch spiegelt sich im Interior Design des Restaurants: Materialien wie Leder und Naturstein in Kombination mit \u00fcberproportional gro\u00dfen, dominanten Stehleuchten machen das Restaurant zum Hingucker. Ein gro\u00dfer Auftritt mit einem Konzept, das seinesgleichen sucht.<\/p>\n

Ambiente mit Samt oder Gegens\u00e4tzen<\/strong>
Das Casino am Staden in Saarbr\u00fccken befindet sich ebenfalls in historischer Bausubstanz, einer 100 Jahre alten Jugendstilvilla. Konway richtete das Restaurant komplett neu ein \u2013 mit den Polsterst\u00fchlen Marka 570 L.E., Tischen in Asteiche Natur und gesteppten sowie gehefteten B\u00e4nken mit hohen Lehnen. Die Polsterbez\u00fcge sind aus Samt und vorwiegend in Grau, was dem gesamten Ambiente einen Wohlf\u00fchl-Look gibt.<\/p>\n

Geradlinige Massivholzst\u00fchle im skandinavischen Design und stylische Sessel treffen bei der Stuhlfabrik Schnieder aufeinander. Holzstuhl Hannes und der Vollpolster- Sessel Luisa bilden eine spannungsreiche Kombination aus rustikalen Holzst\u00fchlen und gem\u00fctlichen Sesseln. Besonders interessant wirkt der harmonisch geformte Sessel Luisa mit optional erh\u00e4ltlichen Lederkappen, die an den Vorderseiten der Armlehnen effektvolle Akzente setzen. Das Zusammenspiel von Sitz und Unterkonstruktion, welche die Linienf\u00fchrung des Sitzes fortf\u00fchrt, verleiht dem Sessel eine optische Geschlossenheit. Der ma\u00dfgeschneiderte, halbhohe Stehtisch bietet eine willkommene Abwechslung innerhalb des Ensembles.<\/p>\n

Die eigene Identit\u00e4t definieren<\/strong>
\u201eDie Einzigartigkeit eines Restaurants liegt in der kreativen Basis\u201c, so Marcel Verhorstert, Direktor des Gastronomieausstatters P&M Furniture. \u201eDas Erfolgsgeheimnis besteht darin, die eigene Marke von anderen abzusetzen und es mit ein paar Akzenten gelungen in Szene zu setzen. Der repr\u00e4sentierte Stil hat einen gro\u00dfen Einfluss auf die G\u00e4ste und alles h\u00e4ngt davon ab, wie Sie Ihre eigene, einzigartige Identit\u00e4t definieren.\u201c Das Caf\u00e9 und Weinbar Riva im schweizerischen Olten ist klein, aber ausdrucksstark in seinem Erscheinungsbild. P&M Furniture richtete das Caf\u00e9 mit B\u00e4nken und Cocktailsesseln Candy aus gr\u00fcnem und dunkelblauem Samt ein, die perfekt mit den schwarzen Paneelen im Raum korrespondieren. Zoniertes Licht setzt bewusste Akzente im Raum.<\/p>\n

May pr\u00e4sentiert mit dem Gastronomiestuhl Gerlin Mesh ein reduziertes Design mit auff\u00e4lliger Gitterstruktur. Das Gestell besteht aus Stahlrohr, die Armlehnen sind aus Bakelit. Der Bequemlichkeitsfaktor entsteht durch aufgelegte Sitz- und R\u00fcckenkissen, die mit einem Verschlussband befestigt werden. Diese sind wahlweise glatt oder mit Steppung zu haben. Aus der Serie gibt es auch Sessel und Barhocker sowie eine Bank und einen Loungestuhl mit festen Polstern. Rocco von May mit seiner \u00fcppigen Polsterung und Knopfheftung sieht aus wie ein Loungesofa, ist aber mit seinen 46 Zentimetern Sitzh\u00f6he bestens f\u00fcrs Restaurant geeignet. Das ausdrucksstarke Sitzm\u00f6bel l\u00e4sst sich optimal mit leichten Vollpolsterst\u00fchlen, wie etwa dem Modell Lavio, kombinieren.<\/p>\n

