{"id":34930,"date":"2024-02-07T15:21:05","date_gmt":"2024-02-07T14:21:05","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kitzig.com\/?post_type=dt_portfolio&p=34930"},"modified":"2024-02-07T15:22:00","modified_gmt":"2024-02-07T14:22:00","slug":"gastronomie-report-hotel-pomander","status":"publish","type":"dt_portfolio","link":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/presse\/gastronomie-report-hotel-pomander\/","title":{"rendered":"Gastronomie report \u2013 Hotel Pomander"},"content":{"rendered":"

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[vc_column_text el_class=\u00a0\u00bbpressetext\u00a0\u00bb]Knapp zwei Jahre dauerte es, um das ehemalige Maritim Hotel (Er\u00f6ffnung 1986) von Grund auf zu sanieren und neu zu gestalten. Als Hotel Pomander \u00f6ffnete es mit 311 Zimmern und Suiten im Herbst vergangenen Jahres seine Pforten. Die Lage am zentralen Frauentorgraben, nahe des Hauptbahnhofs und des historischen Stadtkerns, soll sowohl Touristen wie auch Gesch\u00e4ftsleute anlocken. General Manager Michael Fritz brachte als erfahrener Hotelier Opening-Erfahrungen vom \u201eJaz in the City\u201c in Wien mit und hatte auch die Neuer\u00f6ffnung sowie -positionierung des Steigenberger Hotel Treudelberg in Hamburg geleitet.<\/p>\n

K\u00fcchenchef ist Christian Thieme. Die Speisekarte des Restaurants \u201ePublic Kitchen & Bar\u201c enth\u00e4lt zu einem Gro\u00dfteil vegane und vegetarische Gerichte, die durch tierische oder pflanzliche \u201eAdd Ons\u201c erg\u00e4nzt werden k\u00f6nnen. Zugleich legen Christian Thieme und sein Team gro\u00dfen Wert auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz. \u201eUm die Natur zu schonen und zugleich die regionale (Land)-Wirtschaft zu unterst\u00fctzen, w\u00e4hlen wir die Zutaten f\u00fcr unsere Gerichte, wenn m\u00f6glich regional und umweltfreundlich aus\u201c, so Thieme. \u201eBei uns k\u00f6nnen die G\u00e4ste frische, saisonale Gerichte genie\u00dfen und zugleich ihren \u00f6kologischen Fu\u00dfabdruck reduzieren. Daf\u00fcr geben wir bei jedem Gericht einen CO2-Abdruck an, um die Klima-Belastung ersichtlich zu machen.\u201c<\/p>\n

Die Gestaltung aller \u00f6ffentlichen Bereiche wie Rezeption, Restaurant, Fitnessraum, Saunen und Pool sowie Eventfl\u00e4chen, Meetingr\u00e4ume und Co-Working-Spaces lag in den H\u00e4nden der renommierten Kitzig Design Studios. \u201eHier treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander und zeigen dem Gast subtil, wie kostbar doch Zeit ist\u201c, sagt die Architektin Viki Kitzig, die gemeinsam mit ihrem Team das Interior Design des N\u00fcrnberger Hotels entwickelt und realisiert hat. Beim ressourcenschonenden Umbau des ehemaligen Maritim Hotels standen maximaler Bestandserhalt und ein zeitgem\u00e4\u00df umgesetzter lokaler Bezug im Vordergrund.<\/p>\n

\u201eDie gr\u00f6\u00dfte Herausforderung bestand darin, mit dem Bestand zu arbeiten\u201c, erkl\u00e4rt Viki Kitzig. \u201eEs gab unz\u00e4hlige Mengen an Materialien, Mustern und Oberfl\u00e4chen, von denen wir vieles, auch auf Kundenwunsch, beibehalten und \u2013 zeitgem\u00e4\u00df interpretiert \u2013 in das neue Konzept integriert haben.\u201c So wurden vorhandene Holzpaneele an W\u00e4nden und Decken lackiert und mit farblich passenden Teppichb\u00f6den und Dielen in Holzbodenoptik kombiniert. Aus einzelnen geschlossenen R\u00e4umen entstand ein gro\u00dfz\u00fcgiger \u00f6ffentlicher Bereich, in dem k\u00fchlere, raue Materialien wie Sichtbeton mit Terrazzo-Fliesen aufgelockert wurden, elegante Details aus Metall spielerisch mit knalligen Farben zusammengehen.<\/p>\n

