{"id":1365,"date":"2012-07-14T15:56:53","date_gmt":"2012-07-14T13:56:53","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kitzig.com\/?post_type=dt_portfolio&p=1365"},"modified":"2024-01-29T15:03:29","modified_gmt":"2024-01-29T14:03:29","slug":"deutsches-architektenblatt","status":"publish","type":"dt_portfolio","link":"https:\/\/www.kitzig.com\/ru\/presse\/deutsches-architektenblatt\/","title":{"rendered":"Deutsches Architektenblatt"},"content":{"rendered":"
\u0418\u0437\u0432\u0438\u043d\u0438\u0442\u0435, \u044d\u0442\u043e\u0442 \u0442\u0435\u0445\u0442 \u0434\u043e\u0441\u0442\u0443\u043f\u0435\u043d \u0442\u043e\u043b\u044c\u043a\u043e \u0432 \u201c\u0410\u043c\u0435\u0440\u0438\u043a\u0430\u043d\u0441\u043a\u0438\u0439 \u0410\u043d\u0433\u043b\u0438\u0439\u0441\u043a\u0438\u0439<\/a>\u201d \u0438 \u201c\u041d\u0435\u043c\u0435\u0446\u043a\u0438\u0439<\/a>\u201d. For the sake of viewer convenience, the content is shown below in one of the available alternative languages. You may click one of the links to switch the site language to another available language.<\/p> MORE\"data-newtitle=\"LESS\"data-icon=\"\"data-newicon=\"\"data-activeicon=\"#333333\"data-effect=\"slideToggle\"data-override=\"0\"data-activetitle=\"#333333\"data-activebg=\"#dbdbdb\"data-img=\"https:\/\/www.kitzig.com\/wp-content\/uploads\/plus-2.png\"data-newimg=\"https:\/\/www.kitzig.com\/wp-content\/uploads\/minus.png\"> Diese auf den ersten Blick eher unkreativ wirkende Arbeit sichert dem B\u00fcro eine hohe Grundauslastung und wirtschaftliche Sicherheit. Dass aber jeder Hotelumbau maximal aus 15 Prozent Gestaltung und der Hauptteil vor allem aus Managementaufgaben besteht, wenn ein B\u00fcro wie PAB alle Leistungsphasen anbietet, mussten die Architekten am Anfang lernen. Doch sie lie\u00dfen sich davon nicht abschrecken, sondern machten die Aufgaben Vertrags-, Rechnungs-, M\u00e4ngel-\u201a Vergabe, Umzugs- und Beschaffungsmanagement zu ihren eigenen und schlie\u00dflich zu ihrem Alleinstellungsmerkmal Krista Blassy: \u201eDurch diese B\u00fcndelung und die genauen Planungen sind wir f\u00fcr einen potenziellen Auftraggeber besonders interessant, da er alles aus einer Hand bekommt.\u201c So durften sie f\u00fcr den franz\u00f6sischen Hotelkonzern auch mehrere Mercure-Hotels umbauen. Ihre Feuertaufe erlebten sie dabei im wahrsten Sinne des Wortes. Bisher hatten sie nur Bauantr\u00e4ge f\u00fcr Klimaanlagen von H\u00e4usern des Konzerns geschrieben. Als dann in einem Hotel in B\u00f6blingen bei Stuttgart die K\u00fcche brannte und andere Bereiche in Mitleidenschaft gezogen wurden, sorgten sie schnell und unkompliziert f\u00fcr die Notrenovierung \u2013 und hinterlie\u00dfen damit den f\u00fcr die Branche passenden Eindruck: schnell, verl\u00e4sslich und immer an den Gast gedacht.<\/p>\n Die Rundumbetreuung, die sie bis heute bei rund 60 Hotelprojekten geboten haben, fordert von den 15 festen Mitarbeitern eine hohe Flexibilit\u00e4t, wie Projektleiter Daniel Sie- burg erlebt: \u201eWir sind oft von Montag bis Freitag permanent auf der Baustelle im Einsatz. Wenn sich eine Lieferung verz\u00f6gert, das Zimmer aber ab Montag wieder gebucht ist, wird halt das Wochenende durchgearbeitet.