Der Gastronomiestuhl Washington von A.B.C. Worldwide\u00fcberrascht mit seiner grazilen Optik im Industrielook. Mit seiner leicht gebogenen R\u00fccken- und Sitzschale aus Schichtholz mit gesteppter Polsterung punktet er gleichzeitig durch eine top Ergonomie. Der Vollpolsterstuhl Theresa des gleichen Unternehmens f\u00e4llt auf Anhieb durch seine pr\u00e4gnante R\u00fcckenlehne auf: Ihre geschwungene Rundung korrespondiert mit der Form des Sitzes. Unbeschwert ruht der Sitz auf dem Kreuzgestell aus massiver Buche. Der Vollpolsterstuhl Houston besticht durch seine lebhafte Linienf\u00fchrung. Eine Besonderheit sind die aufw\u00e4ndig rund gefr\u00e4sten Stollen. Seitliche Kunstlederbandagen schaffen die Verbindung zwischen Armlehnen und R\u00fccken.<\/p>\n

Mit den Stuhl-Neuheiten Segon und Impa setzt Go In auf komfortable Schalenst\u00fchle im Retro-Design. Bei Segon ist die gebogene Sitzfl\u00e4che ein Markenzeichen, die wahlweise mit Kunstlederbezug in Cognac, Sanel Vintage Gr\u00fcn und Dunkelgrau zu haben sind. Das Gestell besteht aus pulverbeschichtetem Stahl in Schwarz. Der gro\u00dffl\u00e4chige R\u00fccken macht den Polsterstuhl Impa besonders komfortabel. Die weit ausgestellten Beine aus schwarz pulverbeschichtetem Stahl unterstreichen den exklusiven Charakter. Impa ist mit dem Bezugsstoff Tiana in den Farben Mitternachtsblau und Smaragdgr\u00fcn erh\u00e4ltlich.<\/p>\n

Crazy Little Perillo hei\u00dft der ausgefallene Stuhl, der von Dauphin Home designt wurde. Er kann ganz nach Wunsch konfiguriert werden: Ob als Schweizer mit Filzanzug, \u201etierisch gut\u201c in Kuhfell geh\u00fcllt oder als verspielter Fliegenpilz \u2013 der Little Perillosetzt in jedem Restaurant gelungene Akzente. Ausgangspunkt dieser Neuentwicklung ist der Loungesessel Perillo, ein bekannter Klassiker aus dem Sortiment von Dauphin Home.<\/p>\n

Der polnische M\u00f6belhersteller Profim \u2013 eine Marke von Flokk \u2013 pr\u00e4sentierte erstmals auf der Internorga die von Christophe Pillet entworfene Kollektion Chic Air. Die St\u00fchle, B\u00e4nke und Sessel fallen durch ihre grazile, moderne Form auf. Daf\u00fcr gab es zur Belohnung den Red Dot Award f\u00fcr Product Design 2017.<\/p>\n

Bei Acerio von Vega trifft Stahl auf Kunstleder: Die M\u00f6belserie im spannenden Materialmix punktet als Freischwinger durch gerade Linien und mit eleganter Funktionalit\u00e4t. Zur Serie geh\u00f6ren ebenfalls St\u00fchle und B\u00e4nke in Braun und Anthrazit. Voll im Trend sind die Steppn\u00e4hte an Sitz und R\u00fcckenlehne, die den hochwertigen, dominanten Auftritt unterstreichen. Die Nosagfederung garantiert einen hohen Sitzkomfort.<\/p>\n

Blickfang Wand<\/strong>
Ein junges Team der Tapetenfabrik Gebr. Rasch gab jungen Designern Raum, Tapeten zu kreieren, die ihre ganz eigene Handschrift tragen. Sie suchten eine kleine Auswahl handerlesener K\u00fcnstler aus, die mit ihrer Expertise ganz besondere Wandgestaltungen aufs Papier brachten.<\/p>\n

