{"id":6406,"date":"2018-10-19T09:55:43","date_gmt":"2018-10-19T07:55:43","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kitzig.com\/?post_type=dt_portfolio&p=6406"},"modified":"2019-10-30T09:46:34","modified_gmt":"2019-10-30T08:46:34","slug":"interior-fashion","status":"publish","type":"dt_portfolio","link":"https:\/\/www.kitzig.com\/ru\/presse\/interior-fashion\/","title":{"rendered":"Interior Fashion"},"content":{"rendered":"
\u0418\u0437\u0432\u0438\u043d\u0438\u0442\u0435, \u044d\u0442\u043e\u0442 \u0442\u0435\u0445\u0442 \u0434\u043e\u0441\u0442\u0443\u043f\u0435\u043d \u0442\u043e\u043b\u044c\u043a\u043e \u0432 \u201c\u0410\u043c\u0435\u0440\u0438\u043a\u0430\u043d\u0441\u043a\u0438\u0439 \u0410\u043d\u0433\u043b\u0438\u0439\u0441\u043a\u0438\u0439<\/a>\u201d \u0438 \u201c\u041d\u0435\u043c\u0435\u0446\u043a\u0438\u0439<\/a>\u201d. For the sake of viewer convenience, the content is shown below in one of the available alternative languages. You may click one of the links to switch the site language to another available language.<\/p> MORE\"data-newtitle=\"LESS\"data-icon=\"\"data-newicon=\"\"data-activeicon=\"#333333\"data-effect=\"slideToggle\"data-override=\"0\"data-activetitle=\"#333333\"data-activebg=\"#dbdbdb\"data-img=\"https:\/\/www.kitzig.com\/wp-content\/uploads\/plus-2.png\"data-newimg=\"https:\/\/www.kitzig.com\/wp-content\/uploads\/minus.png\"> Olaf Kitzig:<\/strong> Nach einer recht langen Lehr- und Ausbildungszeit \u2013 ich bin gelernter Maler und Lackierer, Werbegestalter sowie staatlich gepr\u00fcfter Einrichtungsberater \u2013 einem l\u00e4ngeren Auslandsaufenthalt, Zivildienst und verschiedenen Stationen als Trainee, habe ich zu Beginn meiner Laufbahn als Interior Designer Golf-Clubs in Amerika eingerichtet. 1998 habe ich alles Geld zusammengenommen, das ich hatte, und mich hier in Lippstadt mit Kitzig Interior Design selbst\u00e4ndig gemacht. Damals hatte die Innenarchitektur noch nicht den Stellenwert, den sie heute besitzt, und mit dem Begriff Interior Design konnten auch nur wenige Menschen etwas anfangen.<\/p>\n Ich habe dann sehr schnell begonnen, \u00fcber die Grenzen Deutschlands hinweg zu arbeiten und sehr hochwertige Textil- und Model\u00e4den eingerichtet. Nach einem Jahr konnte ich meine erste Mitarbeiterin einstellen, die mich in der Verwaltung unterst\u00fctzt hat.<\/p>\n Seither sind wir kontinuierlich gewachsen. Heute besch\u00e4ftige ich 76 Mitarbeiter \u2013 95% Frauen \u2013 und verf\u00fcge \u00fcber B\u00fcros in Bochum, M\u00fcnchen und seit Oktober auch in D\u00fcsseldorf. Zudem planen wir einen weiteren Auslandsstandort. Aber eines nach dem anderen. Hier agiere ich sehr bodenst\u00e4ndig \u2013 westf\u00e4lisch eben.<\/p>\n IF: In welchen Bereichen ist Ihr Unternehmen t\u00e4tig? <\/em><\/p>\n Kitzig:<\/strong> Meine ersten Projekte habe ich im Retail gemacht. Dann kam ich in den Gastronomiebereich, wodurch ich die GOP Variet\u00e9 Theater als Kunden gewinnen konnte. So wiederum bin ich an Hotelprojekte gekommen. Das erste habe ich 2005 gemacht. Heute bauen wir zwischen zehn bis 15 Hotelprojekte im Jahr. Dort gestalten wir nat\u00fcrlich auch Meeting- und Konferenz- r\u00e4ume, wodurch wir wiederum einen Fu\u00df in den Office-Bereich setzen konnten. Der Office-Anteil liegt in der Zwischenzeit bei 15% bis 20%, und ich gehe von einer Steigerung auf bis zu 40% aus. Sie sehen also, wir sind kein B\u00fcro, das sich auf einen Bereich konzentriert. Mir w\u00e4re das auch nicht bunt genug. Durch die Innenarchitektur sind wir ohnehin schon spezialisiert, so dass ich mir die komplette Range erhalten m\u00f6chte.