Die Begr\u00fcnung im Restaurant unterstreicht den engen Bezug zu den N\u00fcrnberger Hesperideng\u00e4rten, verleiht dem Raum Frische und Lebendigkeit. Inspiriert von den mittelalterlichen unterirdischen Kellern, in denen das traditionelle N\u00fcrnberger Rotbier gelagert wurde, dominiert Kupfer in der Lobby. Gelbe Deckenfelder im Work-Bar-Bereich wirken anregend, stimulierend, licht. \u201eUnsere G\u00e4ste k\u00f6nnen einen Tempo- und Rhythmuswechsel erleben, sobald sie durch die T\u00fcr gehen\u201c, so fasst General Manager Michael Fritz das Konzept zusammen. \u201eUnd wenn sie gehen, nehmen sie das sch\u00f6ne Gef\u00fchl mit, ihre Zeit gut verbracht zu haben.\u201c<\/p>\n

Das neue fr\u00e4nkische Hotel-Schmuckst\u00fcck geh\u00f6rt zum schwedischen Hotelimmobilienunternehmen Pandox, wird aber als eigenst\u00e4ndige Marke mit Fokus auf Nachhaltigkeit gef\u00fchrt. Pandox ist ein f\u00fchrender Eigent\u00fcmer von Hotelimmobilien in Nordeuropa mit Schwerpunkt auf gro\u00dfe Hotels in wichtigen Urlaubs- und Gesch\u00e4ftszielen. Das Hotelimmobilienportfolio von Pandox umfasst 159 Hotels mit rund 35.800 Hotelzimmern in 15 L\u00e4ndern.
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\nGastronomie report<\/em>
Ausgabe 1|2024
Ort Fu\u0308rth, Germany
Verlag
Gastro-Report Verlags ABR GmbH<\/a>
Mehr zum Projekt:
Hotel Pomander \u2014 N\u00fcrnberg, DE<\/a><\/p>\n

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Hotel Pomander \u2013 Spagat zwischen Geschichte und Moderne
\nWem die Stunde schl\u00e4gt<\/p>\n

Wer hat in dieser hektischen Welt noch Zeit? Sie ist zu einem raren Gut geworden, das sinnvoll genutzt werden sollte, z. B. f\u00fcr einen Besuch im neuen N\u00fcrnberger Hotel Pomander. Der Name ist als Hommage an einen bedeutenden Sohn der Stadt gedacht, im Hotel trifft gro\u00dfe Vergangenheit auf spannende Gegenwart.<\/p>\n

N\u00fcrnberg war im Sp\u00e4tmittelalter eine Hochburg der Kunst und der Erfindungen. Weltber\u00fchmt wurde der Uhrmacher Peter Heinlein als Sch\u00f6pfer der ersten tragbaren Taschenuhr, genannt Pomander-Uhr. Pomander waren kleine Schmuckk\u00e4stchen, in denen im Mittelalter Duftstoffe aufbewahrt und mitgenommen wurden. An all diese Traditionen will das neue Hotel Pomander ankn\u00fcpfen und den G\u00e4sten auf subtile Weise zeigen, wie kostbar Zeit ist.<\/p>\n

Knapp zwei Jahre dauerte es, um das ehemalige Maritim Hotel (Er\u00f6ffnung 1986) von Grund auf zu sanieren und neu zu gestalten. Als Hotel Pomander \u00f6ffnete es mit 311 Zimmern und Suiten im Herbst vergangenen Jahres seine Pforten. Die Lage am zentralen Frauentorgraben, nahe des Hauptbahnhofs und des historischen Stadtkerns, soll sowohl Touristen wie auch Gesch\u00e4ftsleute anlocken. General Manager Michael Fritz brachte als erfahrener Hotelier Opening-Erfahrungen vom \u201eJaz in the City\u201c in Wien mit und hatte auch die Neuer\u00f6ffnung sowie -positionierung des Steigenberger Hotel Treudelberg in Hamburg geleitet.<\/p>\n

K\u00fcchenchef ist Christian Thieme. Die Speisekarte des Restaurants \u201ePublic Kitchen & Bar\u201c enth\u00e4lt zu einem Gro\u00dfteil vegane und vegetarische Gerichte, die durch tierische oder pflanzliche \u201eAdd Ons\u201c erg\u00e4nzt werden k\u00f6nnen. Zugleich legen Christian Thieme und sein Team gro\u00dfen Wert auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz. \u201eUm die Natur zu schonen und zugleich die regionale (Land)-Wirtschaft zu unterst\u00fctzen, w\u00e4hlen wir die Zutaten f\u00fcr unsere Gerichte, wenn m\u00f6glich regional und umweltfreundlich aus\u201c, so Thieme. \u201eBei uns k\u00f6nnen die G\u00e4ste frische, saisonale Gerichte genie\u00dfen und zugleich ihren \u00f6kologischen Fu\u00dfabdruck reduzieren. Daf\u00fcr geben wir bei jedem Gericht einen CO2-Abdruck an, um die Klima-Belastung ersichtlich zu machen.\u201c<\/p>\n