\u201c Und das bitte m\u00f6glichst ruhig. Schlie\u00dflich sollen die G\u00e4ste auf den anderen Etagen bitte gar nicht gest\u00f6rt werden \u2013 und wenn \u00fcberhaupt, dann nur von neun bis l7 Uhr. Ins Zeitraster einer Renovierung tragen die Hoteliers zudem auch gerne komplette Baustopps ein. Findet eine Messe oder Gro\u00dfveranstaltung statt, m\u00fcssen s\u00e4mtliche Zimmer zur Verf\u00fcgung stehen. Erst danach darf es mit dem Umbau weitergehen. Eine logistische Meisterleistung f\u00fcr das B\u00fcro, die viele Kr\u00e4fte fordert.<\/p>\n Hoteliers zum Symposium bitten<\/p>\n Diese Kr\u00e4fte versuchen klm Architekten aus Leipzig und Berlin bei Projekten auf mehrere Schultern zu verlagern. Sie k\u00fcmmern sich seit ihrer B\u00fcrogr\u00fcndung 2007 um Hochbau und Innenarchitektur eines Hotels und f\u00fcllen mit dieser Kombileistung nach eigenen Angaben eine Marktl\u00fccke. Olaf Koeppen, einer der drei Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer von klm: \u201eWir setzen aber vor allem auf ein Netzwerk von Partnern zur Unterst\u00fctzung, das aus Beratern, Marketingexperten und vielen weiteren Dienstleistern besteht.\u201c Die in der Kooperation ein- gespielten Firmen bieten m\u00f6glichst gemeinsame L\u00f6sungen f\u00fcr Investoren an \u2013 von intelligenten Wegeleitsystemen im Hotel bis zum passenden Auftritt im Internet. Aus einer Art Baukasten k\u00f6nnen sie das zusammenstellen, was der jeweilige Auftraggeber ben\u00f6tigt. \u201eUns muss immer klar sein: Architektur ist nicht das Wichtigste f\u00fcr einen Hotelier. Sie dient ihm nur als H\u00fclle f\u00fcr ein Serviceangebot\u201c, so Koeppen.<\/p>\n Manchmal sto\u00dfen die l7 Mitarbeiter in Leipzig und sechs Kollegen in Berlin dabei jedoch auch an Grenzen. \u201eHoteliers w\u00fcnschen sich immer wieder ein Angebot mit Komplett- preis. Das k\u00f6nnen wir aber gar nicht bieten, da wir ja nicht als Bautr\u00e4ger fungieren und so gar nicht die Lieferleistung mitverkaufen\u201c, erkl\u00e4rt Koeppen. Sein B\u00fcro konzentriert sich auf die Leistungsphasen 1 bis 4. Um die k\u00fcmmerten sie sich zum Beispiel bei dem privat betriebenen M\u00fcnchener Hotel Demas City. In dem Geb\u00e4ude, in den l960er-Jahren urspr\u00fcnglich als st\u00e4dtisches Wohnheim konzipiert, war nach drei Jahrzehnten \u201ealles kaputt\u201c, wie Koeppen den Zustand beschreibt. klm entwickelte daraus per Kernsanierung und Umbau ein Designhotel. Sie konzipierten die Fassade neu, stockten den Hofbereich auf und entwarfen die Innengestaltung f\u00fcr Zimmer, Flure und \u00f6ffentliche Bereiche. Das frische Gr\u00fcn des wie ein Kasten gestalteten Eingangsbereichs findet sich auch im Inneren wieder.<\/p>\n Um an solche Auftr\u00e4ge von privaten Betreibern, Unternehmensgruppen oder Ketten zu kommen, nehmen klm Architekten an Foren, Kongressen und Ausstellungen zum Thema teil. Oder sie veranstalten gleich selbst ein Symposium mit ihren Netzwerkpartnern, wie Ende Juni am Tag der Architektur unter dem Motto \u201eZukunft Hotel \u2013 Vision. Konzept. Erfolg.