<\/p>\n IF: Sie schlie\u00dfen rund 60 Projekte im Jahr ab. Sind Sie noch in alle pers\u00f6nlich involviert? <\/em><\/p>\n Kitzig:<\/strong> Ja. Bis zu einem gewissen Punkt. Ich bin immer beim Kick-off, bei der Ideengebung und -findung sowie bei der Pr\u00e4sentation eines Konzeptes dabei. Dann \u00fcbergebe ich an den jeweiligen Projektleiter. In 90% der F\u00e4lle mache ich den Entwurf, was in Form eines Briefings passiert, in dem ich eine gestalterische Grundlinie vorgebe.<\/p>\n IF: 2017 haben Sie das Unternehmen neu strukturiert. Wie sieht diese neue Struktur aus und was machte sie notwendig? <\/em><\/p>\n Kitzig: <\/strong>Unter dem Dach der Holding Kitzig Design Studios befinden sich seit vergangenem Jahr die Unternehmen Kitzig Interior Design als klassisches Innenarchitektur-b\u00fcro, Kitzig Details als Spezialist f\u00fcr Raumkonzepte, Interior Stylings, Produkt- und Materialrecherche sowie Kitzig Identities, das ganzheitliche Kommunikationsl\u00f6sungen entwickelt und umsetzt. Die Unternehmen agieren dabei im Verbund, aber durchaus auch eigenst\u00e4ndig am Markt.<\/p>\n Grund f\u00fcr diesen Schritt war, dass ich vor allen Dingen in der ganzheitlichen Betrachtung einer gestalterischen Aufgabe gro\u00dfes Potenzial sehe. Wir haben heute die M\u00f6glichkeit, mit Produkt-Designern, Kommunikations- und Grafik-Designern, Architekten und Innenarchitekten ein Team zusammenzustellen, das ein Projekt komplett begleitet. Wir bringen also die unterschiedlichen Fachdisziplinen zusammen \u2013 und das aus einer Hand. Beispielsweise haben wir beim Hotelprojekt 7Pines auf Ibiza auch die gesamte Berufsbekleidung designt. Aktuell arbeiten wir an einem Hotel in Heidelberg, bei dem wir vom Logo \u00fcber die Speise- karten bis hin zu den Hemden der Barkeeper alles entwickeln.<\/p>\n IF: Sie haben in der Zwischenzeit f\u00fcnf Standorte. W\u00e4re es nicht einfacher \u2013 vor allen Dingen organisatorisch \u2013 alles an einem Standort zu konzentrieren? <\/em><\/p>\n Kitzig:<\/strong> Nat\u00fcrlich w\u00e4re das einfacher, aber zum einen sind wir durch die verschiedenen Standorte bundesweit gut aufgestellt. Und zum anderen sehe ich das \u00e4hnlich wie bei unseren Kunden. Ich kann nicht erwarten, dass diese zu mir kommen, sondern ich muss zu ihnen. Und so kann ich auch nicht erwarten, dass der Architekt, Innenarchitekt oder Designer, mit dem ich gerne zusammenarbeiten w\u00fcrde, nach Lippstadt zieht. Ich sch\u00e4tze all meine Teams, aber sie lie\u00dfen sich nicht umsiedeln.<\/p>\n IF: Welche Meilensteine sehen Sie f\u00fcr Ihr Unternehmen? <\/em><\/p>\n Kitzig:<\/strong> Meilensteine mache ich in Verbindung mit Menschen fest. Beispielsweise sehe ich in der Zusammenarbeit mit der GOP Variet\u00e9-Gruppe, gef\u00fchrt von der Familie Grothe, einen solchen. Weiterhin pr\u00e4gend war unser erstes Hotel, ein Accor- Mercure-Hotel in Stuttgart, und der Bau der Senator-Lounges f\u00fcr die Lufthansa. Und ich w\u00fcrde auch sagen, das Gleiche gilt f\u00fcr das j\u00fcngst abgeschlossene Hotelprojekt 7Pines vom Projektentwickler 12.18.<\/p>\n Durch all diese Projekte ging ein Ruck durch das Unternehmen, es wurden Prozesse \u00fcberdacht und sie haben das Team noch mehr zusammengeschwei\u00dft. Zudem haben sie das B\u00fcro bekannt gemacht. Aus einer Stadt wie Lippstadt mit 80.000 Einwohnern heraus international Interior Design zu machen, habe ich mir immer gew\u00fcnscht. Ich pers\u00f6nlich habe auch daran geglaubt, aber viele andere haben mich f\u00fcr verr\u00fcckt erkl\u00e4rt. Dass wir so viel Erfolg haben, freut mich noch immer jeden Tag. Weiterhin hat uns jede B\u00fcrovergr\u00f6\u00dferung und -er\u00f6ffnung weitergebracht, und wir sind noch lange nicht am Ende. Wir sind ein umtriebiges Unternehmen und haben noch gro\u00dfe Pl\u00e4ne.