Die Gestaltung aller \u00f6ffentlichen Bereiche wie Rezeption, Restaurant, Fitnessraum, Saunen und Pool sowie Eventfl\u00e4chen, Meetingr\u00e4ume und Co-Working-Spaces lag in den H\u00e4nden der renommierten Kitzig Design Studios. \u201eHier treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander und zeigen dem Gast subtil, wie kostbar doch Zeit ist\u201c, sagt die Architektin Viki Kitzig, die gemeinsam mit ihrem Team das Interior Design des N\u00fcrnberger Hotels entwickelt und realisiert hat. Beim ressourcenschonenden Umbau des ehemaligen Maritim Hotels standen maximaler Bestandserhalt und ein zeitgem\u00e4\u00df umgesetzter lokaler Bezug im Vordergrund.<\/p>\n

\u201eDie gr\u00f6\u00dfte Herausforderung bestand darin, mit dem Bestand zu arbeiten\u201c, erkl\u00e4rt Viki Kitzig. \u201eEs gab unz\u00e4hlige Mengen an Materialien, Mustern und Oberfl\u00e4chen, von denen wir vieles, auch auf Kundenwunsch, beibehalten und \u2013 zeitgem\u00e4\u00df interpretiert \u2013 in das neue Konzept integriert haben.\u201c So wurden vorhandene Holzpaneele an W\u00e4nden und Decken lackiert und mit farblich passenden Teppichb\u00f6den und Dielen in Holzbodenoptik kombiniert. Aus einzelnen geschlossenen R\u00e4umen entstand ein gro\u00dfz\u00fcgiger \u00f6ffentlicher Bereich, in dem k\u00fchlere, raue Materialien wie Sichtbeton mit Terrazzo-Fliesen aufgelockert wurden, elegante Details aus Metall spielerisch mit knalligen Farben zusammengehen.<\/p>\n

Die Begr\u00fcnung im Restaurant unterstreicht den engen Bezug zu den N\u00fcrnberger Hesperideng\u00e4rten, verleiht dem Raum Frische und Lebendigkeit. Inspiriert von den mittelalterlichen unterirdischen Kellern, in denen das traditionelle N\u00fcrnberger Rotbier gelagert wurde, dominiert Kupfer in der Lobby. Gelbe Deckenfelder im Work-Bar-Bereich wirken anregend, stimulierend, licht. \u201eUnsere G\u00e4ste k\u00f6nnen einen Tempo- und Rhythmuswechsel erleben, sobald sie durch die T\u00fcr gehen\u201c, so fasst General Manager Michael Fritz das Konzept zusammen. \u201eUnd wenn sie gehen, nehmen sie das sch\u00f6ne Gef\u00fchl mit, ihre Zeit gut verbracht zu haben.\u201c<\/p>\n

Das neue fr\u00e4nkische Hotel-Schmuckst\u00fcck geh\u00f6rt zum schwedischen Hotelimmobilienunternehmen Pandox, wird aber als eigenst\u00e4ndige Marke mit Fokus auf Nachhaltigkeit gef\u00fchrt. Pandox ist ein f\u00fchrender Eigent\u00fcmer von Hotelimmobilien in Nordeuropa mit Schwerpunkt auf gro\u00dfe Hotels in wichtigen Urlaubs- und Gesch\u00e4ftszielen. Das Hotelimmobilienportfolio von Pandox umfasst 159 Hotels mit rund 35.800 Hotelzimmern in 15 L\u00e4ndern.<\/p>\n

Gastronomie report
\nAusgabe 1|2024
\nOrt Fu\u0308rth, Germany
\nVerlag Gastro-Report Verlags ABR GmbH
\nMehr zum Projekt: Hotel Pomander \u2014 N\u00fcrnberg, DE<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":34932,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"","dt_portfolio_category":[75],"dt_portfolio_tags":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/34930"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/types\/dt_portfolio"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=34930"}],"version-history":[{"count":3,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/34930\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":34938,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/34930\/revisions\/34938"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/media\/34932"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=34930"}],"wp:term":[{"taxonomy":"dt_portfolio_category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio_category?post=34930"},{"taxonomy":"dt_portfolio_tags","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio_tags?post=34930"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}