{"id":26734,"date":"2022-07-14T13:54:06","date_gmt":"2022-07-14T11:54:06","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kitzig.com\/?post_type=dt_portfolio&p=26734"},"modified":"2022-07-14T13:55:20","modified_gmt":"2022-07-14T11:55:20","slug":"textilwirtschaft-s-oliver-mit-neuem-flagschiff-auf-der-zeil","status":"publish","type":"dt_portfolio","link":"https:\/\/www.kitzig.com\/ru\/presse\/textilwirtschaft-s-oliver-mit-neuem-flagschiff-auf-der-zeil\/","title":{"rendered":"TextilWirtschaft — S.Oliver mit neuem Flagschiff auf der Zeil"},"content":{"rendered":"

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[vc_column_text el_class=»pressetext absatz»]Am Mittwochmorgen \u00f6ffnete der neue S.Oliver Store auf der Zeil 113 erstmals seine T\u00fcren. Auf einer 419m2 gro\u00dfen Fl\u00e4che verkauft die Modemarke, die sich im VK mit Preisen von 49 Euro bis 79 Euro f\u00fcr Jeans im Mainstream-Bereich ansiedelt, Damen- sowie Herrenmode der Linien Red Label und Black Label.Die ehemalige Fl\u00e4che des Schuhanbieters Salamander wurde gemeinsam mit dem Kitzig Design- und Architekturb\u00fcro \u00fcber ein Dreivierteljahr komplett neu designt und umgebaut.<\/p>\n

Ziel des neuen Konzepts sei es, nicht nur Bestandskunden, sondern fortan auch ein neues, j\u00fcngeres Publikum zwischen 20 und 40 Jahren anzusprechen. Daneben solle \u2013 kontr\u00e4r zu vergangenen Konzepten \u2013 wieder vermehrt das Produkt sowie das Einkaufserlebnis selbst in den Vordergrund gestellt werden.<\/p>\n

So zeichnet sich das neue Gesch\u00e4ft insbesondere durch sein helles und minimalistisches Design aus. Waren die Stores zuvor etwas dunkler gehalten und oft «vollgepackt», wolle man jetzt einen offenen Raum kreieren, der den Kunden zum Verweilen einl\u00e4dt, sagt Swaantje Hinrichs-Stark, Verantwortliche f\u00fcr das Retail-Gesch\u00e4ft.<\/p>\n

Daf\u00fcr wurden neutrale Farben wie Hellgrau, Taupe und Creme verwendet, die dem Gesch\u00e4ft zwar einen monochromen und cleanen Look verleihen, gleichzeitig jedoch W\u00e4rme ausstrahlen. Daneben bringt die Verwendung verschiedener Strukturen in Form von aufgerauten W\u00e4nden, Teppichen und gezielt eingesetzten Holzelementen gem\u00fctliche Akzente sowie ein heimisches Gef\u00fchl. Unterst\u00fctzt wird dieses Flair auch von einem eigens f\u00fcr die neuen Stores kreierten Dufts, der im Laden verspr\u00fcht wird und den Kunden bei seinem Einkauf subtil begleitet.<\/p>\n

F\u00fcr eine offenere Fl\u00e4che wurde diese zudem mit weniger Ware und mehr Stauraum best\u00fcckt. Mit der Wand abschlie\u00dfende Einbauschr\u00e4nke sowie farblich abgestimmte modulare Schr\u00e4nke erm\u00f6glichen ein nahtloses Aufstocken, ohne die Fl\u00e4che zu \u00fcberladen.<\/p>\n

Weiterhin kreieren zahlreiche Lichtelemente eine helle, gem\u00fctliche Atmosph\u00e4re und weisen den Kunden zudem den Weg durch das Gesch\u00e4ft. So heben z.B. versteckte LED- Elemente in den R\u00fcckw\u00e4nden die dort h\u00e4ngende Fashion-Linie speziell hervor, w\u00e4hrend Deckenspots, die in der Mitte des Ladens ausgestellten Bedarfsartikel beleuchten.<\/p>\n