\u201c in Leipzig. \u201e\u00dcber so einen Fachaustausch und dank Ver\u00f6ffentlichungen erreichen wir die Hoteliers sehr gut\u201c, sagt Koeppen. Zudem erh\u00e4lt das B\u00fcro auch Anfragen durch die Netzwerkpartner: \u201eDa stellt sich zum Beispiel heraus, dass nicht nur neue Fotos f\u00fcr eine verbesserte \u00d6ffentlichkeitsarbeit n\u00f6tig sind, sondern erst einmal eine neue Raumgestaltung, um \u00fcberhaupt sch\u00f6ne Bildmotive zu bekommen.\u201c Kreative Freiheit in den Grenzen des Budgets<\/p>\n An Auftr\u00e4gen mangelt es auch Olaf Kitzig \u00fcberhaupt nicht. \u201eWir sind an der Kapazit\u00e4tsgrenze\u201c, sagt der Innenarchitekt aus Lippstadt. Er reist ohnehin immer schon viel zwischen Baustellen und Besprechungen hin und her. Wenn dann mal ein Mitarbeiter wegen Krankheit ausf\u00e4llt, ist er nur noch im Auto unterwegs. Dreizehn Hotelprojekte seines B\u00fcros laufen derzeit parallel. Auch sie m\u00fcssen alle genau nach Zeitplan fertig werden.<\/p>\n Im Jahr 1998 hat der Planer Kitzig Interior Design gegr\u00fcndet und zun\u00e4chst allein betrieben. Immer mehr Mitarbeiter kamen nach und nach hinzu. Erst vor sieben Jahren entschied er sich, sein B\u00fcro aus dem Bereich Handelsbauten zur\u00fcckzuziehen und mit Hotelinnenarchitektur ein neues Feld zu erschlie\u00dfen. Dabei verzichtete Kitzig auf die Teilnahme an Wettbewerben und verfolgt seitdem seine eigene Strategie: \u201eWir suchen uns immer Kunden, f\u00fcr die wir Spa\u00df h\u00e4tten zu arbeiten. Die gehen wir dann gezielt per Akquise-Anruf an und bitten um eine Stunde Zeit f\u00fcr unsere Pr\u00e4sentation.\u201c Das \u00fcberzeugte \u2013 auch ohne Arbeitsproben in diesem Bereich. Schnell wurde nun die Renovierung von 160 Zimmern und der \u00f6ffentlichen Bereiche des Mercure Messe Stuttgart die erste Referenz.<\/p>\n Verschiedene Ketten und zahlreiche private Betreiber geh\u00f6ren heute zu den regelm\u00e4\u00dfigen Auftraggebern. Vergangenes Jahr realisierte Kitzig Interior Design so unter anderem die Innengestaltung von 33 Zimmern und deren Zug\u00e4ngen in einem Anbau des \u201eBest Western\u201c-Parkhote|s Westfalenhalle in Dortmund. Hier stand die Multifunktionalit\u00e4t der M\u00f6bel f\u00fcr das Arbeiten und Entspannen im Vordergrund. Und im R\u00e4ter Park Hotel in M\u00fcnchen renovierten sie 60 Zimmer sowie B\u00e4der der gehobenen Kategorie und kombinierten da- bei historische Formen mit modernem Mobiliar.<\/p>\n Mittlerweile hat das B\u00fcro 22 solcher Projekte abgeschlossen. \u201eDie Hotelleriewelt ist relativ klein und setzt auf bekannte, verl\u00e4ssliche Partner. Ein guter Ruf spricht sich schnell herum\u201c, sagt Kitzig. Seine mittlerweile 22 Mitarbeiter, darunter neun Innen- und acht Hochbauarchitekten, pflegen st\u00e4ndig Kontakte. Durch den permanenten Aus- tausch mit Hoteliers wissen sie, wie die Branche tickt. \u201eWir haben das Budget f\u00fcr ein Projekt permanent im Auge und erlauben uns nur in diesem Rahmen kreative Freiheiten\u201c, sagt Kitzig. Individualit\u00e4t wird im Hotelbau zwar immer gr\u00f6\u00dfergeschrieben, um sich von anderen Anbietern abzugrenzen. Doch die von Kitzig Interior Design oft selbst entwickelten Teppiche und Tische, Betten und Badeinrichtungen sollen nicht nur sch\u00f6n aussehen, sondern m\u00fcssen immer auch funktional sein. \u201eWir sind als Planer zwar nur bis zur Er\u00f6ffnung damit besch\u00e4ftigt. Das Hotel muss mit der Inneneinrichtung aber f\u00fcnf bis acht Jahre seine G\u00e4ste zufriedenstellen. Dieses Ziel unserer Kunden d\u00fcrfen wir nie aus den Au- gen verlieren\u201c, so der Innenarchitekt.