{"id":34035,"date":"2023-12-15T12:32:05","date_gmt":"2023-12-15T11:32:05","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kitzig.com\/?post_type=dt_portfolio&p=34035"},"modified":"2023-12-15T12:35:14","modified_gmt":"2023-12-15T11:35:14","slug":"ambiente-direct-interview-olaf-kitzig","status":"publish","type":"dt_portfolio","link":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/presse\/ambiente-direct-interview-olaf-kitzig\/","title":{"rendered":"Ambiente Direct \u2013 Interview Olaf Kitzig"},"content":{"rendered":"

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[vc_column_text el_class=\u00a0\u00bbpressetext\u00a0\u00bb]Lieber Herr Kitzig, Ihr Haus am Rhein, das Sie \u201eThe Flat\u201c nennen, haben Sie komplett renovieren lassen und selbst eingerichtet. Nehmen Sie uns gedanklich mit zur\u00fcck, als Sie das Haus das erste Mal gesehen haben. Sie haben sich direkt verliebt. Welches Potenzial haben Sie in dem Geb\u00e4ude gesehen?<\/strong><\/p>\n

Es war zuerst gar nicht so einfach etwas zu finden, was meinen Vorstellungen entsprach. Ein Makler zeigte mir dann dieses Haus, der ehemalige Sitz des britischen Generalkonsuls. Es wurde 1926 von dem D\u00fcsseldorfer Kirchen-Architekt Kleesattel gebaut. An diesem Haus kann man wunderbar erkennen, dass der Architekt ein Anwesen mit viel Liebe erschaffen hat. Die Fenster sind in Richtung S\u00fcden ausgerichtet, die R\u00e4ume sind komplett lichtdurchflutet und man hat von nahezu \u00fcberall einen Blick auf den Rhein. Das Haus war zwar in einem desolaten Zustand \u2013 kein Estrich, kein Putz an den W\u00e4nden \u2013 es ist jedoch denkmalgesch\u00fctzt. Mit \u00fcber 1000 Quadratmetern war das Haus eigentlich zu gro\u00df. Aber dann habe ich eine Triple-L\u00f6sung geschaffen: Einen Office-Bereich f\u00fcr Kitzig Design Studios mit Kitzig Identities und Kitzig Interiors; einen Showroom, in dem wir zum Beispiel selbst designte Teppiche ausstellen, und au\u00dferdem eine Wohnung f\u00fcr mich. Ich bin der Meinung, dass man sich auch in Immobilien verlieben kann. Genau das ist mir hier passiert.<\/p>\n

Blicken wir auf Ihre Arbeit: Was ist Ihrer Ansicht nach das Besondere von Kitzig Design Studios?<\/strong><\/p>\n

Wir machen interdisziplin\u00e4res Interior Design. Ich denke, ein besonderer Aspekt an uns ist, dass wir gro\u00dfe Freude daran haben, Gegens\u00e4tze zu schaffen. Straight floral oder auch alt und neu. Ich finde, ein Spannungsbogen wird erreicht, wenn nicht alles glatt ist. Die Kombination aus dem Gegens\u00e4tzlichen macht ein Projekte richtig interessant.<\/p>\n

Sie finden es faszinierend, wenn \u201eAlt und Neu\u201c zusammentrifft. Inwiefern spiegelt sich diese Faszination in \u201eThe Flat\u201c wieder?<\/strong><\/p>\n

Ein Gro\u00dfteil der alten mit Stuck verzierten Decken ist auch denkmalgesch\u00fctzt. In einem der Konferenz-Zimmer habe ich die Wand unter der Stuckdecke mit einer Tapete verziert, die aus recycelten PET-Flaschen hergestellt wurde. Au\u00dferdem habe ich Bilder einer jungen K\u00fcnstlerin darauf platziert \u2013 von Tatjana Doll. Im ganzen Haus habe ich stellenweise Kunstwerke, die an Street-Art erinnern. So schaffe ich insgesamt einen wunderbaren Kontrast zwischen alt und neu.
\n
\nDas gesamte Haus besticht durch ein einzigartiges Lichtkonzept, das Sie entworfen haben. Die Leuchten sind ausschlie\u00dflich von Artemide. K\u00f6nnen Sie uns beispielhaft erkl\u00e4ren, wie Sie vorgegangen sind?<\/strong><\/p>\n