\nDigital meets station\u00e4r<\/strong><\/p>\n

Ladengesch\u00e4fte in der Innenstadt seien nach wie vor wichtig, insbesondere nach der Pandemie. «Ohne Retail h\u00e4tten wir kein Markenbewusstein», sagt Hinrichs-Stark. Dennoch verst\u00e4rke S.Oliver im neuen Konzept seinen Fokus auf die Verbindung von station\u00e4rem Handel und Online-Shopping. Kunden k\u00f6nnen daher bequem am «Communication Table» im hinteren Teil des Gesch\u00e4fts auf in den Tisch eingelassenen Bildschirmen nach Produkten suchen, diese in den Store bestellen oder von dort nach Hause liefern lassen, Informationen zum Unternehmen erfahren oder ihren Einkauf per Self-Checkout am Ipad bezahlen. Daneben wird auf mehreren Screens an den R\u00fcckw\u00e4nden aktueller Content von S.Oliver abgespielt. Dar\u00fcber hinaus gibt es f\u00fcr Kundenkartenbesitzer monatliche Aktionen wie Newsletter-Mails zu den Themen Product Education und Nachhaltigkeit.<\/p>\n

Insgesamt betreibt die S.Oliver Group, zu der auch die Marken Comma, QS, Liebeskind Berlin und Copenhagen Studios geh\u00f6ren, 350 eigene Gesch\u00e4fte, davon 120 in der DACH-Region. Auch diese sollen sukzessive modernisiert werden, die Er\u00f6ffnung dreier weiterer S.Oliver Stores unter der neuen Designsprache stehen bereits fest: Der Store in K\u00f6ln gehe bereits in der n\u00e4chsten Woche an den Start, darauf folge das Gesch\u00e4ft in Mannheim sowie eines in Hamburg Ende Juni.[\/vc_column_text]<\/div><\/div>\n\n\t\t\t<\/div>[\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column el_class=»pressepdfausgabec»][vc_column_text el_class=»pdfpresse»]<\/p>\n

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TextilWirtschaft<\/em>
\nAusgabe Mai 2022
\nOrt Frankfurt am Main
\nVerlag
Verlag Deutscher Fachverlag GmbH<\/a>
\nMehr zum Projekt:
s.Oliver Store \u2014 Munich, DE<\/a><\/p>\n

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STIL DER GOLDENEN ZWANZIGER<\/p>\n

Postboutique Hotel Wuppertal
\nKitzig Design Studios, Lippstadt<\/p>\n

Das Postboutique Hotel Wuppertal liegt mitten im Zentrum der Stadt, ist pers\u00f6nlich und nah am Gast, hat den unvergleichlichen Stil der 20er Jahre und findet den perfekten Einklang aus Tradition und Moderne. Seit August 2021 ist das ehemalige Geb\u00e4ude der Wuppertaler Hauptpost wieder mit Leben erf\u00fcllt. Das Hoteliers Paar Anke Hartmann und Arnd Vesper haben nach f\u00fcnf Jahren Planung und einigen H\u00fcrden das Postboutique Hotel Wuppertal er\u00f6ffnet. 73 Zimmer hat das neue Hotel, heraus sticht vor allem die Liebe zum Detail. Und die M\u00fche hat sich gelohnt: Die erste Auszeichnung gab es bereits vor Er\u00f6ffnung \u2013 \u201edas Magazin Geo Reisen hat unser Haus unter den 50 sch\u00f6nsten neuen Hotels in Europa in seiner Fr\u00fchjahrsausgabe gelistet, das motiviert nat\u00fcrlich zus\u00e4tzlich in einem Er\u00f6ffnungsprozess und nun endlich G\u00e4ste begr\u00fc\u00dfen zu d\u00fcrfen und das Haus zu vermarkten\u201c, zeigt sich Anke Hartmann erfreut und stolz \u00fcber den \u201eRitterschlag\u201c.<\/p>\n