<\/p>\n Genauso wie die aktuellen Trends im Hotelbau, die aus Kitzigs Sicht allesamt die Individualit\u00e4t der H\u00e4user f\u00f6rdern sollen: Gerade Wellnessbereiche boomen, da die Nachfrage nach Entspannungszonen mit Behandlungen, Saunen und Pools steigt. Zudem nimmt die Gastronomie im Hotel einen immer h\u00f6heren Stellenwert ein, beobachtet er: \u201eWer in seinem Restaurant ein besonderes, individuelles Design sowie ein gastronomisches Konzept bietet, zieht auch G\u00e4ste von au\u00dferhalb an und kann es autark f\u00fchren.\u201c<\/p>\n Die Ideen dazu von Kitzig Interior Design kommen an. Folgeauftr\u00e4ge sind eher die Regel als die Ausnahme. Daher sucht Kitzig dringend neue Mitarbeiter f\u00fcr die Standorte Lippstadt und Bochum: \u201eMomentan fehlen uns allein drei Architekten, die wir gerne fest besch\u00e4ftigen w\u00fcrden.\u201c Wie die Kollegen m\u00fcssen auch sie sich flexibel zeigen, wenn sich ein Stammkunde mal wieder von sich aus in dem B\u00fcro meldet: \u201eWir reisen dem Markt weltweit hinterher, wenn unsere Kunden einen Auftrag f\u00fcr uns haben.\u201c Mittlerweile laufen 60 Prozent seiner Hotelprojekte im Ausland, momentan vor allem in England, den Niederlanden und Russland. Tendenz steigend.<\/p>\n Ein Bayer trifft den haitianischen Stil<\/p>\n Diese Woche auf Haiti, n\u00e4chste Woche in Italien \u2013 Falk von Tettenborn kennt das nur noch so. Der M\u00fcnchener Architekt baut Hotels dort, wo andere h\u00f6chstens Urlaub machen: vor allem in der Karibik oder am Mittelmeer. Wenn er an dem Wettbewerb f\u00fcr solch ein Projekt teilnimmt, geht er alles andere als verbissen vor: \u201eIch bin einfach neugierig auf die L\u00e4nder. Und wenn es halt nicht klappt, habe ich doch zumindest eine sch\u00f6ne Reise gehabt\u201c, sagt er.<\/p>\n So kam von Tettenborn auch an sein erstes gr\u00f6\u00dferes Hotelprojekt auf Haiti Mitte der 1990er-Jahre: die Neugestaltung des, Hotels \u201eMontana\u201c. Um die Menschen, die Umgebung und die \u00f6rtlichen Bedingungen richtig kennenzulernen, reiste er mit dem Rucksack auf dem R\u00fccken kreuz und quer \u00fcber die Insel. \u201eNur so konnte ich zu dem Land einen richtigen Be zug aufbauen\u201c, sagt der heute 55-J\u00e4hrige. Dieses kleine Studium des karibischen Stils brachte ihm schlie\u00dflich den Gewinnerentwurf beim Wettbewerb. \u201eDie Auftraggeber sagten zu mir: \u201aEndlich mal einer von uns.\u2018 Denn alle \u00f6rtlichen Architekten hatten eine internationale Gestaltung vorgeschlagen, wie sie das an den Hochschulen gelernt hatten\u201c, erinnert sich von Tettenborn.