Zu 95 Prozent habe ich Leuchten von Artemide eingesetzt, das ist richtig. Ich arbeite schon seit Jahren mit der Marke zusammen und bin immer sehr zufrieden. Ich mag die Kombination aus technischem und gestalterischem Licht. Im Eingangsbereich h\u00e4ngt zum Beispiel die Leuchte Chlorophilia. Sie ist sehr floral, hat aber auch den klassisch-architektonischen Stil, den Artemide auszeichnet. Was das Lichtkonzept betrifft, habe ich mir vorher Gedanken gemacht, welche Art von Lichtquellen ich wo haben will. Au\u00dferdem habe ich ein Bus-System entwickelt: Alle Leuchten sind unterschiedlich dimmbar, unterschiedlich untereinander austauschbar und alle Kreise sind verschieden schaltbar. Ich habe vier Lichtschalter in einem Raum \u2013 f\u00fcr jeden Kreis einen. Ein Kreis ist zum Beispiel mit den Deckenleuchten verbunden, ein Kreis mit den Stehleuchten und so weiter. Ich habe daf\u00fcr gesorgt, dass wir ein tolles, durchg\u00e4ngiges Licht haben und es an die Situationen anpassbar ist. Das geht zum Beispiel auch durch die Lichtfarbe, die Ausstrahlwinkel und eben die Lichtkreisanzahl. Dass sich dieses Lichtkonzept bew\u00e4hrt hat, hat sich in den letzten zwei Jahren, in denen wir nun hier sind, absolut bewiesen \u2013 besonders nat\u00fcrlich in den dunkleren Wintermonaten.<\/p>\n

Sie wohnen in dem Haus und auch Ihr Studio befindet sich dort \u2013 in verschiedenen Stockwerken. Wie schaffen Sie es, Arbeit und Privat voneinander zu trennen, wenn nur wenige Stufen dazwischen liegen?<\/strong><\/p>\n

Ich bin nun seit dem Jahr 1998 selbstst\u00e4ndig und habe mir immer geschworen: Ich m\u00f6chte nie in dem Zuhause arbeiten, in dem ich wohne und auch umgekehrt. Hier im Haus habe ich also zwei Eing\u00e4nge geschaffen. Einen zu Kitzig Design Studios und einen zu meiner Wohnung. Wenn ich von der Wohnung ins B\u00fcro will, muss ich einmal aus dem Haus herausgehen und zu einem anderen Eingang wieder hinein. Die richtige Wegef\u00fchrung hatte mir zu Beginn Kopfschmerzen bereitet: Wie gehe ich durch das Haus, wie erschlie\u00dfe ich senkrecht und waagerecht? Am Ende hat das aber perfekt funktioniert.<\/p>\n

Ich ziehe klare Grenzen: An dem Tisch, an dem ich fr\u00fchst\u00fccke, arbeite ich also nie.<\/p>\n

Was w\u00fcrden Sie unseren Kund:innen raten, wenn es darum geht, die richtigen Leuchten f\u00fcr einen Wohn- und Essbereich zu finden?<\/strong><\/p>\n

Fakt ist: Jeder, der zuhause einen Deckenauslass und ein paar Steckdosen hat, kann auch selbst ein Lichtkonzept entwickeln. Sehen wir uns beispielsweise einen Esstisch an. Es macht viel aus, wenn man hier nicht nur eine Deckenleuchte hat, die von oben nach unten strahlt. Auf der Fensterbank k\u00f6nnte man eine Leuchte platzieren, die abends das dunkle Fenster erhellt. Und neben einem Sessel oder am Eingangsbereich sorgt eine Stehleuchte f\u00fcr tolles Licht. Man kann auch jede Stehleuchte nachtr\u00e4glich mit einem Dimmer ausr\u00fcsten.<\/p>\n