Von Silvia Geuker<\/em><\/p>\n

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gastrotel – Fachmagazin f\u00fcr Unternehmer und Manager in Gastronomie und Hotellerie<\/em>
Ausgabe 2 | 2019
Ort Essen
Verlag https:\/\/www.gastrotel.de\/<\/a>
\nMehr zum Projekt: Bl\u00fcchers Restaurant \u2014 Schloss Hotel Fleesensee, DE<\/a>\n<\/p>\n

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\u5bf9\u4e0d\u8d77\uff0c\u6b64\u5185\u5bb9\u53ea\u9002\u7528\u4e8e\u5fb7\u6587<\/a>\u3002 For the sake of viewer convenience, the content is shown below in the alternative language. You may click the link to switch the active language.<\/p>\n

Was macht ein Restaurant einzigartig?<\/p>\n

Es gibt Restaurants, die gehen einem einfach nicht aus dem Kopf. Oft sind es Kleinigkeiten, an die sich G\u00e4ste erinnern. Oder sie denken an den nicht enden wollenden Abend, bei dem die Kombination aus leckerem Essen, angeregten Gespr\u00e4chen, sanftem Licht und den wahnsinnig bequemen Sesseln einfach nicht dazu animierte, nach Hause zu gehen.<\/p>\n

Was macht die Anziehungskraft einer Gastronomie aus? Warum sind Restaurants in der Mitte von Nichts stark frequentiert, w\u00e4hrend andere in den Metropolen zu k\u00e4mpfen haben? Sicher trifft auch hier der vielzitierte Spruch zu, dass das Ganze mehr als die Summe seiner Teile ist: der freundliche Service, das liebevoll arrangierte Essen und eben auch das Ambiente. Wenn sich alle Teile zu einem stimmigen Konzept zusammenf\u00fcgen, bleibt ein unvergesslicher Eindruck.<\/p>\n

Ein Paradebeispiel ist das Bl\u00fcchers im Schloss Fleesensee in Mecklenburg-Vorpommern. Es ist Deutschlands sch\u00f6nstes Restaurant 2019, so entschied es die Jury namhafter Vertreter aus der Gastronomie- und Interiorszene, die das von Kitzig Interior Design gestaltete Ambiente zum Sieger k\u00fcrte. Der Wettbewerb \u201eDie sch\u00f6nsten Restaurants & Bars\u201c, auf den 63 Bewerbungen eingingen, wurde vom Callwey-Verlag ausgelobt. Das Restaurant Bl\u00fcchers in der ehemaligen Kapelle von Schloss Fleesensee entstand im Zuge eines Umbaus. Das Gourmetbistro, benannt nach dem Erbauer des im Jahr 1842 errichteten Herrenhauses, Graf Ludwig II von Bl\u00fccher, vereint Kulinarik und korrespondierendes Design. K\u00fcchenchef Georg Walther serviert heimische K\u00fcche mit raffinierten Akzenten der Haute Cuisine. Dieser Anspruch spiegelt sich im Interior Design des Restaurants: Materialien wie Leder und Naturstein in Kombination mit \u00fcberproportional gro\u00dfen, dominanten Stehleuchten machen das Restaurant zum Hingucker. Ein gro\u00dfer Auftritt mit einem Konzept, das seinesgleichen sucht.<\/p>\n

Ambiente mit Samt oder Gegens\u00e4tzen
\nDas Casino am Staden in Saarbr\u00fccken befindet sich ebenfalls in historischer Bausubstanz, einer 100 Jahre alten Jugendstilvilla. Konway richtete das Restaurant komplett neu ein \u2013 mit den Polsterst\u00fchlen Marka 570 L.E., Tischen in Asteiche Natur und gesteppten sowie gehefteten B\u00e4nken mit hohen Lehnen. Die Polsterbez\u00fcge sind aus Samt und vorwiegend in Grau, was dem gesamten Ambiente einen Wohlf\u00fchl-Look gibt.<\/p>\n