DENKMALGESCH\u00dcTZTER BESTAND<\/p>\n

Nachdem im Oktober 2016 der Pachtvertrag unterzeichnet wurde, starteten die ersten Umbauma\u00dfnahmen und 2018 folgte der Rohbau. \u201eDa wir in ein historisches Geb\u00e4ude einziehen wollten, war nicht nur das Bauplanungsamt, sondern auch das Denkmalamt unser Ansprechpartner. Da gibt es nat\u00fcrlich immer mehr zu beachten als bei anderen Baustellen\u201c, berichtet Arnd Vesper \u00fcber die Anfangszeit. So war zum Beispiel eine Auflage, dass das Treppenhaus dem Ursprung entsprechend erhalten bleibt. Die Lochfassade mit Flachdach und das gesamte Tragwerk blieben ebenfalls bestehen. Ansonsten wurde alles neu geplant. Verz\u00f6gerungen gab es erst durch diverse Brandschutz-Thematiken, dann kam Corona. Mehrmals wurde daraufhin die Er\u00f6ffnung verschoben, bis man sich im Fr\u00fchjahr 2021 entschieden hat, den Termin im August definitiv zu halten. \u201eDas gesamte Team war froh, als es dann endlich losgehen konnte. Wir haben ein tolles und einmaliges Produkt am Wuppertaler Markt und wollten das nat\u00fcrlich auch endlich den Wuppertalern und nationalen sowie internationalen G\u00e4sten pr\u00e4sentieren\u201c, erz\u00e4hlt J\u00f6rg Marohn, der als Gastgeber quasi von Anfang an dabei war.<\/p>\n

STILVOLLES INTERIEUR<\/p>\n

Der Stil der 1920er und 30er Jahre findet sich im gesamten Hotel wieder und verbindet sich nahtlos mit der Moderne \u2013 passend zur Historie des denkmalgesch\u00fctzten Geb\u00e4udes. Hier \u00fcbernahm vor allem Anke Hartmann die F\u00fchrung. Tische und St\u00fchle die vom Stil her der Mode der Zeit entsprechen, aber modernen Komfort bieten, wurden sorgf\u00e4ltig ausgew\u00e4hlt und ausprobiert. Das gesamte Innendesign wurde gemeinsam mit Kitzig Design Studios aus Lippstadt entwickelt und umgesetzt.<\/p>\n

Der Fokus auf Individualit\u00e4t wird auch bei Details wie der Tapete deutlich. Das gesamte Muster und der sich durch das Haus ziehende Pfau stehen f\u00fcr die Epoche der 20er und 30er Jahre. Elegante und softe Graut\u00f6ne in Verbindung mit grazil wirkenden Messingoberfl\u00e4chen geben im Postboutique Hotel den Ton an. Ged\u00e4mpfte Farbt\u00f6ne wie samtgr\u00fcn, grau-blau und lachs erzeugen eine gem\u00fctliche und entspannte Atmosph\u00e4re. F\u00fcr die n\u00f6tige Leichtigkeit sorgen die zierlichen M\u00f6belst\u00fccke, die das Farbkonzept wieder in sich aufnehmen.<\/p>\n

ELEGANTE LOBBY<\/p>\n

Auch wer gar keine Unterkunft in Wuppertal sucht, ist hier willkommen: Als Hotspot zum Verweilen, Arbeiten, f\u00fcr Meetings und Dates ist der offene Lobby- und Loungebereich ein idealer Treffpunkt. Als das neue Wohnzimmer der Stadt ist die Lobby ein Ort, um zusammenzukommen oder sich zur\u00fcckzuziehen. Wer mag, kommt mit Gleichgesinnten ins Gespr\u00e4ch oder nutzt die Lobby als Arbeitsplatz und Treffpunkt. Der lichtdurchflutete Eingangs- und Empfangsbereich ist bestimmt durch verschiedene geometrische Muster und Strukturen. Dezente Beleuchtung taucht den Raum mit weichem Licht in eine angenehme Atmosph\u00e4re; unterst\u00fctzt durch goldene Akzente und warme Farben, die sich in der ganzen Lobby wiederfinden. Hochwertiges Interieur, bequeme Polsterm\u00f6bel und Sitzgruppen laden zum Verweilen ein. Bodentiefe Fenster gew\u00e4hren zudem Ausblicke auf die umgebende City-Szenerie \u2013 so sind G\u00e4ste immer mittendrin im Geschehen und haben eine wunderbare Sicht auf die historische Kirche am Kolk-Platz.<\/p>\n