Fragen Sie sich au\u00dferdem zu Beginn: Wo brauche ich welches Licht? Welches Licht brauche ich, wenn ich gem\u00fctlich Kaffee trinken m\u00f6chte, welches Licht, wenn ich einmal durch die K\u00fcche putzen m\u00f6chte?<\/p>\n

Man kann immer wegschalten, dazuschalten, dimmen. So bekomme ich ein sch\u00f6nes Ambiente. Man muss einfach die Liebe zum Detail investieren, es geht nicht zwingend darum, unglaublich viel Geld auszugeben.<\/p>\n

Grunds\u00e4tzlich gilt: Eine schlechte Beleuchtung kann das sch\u00f6nste Interior kaputtmachen. Eine gute Beleuchtung dagegen entfaltet immer ihr Potenzial und wirkt sich positiv auf die Umgebung aus.
\n
\nLieber Herr Kitzig, vielen Dank f\u00fcr dieses spannende Interview und Ihre Zeit!<\/strong><\/p>\n

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AmbienteDirect<\/em>
\nAusgabe Dezember 2023
\nOrt M\u00fcnchen
\nVerlag
https:\/\/www.ambientedirect.com\/<\/a>
\nMehr zum Projekt:
The Flat \u2014 D\u00fcsseldorf, DE<\/a>
\n
The Flat \u2014 Showroom<\/a><\/p>\n

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Im Interview: Olaf Kitzig \u00fcber Interior Design & Lichtkonzepte
\nInterior Design par excellence<\/p>\n

H\u00e4usern und Appartements eine Seele einhauchen \u2013 Olaf Kitzig ist international t\u00e4tiger Interior Designer und hat zusammen mit seinem Team eine Mission: R\u00e4ume erlebbar und sp\u00fcrbar machen. In seinen Projekten schafft er es, eine Balance zwischen Authentizit\u00e4t, Nachhaltigkeit und Sinnlichkeit herzustellen. Olaf Kitzig hat sich Zeit f\u00fcr uns genommen und gew\u00e4hrt uns einen Einblick in \u201eThe Flat\u201c. Sein Haus in D\u00fcsseldorf, mit direktem Blick auf den Rhein. Wieso er sich in dieses Anwesen \u201eschockverliebte\u201c und wie er dort ein einzigartiges Lichtkonzept kreierte, erkl\u00e4rt er uns im Interview.<\/p>\n

Lieber Herr Kitzig, Ihr Haus am Rhein, das Sie \u201eThe Flat\u201c nennen, haben Sie komplett renovieren lassen und selbst eingerichtet. Nehmen Sie uns gedanklich mit zur\u00fcck, als Sie das Haus das erste Mal gesehen haben. Sie haben sich direkt verliebt. Welches Potenzial haben Sie in dem Geb\u00e4ude gesehen?<\/p>\n

Es war zuerst gar nicht so einfach etwas zu finden, was meinen Vorstellungen entsprach. Ein Makler zeigte mir dann dieses Haus, der ehemalige Sitz des britischen Generalkonsuls. Es wurde 1926 von dem D\u00fcsseldorfer Kirchen-Architekt Kleesattel gebaut. An diesem Haus kann man wunderbar erkennen, dass der Architekt ein Anwesen mit viel Liebe erschaffen hat. Die Fenster sind in Richtung S\u00fcden ausgerichtet, die R\u00e4ume sind komplett lichtdurchflutet und man hat von nahezu \u00fcberall einen Blick auf den Rhein. Das Haus war zwar in einem desolaten Zustand \u2013 kein Estrich, kein Putz an den W\u00e4nden \u2013 es ist jedoch denkmalgesch\u00fctzt. Mit \u00fcber 1000 Quadratmetern war das Haus eigentlich zu gro\u00df. Aber dann habe ich eine Triple-L\u00f6sung geschaffen: Einen Office-Bereich f\u00fcr Kitzig Design Studios mit Kitzig Identities und Kitzig Interiors; einen Showroom, in dem wir zum Beispiel selbst designte Teppiche ausstellen, und au\u00dferdem eine Wohnung f\u00fcr mich. Ich bin der Meinung, dass man sich auch in Immobilien verlieben kann. Genau das ist mir hier passiert.<\/p>\n