Geradlinige Massivholzst\u00fchle im skandinavischen Design und stylische Sessel treffen bei der Stuhlfabrik Schnieder aufeinander. Holzstuhl Hannes und der Vollpolster- Sessel Luisa bilden eine spannungsreiche Kombination aus rustikalen Holzst\u00fchlen und gem\u00fctlichen Sesseln. Besonders interessant wirkt der harmonisch geformte Sessel Luisa mit optional erh\u00e4ltlichen Lederkappen, die an den Vorderseiten der Armlehnen effektvolle Akzente setzen. Das Zusammenspiel von Sitz und Unterkonstruktion, welche die Linienf\u00fchrung des Sitzes fortf\u00fchrt, verleiht dem Sessel eine optische Geschlossenheit. Der ma\u00dfgeschneiderte, halbhohe Stehtisch bietet eine willkommene Abwechslung innerhalb des Ensembles.<\/p>\n

Die eigene Identit\u00e4t definieren
\n\u201eDie Einzigartigkeit eines Restaurants liegt in der kreativen Basis\u201c, so Marcel Verhorstert, Direktor des Gastronomieausstatters P&M Furniture. \u201eDas Erfolgsgeheimnis besteht darin, die eigene Marke von anderen abzusetzen und es mit ein paar Akzenten gelungen in Szene zu setzen. Der repr\u00e4sentierte Stil hat einen gro\u00dfen Einfluss auf die G\u00e4ste und alles h\u00e4ngt davon ab, wie Sie Ihre eigene, einzigartige Identit\u00e4t definieren.\u201c Das Caf\u00e9 und Weinbar Riva im schweizerischen Olten ist klein, aber ausdrucksstark in seinem Erscheinungsbild. P&M Furniture richtete das Caf\u00e9 mit B\u00e4nken und Cocktailsesseln Candy aus gr\u00fcnem und dunkelblauem Samt ein, die perfekt mit den schwarzen Paneelen im Raum korrespondieren. Zoniertes Licht setzt bewusste Akzente im Raum.<\/p>\n

May pr\u00e4sentiert mit dem Gastronomiestuhl Gerlin Mesh ein reduziertes Design mit auff\u00e4lliger Gitterstruktur. Das Gestell besteht aus Stahlrohr, die Armlehnen sind aus Bakelit. Der Bequemlichkeitsfaktor entsteht durch aufgelegte Sitz- und R\u00fcckenkissen, die mit einem Verschlussband befestigt werden. Diese sind wahlweise glatt oder mit Steppung zu haben. Aus der Serie gibt es auch Sessel und Barhocker sowie eine Bank und einen Loungestuhl mit festen Polstern. Rocco von May mit seiner \u00fcppigen Polsterung und Knopfheftung sieht aus wie ein Loungesofa, ist aber mit seinen 46 Zentimetern Sitzh\u00f6he bestens f\u00fcrs Restaurant geeignet. Das ausdrucksstarke Sitzm\u00f6bel l\u00e4sst sich optimal mit leichten Vollpolsterst\u00fchlen, wie etwa dem Modell Lavio, kombinieren.<\/p>\n

Der Gastronomiestuhl Washington von A.B.C. Worldwide\u00fcberrascht mit seiner grazilen Optik im Industrielook. Mit seiner leicht gebogenen R\u00fccken- und Sitzschale aus Schichtholz mit gesteppter Polsterung punktet er gleichzeitig durch eine top Ergonomie. Der Vollpolsterstuhl Theresa des gleichen Unternehmens f\u00e4llt auf Anhieb durch seine pr\u00e4gnante R\u00fcckenlehne auf: Ihre geschwungene Rundung korrespondiert mit der Form des Sitzes. Unbeschwert ruht der Sitz auf dem Kreuzgestell aus massiver Buche. Der Vollpolsterstuhl Houston besticht durch seine lebhafte Linienf\u00fchrung. Eine Besonderheit sind die aufw\u00e4ndig rund gefr\u00e4sten Stollen. Seitliche Kunstlederbandagen schaffen die Verbindung zwischen Armlehnen und R\u00fccken.<\/p>\n