<\/p>\n IF: Worin sehen Sie die Grundlage f\u00fcr Ihren Erfolg? Immerhin wurden Sie 2017 mit dem Titel \u201eWachstumschampion 2018\u201c ausgezeichnet. <\/em><\/p>\n Kitzig:<\/strong> Ich mache es an unserer Konsequenz fest. F\u00fcr die GOP Variet\u00e9s arbeite ich zum Beispiel schon 19 Jahre. Ich habe das gro\u00dfe Gl\u00fcck, dass ich noch nie einen Rechtsstreit f\u00fchren musste. Nat\u00fcrlich gibt es einmal Differenzen mit einem Auftrag- geber, aber wir konnten das bisher immer ohne Anw\u00e4lte kl\u00e4ren. Wir achten unsere Kunden und gehen offen mit Problemen um. Fehler passieren, aber es ist immer eine Frage, wie man mit ihnen umgeht.<\/p>\n Zum Erfolg beigetragen hat sicherlich auch, dass ich ein neugieriger Mensch bin und im Interior Design gerne auch einmal experimentierfreudig. Ich mache auch gar nichts anderes als Interior Design. Das ist aber nicht schlimm, denn f\u00fcr mich ist es keine Arbeit, sondern mein Hobby. Nat\u00fcrlich habe ich auch einmal einen schlechten Tag und keine Lust auf die Arbeit, aber es ist ein gro\u00dfer Teil meines Lebens, auf den ich sehr stolz bin, der mir sehr viel Freude und Gl\u00fcck, aber auch manchmal Kummer bereitet. Ich behaupte immer, ein Unternehmen ist wie eine Beziehung \u2013 man hat von allem alles.<\/p>\n IF: Sie sprachen vorhin davon, dass der Anteil von B\u00fcroprojekten stetig w\u00e4chst. Wie sehen Sie die Entwicklung in der B\u00fcro- und Arbeitswelt? Was ist wichtig und was wird aus Ihrer Sicht wichtig? <\/em><\/p>\n Kitzig:<\/strong> Wenn wir ein Office-Projekt \u00fcber- tragen bekommen, starten wir mit einer Bestandsaufnahme. Und zwar nicht nur von der Architektur, sondern auch von der Aura des Geb\u00e4udes. Ganz wichtig sind nat\u00fcrlich auch die Mitarbeiter. Hier schauen wir uns an, welche Struktur die Belegschaft hat und welche Art von Menschen dort arbeitet. Dann erst entwickeln wir ein Design-Konzept. Und hier stellen wir immer den Menschen und die Arbeitsabl\u00e4ufe in den Fokus. Kurz gesagt, man muss sich einfach anschauen, f\u00fcr wen das B\u00fcro bestimmt ist und welche Arbeiten dort stattfinden. Dann ist ein ganz individuelles Konzept gefragt. Ein gut gemachtes, auf die Menschen abgestimmtes Interior Design f\u00f6rdert nicht nur die Zufriedenheit, sondern auch die Effektivit\u00e4t.<\/p>\n Bei der B\u00fcrogestaltung sind mir vor allem folgende Aspekte ganz wichtig. Zum einen ist dies die Integration von Kunst und Gr\u00fcn. Und damit meine ich in erster Linie inszenierte Natur. Es ist wichtig, dass sich die Menschen in einem B\u00fcro wohlf\u00fchlen. Nat\u00fcrlich muss ein B\u00fcro eine digitalisierte Welt sein, aber man braucht eben auch den Ausgleich und die M\u00f6glichkeit, sich aus der st\u00e4ndigen Kommunikationsf\u00e4higkeit herauszuziehen und sich f\u00fcr einen Moment zur\u00fcckzuziehen.<\/p>\n Ein weiterer Punkt ist eine hervorragende Akustik, denn ein hoher Ger\u00e4uschpegel ist ein ma\u00dfgeblicher Stressfaktor. Aufgrund der Komplexit\u00e4t des Themas arbeiten wir hier immer mit Fachplanern zusammen. Wahnsinnig wichtig ist mir zudem die Verkehrsf\u00fchrung im B\u00fcro. Wie sind die Wege verbunden, wer l\u00e4uft an wem vorbei, wie und wo findet die Kommunikation statt. Ich stelle immer wieder fest, dass die Kommunikation nach au\u00dfen wunderbar funktioniert, aber es intern Probleme gibt. Ich versuche deshalb, die Kommunikation durch Lounges oder Silence Areas zu f\u00f6rdern bzw. fast schon zu erzwingen.<\/p>\n IF: In welchen Bereichen sehen Sie Wachstumsm\u00f6glichkeiten? <\/em><\/p>\n Kitzig:<\/strong> Die Hotellerie ist aktuell ein wahnsinnig hei\u00dfer Markt, in dem viel passiert. Das wird auch noch eine Zeit so bleiben. Der Retail-Bereich gestaltet sich schwierig, denn er hat sich in den vergangenen 20 Jahren durch das Internet und die Filialisten sehr ver\u00e4ndert.