<\/p>\n Handwerker, Beh\u00f6rden, Arbeits- und Denkweisen \u2013 vieles ist anderswo anders. Doch gerade das sch\u00e4tzt der M\u00fcnchener an seinen Auftr\u00e4gen. Und die Haitianer sch\u00e4tzen an ihm und seinen sieben Mitarbeitern die gute deutsche Ausbildung, ihre Zuverl\u00e4ssigkeit und ihr Engagement. \u201eDort hat der Architektenberuf einen ganz anderen, h\u00f6heren Status. Das l\u00e4sst sich mit M\u00fcnchen nicht vergleichen\u201c, sagt von Tettenborn. Auch die Architektendichte spiele ihm in die H\u00e4nde: \u201eWenn in M\u00fcnchen ein kleiner Kindergarten gebaut wird, nehmen 200 B\u00fcros am Wettbewerb teil. Und wenn in der Karibik ein gro\u00dfes Hotel entstehen soll, sind es nur 20 bis 30 eingereichte Entw\u00fcrfe.\u201c Nichtsdestotrotz realisiert er mit seinen Kollegen ebenfalls zahlreiche Wohnungs- und Gewerbebauten sowie Umnutzungen in Deutschland.<\/p>\n Zu Hotel-Auftr\u00e4gen kommt von Tettenborn bis heute teils \u00fcber Ausschreibungen, oft aber auch \u00fcber direkte Anfragen aus dem Ausland: \u201eDie Arbeit ist dort viel kreativer. In Deutschland sind die Aufgabenstellungen bei Hotels oft sehr eng definiert, weil gro\u00dfe Ketten dahinterstehen.\u201c Seine individuellen Ideen und seine Leistung haben sich schnell herumgesprochen. Die Welt f\u00fcr Architekten ist hier einfach eine andere \u2013 f\u00fcr den, der sich darauf einl\u00e4sst. \u201eAuch wenn das alles so traumhaft klingt, sind die Auftr\u00e4ge finanziell nicht immer lukrativ, daf\u00fcr aber stets interessant\u201c, sagt er. Um mit den landestypischen Herausforderungen besser umgehen zu k\u00f6nnen, sucht sich von Tettenborn \u00fcber das Netzwerk Architekturexport (NAX) der Bundesarchitektenkammer oder \u00fcber Anzeigen immer einen festen Partner vor Ort: \u201eAlle Pl\u00e4ne kommen zwar aus M\u00fcnchen und viele Besprechungen funktionieren mit moderner Video- und Konferenzsoftware, nur die Bauleitung sollte schon vor Ort vertreten sein, wof\u00fcr wir uns jeweils einen externen Partner suchen.\u201c<\/p>\n So geht der Architekt auch bei den beiden aktuellen Hotelprojekten seines B\u00fcros vor. Im alten Zentrum von Santo Domingo baut er gemeinsam mit dem \u00f6rtlichen, urspr\u00fcnglich aus der Schweiz stammenden Architekten Leo Walser aus einem ehemaligen Kloster eine neue \u00dcbernachtungsst\u00e4tte. Zudem kehrt von Tettenborn an den Ort zur\u00fcck, an dem alles angefangen hat. Die Hauptader des schweren Erdbebens in Haiti f\u00fchrte durch die Anlage des Hotels Montana. S\u00e4mtliche Altbauten st\u00fcrzten dabei ein, nur einige Geb\u00e4ude aus den i990er-Jahren blieben stehen. \u201eHier war es mir eine pers\u00f6nliche Herzensangelegenheit, zur\u00fcckzukehren\u201c, sagt von Tettenborn. Bei dem Wettbewerb um den Masterplan konnte der Deutsche mit dem karibischen Stil erneut \u00fcberzeugen.[\/vc_column_text]<\/div><\/div>\n\n\t\t\t<\/div>[\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column el_class=»pressepdfausgabec»][vc_column_text el_class=»pdfpresse» bb_tab_container=»»]PDF<\/a>[\/vc_column_text][vc_column_text el_class=»presseausgabe»]<\/p>\n Deutsches Architektenblatt \u2013 Corporate Publishing Services GmbH<\/em> [\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row]<\/p>\n <\/p>\n<\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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Ausgabe 07 | 2012
Ort D\u00fcsseldorf, Deutschland
Verlag https:\/\/www.dabonline.de\/<\/a><\/p>\n