Mit den Stuhl-Neuheiten Segon und Impa setzt Go In auf komfortable Schalenst\u00fchle im Retro-Design. Bei Segon ist die gebogene Sitzfl\u00e4che ein Markenzeichen, die wahlweise mit Kunstlederbezug in Cognac, Sanel Vintage Gr\u00fcn und Dunkelgrau zu haben sind. Das Gestell besteht aus pulverbeschichtetem Stahl in Schwarz. Der gro\u00dffl\u00e4chige R\u00fccken macht den Polsterstuhl Impa besonders komfortabel. Die weit ausgestellten Beine aus schwarz pulverbeschichtetem Stahl unterstreichen den exklusiven Charakter. Impa ist mit dem Bezugsstoff Tiana in den Farben Mitternachtsblau und Smaragdgr\u00fcn erh\u00e4ltlich.<\/p>\n

Crazy Little Perillo hei\u00dft der ausgefallene Stuhl, der von Dauphin Home designt wurde. Er kann ganz nach Wunsch konfiguriert werden: Ob als Schweizer mit Filzanzug, \u201etierisch gut\u201c in Kuhfell geh\u00fcllt oder als verspielter Fliegenpilz \u2013 der Little Perillosetzt in jedem Restaurant gelungene Akzente. Ausgangspunkt dieser Neuentwicklung ist der Loungesessel Perillo, ein bekannter Klassiker aus dem Sortiment von Dauphin Home.<\/p>\n

Der polnische M\u00f6belhersteller Profim \u2013 eine Marke von Flokk \u2013 pr\u00e4sentierte erstmals auf der Internorga die von Christophe Pillet entworfene Kollektion Chic Air. Die St\u00fchle, B\u00e4nke und Sessel fallen durch ihre grazile, moderne Form auf. Daf\u00fcr gab es zur Belohnung den Red Dot Award f\u00fcr Product Design 2017.<\/p>\n

Bei Acerio von Vega trifft Stahl auf Kunstleder: Die M\u00f6belserie im spannenden Materialmix punktet als Freischwinger durch gerade Linien und mit eleganter Funktionalit\u00e4t. Zur Serie geh\u00f6ren ebenfalls St\u00fchle und B\u00e4nke in Braun und Anthrazit. Voll im Trend sind die Steppn\u00e4hte an Sitz und R\u00fcckenlehne, die den hochwertigen, dominanten Auftritt unterstreichen. Die Nosagfederung garantiert einen hohen Sitzkomfort.<\/p>\n

Blickfang Wand
\nEin junges Team der Tapetenfabrik Gebr. Rasch gab jungen Designern Raum, Tapeten zu kreieren, die ihre ganz eigene Handschrift tragen. Sie suchten eine kleine Auswahl handerlesener K\u00fcnstler aus, die mit ihrer Expertise ganz besondere Wandgestaltungen aufs Papier brachten.<\/p>\n

Von Silvia Geuker<\/p>\n

gastrotel \u2013 Fachmagazin f\u00fcr Unternehmer und Manager in Gastronomie und Hotellerie
\nAusgabe 2 | 2019
\nOrt Essen
\nVerlag https:\/\/www.gastrotel.de\/<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":10087,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"","dt_portfolio_category":[75],"dt_portfolio_tags":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/10077"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/wp-json\/wp\/v2\/types\/dt_portfolio"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=10077"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/10077\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":23590,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/10077\/revisions\/23590"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/wp-json\/wp\/v2\/media\/10087"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=10077"}],"wp:term":[{"taxonomy":"dt_portfolio_category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio_category?post=10077"},{"taxonomy":"dt_portfolio_tags","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/zh\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio_tags?post=10077"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}