<\/p>\n Healthcare und Office hingegen sind f\u00fcr mich gr\u00f6\u00dfere Themen. Es sind Orte, bei denen der Mensch im Fokus steht, was allerdings in den vergangenen Jahren nicht oder nur wenig Ber\u00fccksichtigung gefunden hat. Ein Grund ist, dass an diesen Orten bisher kein Wettbewerb stattgefunden hat. Im B\u00fcrobereich hat sich schon etwas getan und auch beim Thema Healthcare wird sich vieles \u00e4ndern. Das ist auch wichtig!<\/p>\n IF: F\u00e4llt Ihnen spontan ein Projekt ein, das besonders war \u2013 in welcher Hinsicht auch immer? <\/em><\/p>\n Kitzig:<\/strong> Nein, denn ich habe alle parat. Wir haben in den vergangenen 20 Jahren \u00fcber 600 Projekte abgeschlossen, die ich Ihnen jetzt nicht alle aufz\u00e4hlen kann, aber es sind eben 600 Babys und irgendwann denke ich \u00fcber jedes einzelne wieder einmal nach.<\/p>\n Besondere Herausforderungen waren allerdings immer Projekte im Ausland. Das liegt an der Sprache, an der Mentalit\u00e4t und an der Art, Gesch\u00e4fte zu machen. Diese Projekte sind mir so gut im Kopf wie eines, das wir in Lippstadt umgesetzt haben, aber das Drumherum war einfach ph\u00e4nomenal \u2013 anstrengend, spannend und das Bewusstsein erweiternd \u2013 auch \u00fcber den Tellerrand hinaus. Das ist befreiend und gibt neue Impulse.<\/p>\n IF: In einem Blogbeitrag haben Sie \u00fcber Architekturuniformierung und Herausforderungen der Digitalisierung geschrieben. Darin warnen Sie vor Innenarchitektur- Allerlei. Was meinen Sie damit konkret? <\/em><\/p>\n Kitzig: <\/strong>Ich bin sicherlich kein Mensch, der von sich behauptet, dass er ein Talent zum Schreiben hat. Aber das musste ich mir einmal von der Seele schreiben. Ich habe Kunden, die legen sich bei Pinterest ein Album an und sagen, so m\u00f6chte ich das. So funktioniert das aber Gott sei Dank nicht. Man kann sich nicht aus allem das Sch\u00f6ne zusammensuchen, in einen Raum packen und meinen, nun ist er sch\u00f6n.<\/p>\n Mark Zuckerberg kann uns sicherlich \u00fcber Facebook vorgaukeln, dass Blau die Farbe das Jahres ist. Dann sehen Sie \u00fcberall nur noch blaue Bilder. Aber wo bleibt die Individualisierung, die eigentliche Kreativit\u00e4t? Fr\u00fcher haben wir Fotos gemacht, wir haben aus Zeitungen etwas ausgeschnitten, B\u00fccher kopiert, gemalt, Materialien gesucht. Heute schaut man bei Pinterest hinein. Ich m\u00f6chte, dass sich meine Mitarbeiter anders informieren. Wir m\u00fcssen nicht alles googeln, wir k\u00f6nnen uns auch gedanklich einmal etwas vorstellen, aus Gegenst\u00e4nden abstrahieren.<\/p>\n Ich habe keine Angst vor guten Kollegen. Auch nicht vor besseren. Ich arbeite mein Leben lang daran, meine Schw\u00e4chen zu schw\u00e4chen und St\u00e4rken zu st\u00e4rken. Ich musste nat\u00fcrlich viel ausprobieren, um herauszufinden, was ich alles nicht kann. Das lasse ich dann einfach weg.
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\nInteriorFashion: Herr Kitzig, Sie haben am 26. August Ihr 20-j\u00e4hriges Firmenjubil\u00e4um gefeiert. Wie hat alles begonnen? <\/em><\/p>\n
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\nIF: Herr Kitzig, vielen Dank f\u00fcr das sehr offene Gespr\u00e4ch und weiterhin viel Erfolg!<\/em>[\/vc_column_text]<\/div><\/div>\n\n\t\t\t<\/div>[\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column el_class=»pressepdfausgabec»][vc_column_text el_class=»pdfpresse»]PDF<\/a>[\/vc_column_text][vc_column_text el_class=»presseausgabe»]InteriorFashion<\/em>
\nAusgabe 5 — 2018
\nOrt F\u00fcrth
\nVerlag https:\/\/www.interiorfashion.de\/<\/a>[\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row]<\/p>\n<\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"