BAR UND FR\u00dcHST\u00dcCKSBEREICH<\/p>\n

Wichtig ist dem Betreiberpaar, dass eben nicht nur Hotelg\u00e4ste, sondern auch Wuppertaler jederzeit willkommen sind. Daf\u00fcr gibt es zum Beispiel f\u00fcr jeden die M\u00f6glichkeit, morgens mit einem vielf\u00e4ltigen und regionalen Fr\u00fchst\u00fcck in den Tag zu starten. Und auch die verpachtete Rex Bar l\u00e4dt die Nachbarschaft ein, nach einem Kinobesuch im direkt nebenan gelegenen Rex Filmtheater oder einfach zum After Work auf einen Drink vorbei zu schauen. Dem Betreiber wurde mit seinem Restaurant erst k\u00fcrzlich ein Michelin Stern verliehen. Auch im stilvollen Fr\u00fchst\u00fccksbereich, mit seinen \u00fcber vier Meter hohen Decken und tiefen Fenster, und in der Rex Bar ist ein glamour\u00f6ser Art-D\u00e9co Look entstanden. Egal ob die St\u00fchle im Kaffee Haus Stil oder der Original goldene Kaffeesch\u00fctter aus den 20er Jahren, auf jedes kleine Detail wurde bei der Planung und Einrichtung geachtet. Das Fr\u00fchst\u00fccksrestaurant mit offener Showk\u00fcche besticht durch einen Dunstabzug mit Messingverkleidung, der als wesentliches Gestaltungselement in das Raumkonzept integriert wurde.<\/p>\n

EIN ZUHAUSE AUF REISEN<\/p>\n

Die 73 Zimmer mit einer Mindestgr\u00f6\u00dfe von 25 Quadratmeter bieten einen gem\u00fctlichen R\u00fcckzugsort auf Zeit. Die von Hand ausgesuchten M\u00f6belst\u00fccke und Wohnaccessoires unterstreichen ebenso wie das weiche Licht die gem\u00fctliche Atmosph\u00e4re des Raumes und geben den G\u00e4stezimmern einen modernen Kontrast zu den Designelementen der 20er Jahre. Alle Zimmer sind au\u00dferdem mit WLAN und modernster Unterhaltungstechnik ausgestattet. Das Bad greift Aspekte aus dem Retro Design auf und pr\u00e4sentiert sich mit hochwertigen Rohmaterialien sowie minimalistischen Einrichtungsgegenst\u00e4nden. Die bodentiefe Dusche sorgt nach einem langen Tag f\u00fcr Erholung und h\u00f6chsten Komfort. Zus\u00e4tzlich zu den drei Kategorien Standard, Comfort und Comfort Plus gibt es drei gro\u00dfz\u00fcgige Studios ohne und drei Studios mit K\u00fcchenzeile, in denen sich auch Langzeitg\u00e4ste wie zu Hause f\u00fchlen.<\/p>\n

OBJEKT
\nPostboutique Hotel Wuppertal<\/p>\n

INNENARCHITEKT
\nKitzig Design Studios, Lippstadt<\/p>\n

FOTOS
\nPhilip Kistner<\/p>\n

U.A. BETEILIGTE FIRMEN
\nHerbert Schmidt
\nLeuchtenfabrik GmbH
\nD-59759 Arnsberg<\/p>\n

architektur international
\nAusgabe 2-2022
\nOrt Haunetal, Germany
\nVerlag https:\/\/www.architektur-international.com\/
\nMehr zum Projekt: Postboutique Hotel \u2014 Wuppertal, DE<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":26735,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"","dt_portfolio_category":[75],"dt_portfolio_tags":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/ru\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/26734"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/ru\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/ru\/wp-json\/wp\/v2\/types\/dt_portfolio"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/ru\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/ru\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=26734"}],"version-history":[{"count":3,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/ru\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/26734\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":26743,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/ru\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/26734\/revisions\/26743"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/ru\/wp-json\/wp\/v2\/media\/26735"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/ru\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=26734"}],"wp:term":[{"taxonomy":"dt_portfolio_category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/ru\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio_category?post=26734"},{"taxonomy":"dt_portfolio_tags","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/ru\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio_tags?post=26734"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}