Blicken wir auf Ihre Arbeit: Was ist Ihrer Ansicht nach das Besondere von Kitzig Design Studios?<\/p>\n

Wir machen interdisziplin\u00e4res Interior Design. Ich denke, ein besonderer Aspekt an uns ist, dass wir gro\u00dfe Freude daran haben, Gegens\u00e4tze zu schaffen. Straight floral oder auch alt und neu. Ich finde, ein Spannungsbogen wird erreicht, wenn nicht alles glatt ist. Die Kombination aus dem Gegens\u00e4tzlichen macht ein Projekte richtig interessant.<\/p>\n

Sie finden es faszinierend, wenn \u201eAlt und Neu\u201c zusammentrifft. Inwiefern spiegelt sich diese Faszination in \u201eThe Flat\u201c wieder?<\/p>\n

Ein Gro\u00dfteil der alten mit Stuck verzierten Decken ist auch denkmalgesch\u00fctzt. In einem der Konferenz-Zimmer habe ich die Wand unter der Stuckdecke mit einer Tapete verziert, die aus recycelten PET-Flaschen hergestellt wurde. Au\u00dferdem habe ich Bilder einer jungen K\u00fcnstlerin darauf platziert \u2013 von Tatjana Doll. Im ganzen Haus habe ich stellenweise Kunstwerke, die an Street-Art erinnern. So schaffe ich insgesamt einen wunderbaren Kontrast zwischen alt und neu.<\/p>\n

Das gesamte Haus besticht durch ein einzigartiges Lichtkonzept, das Sie entworfen haben. Die Leuchten sind ausschlie\u00dflich von Artemide. K\u00f6nnen Sie uns beispielhaft erkl\u00e4ren, wie Sie vorgegangen sind?<\/p>\n

Zu 95 Prozent habe ich Leuchten von Artemide eingesetzt, das ist richtig. Ich arbeite schon seit Jahren mit der Marke zusammen und bin immer sehr zufrieden. Ich mag die Kombination aus technischem und gestalterischem Licht. Im Eingangsbereich h\u00e4ngt zum Beispiel die Leuchte Chlorophilia. Sie ist sehr floral, hat aber auch den klassisch-architektonischen Stil, den Artemide auszeichnet. Was das Lichtkonzept betrifft, habe ich mir vorher Gedanken gemacht, welche Art von Lichtquellen ich wo haben will. Au\u00dferdem habe ich ein Bus-System entwickelt: Alle Leuchten sind unterschiedlich dimmbar, unterschiedlich untereinander austauschbar und alle Kreise sind verschieden schaltbar. Ich habe vier Lichtschalter in einem Raum \u2013 f\u00fcr jeden Kreis einen. Ein Kreis ist zum Beispiel mit den Deckenleuchten verbunden, ein Kreis mit den Stehleuchten und so weiter. Ich habe daf\u00fcr gesorgt, dass wir ein tolles, durchg\u00e4ngiges Licht haben und es an die Situationen anpassbar ist. Das geht zum Beispiel auch durch die Lichtfarbe, die Ausstrahlwinkel und eben die Lichtkreisanzahl. Dass sich dieses Lichtkonzept bew\u00e4hrt hat, hat sich in den letzten zwei Jahren, in denen wir nun hier sind, absolut bewiesen \u2013 besonders nat\u00fcrlich in den dunkleren Wintermonaten.<\/p>\n

Sie wohnen in dem Haus und auch Ihr Studio befindet sich dort \u2013 in verschiedenen Stockwerken. Wie schaffen Sie es, Arbeit und Privat voneinander zu trennen, wenn nur wenige Stufen dazwischen liegen?<\/p>\n

Ich bin nun seit dem Jahr 1998 selbstst\u00e4ndig und habe mir immer geschworen: Ich m\u00f6chte nie in dem Zuhause arbeiten, in dem ich wohne und auch umgekehrt. Hier im Haus habe ich also zwei Eing\u00e4nge geschaffen. Einen zu Kitzig Design Studios und einen zu meiner Wohnung. Wenn ich von der Wohnung ins B\u00fcro will, muss ich einmal aus dem Haus herausgehen und zu einem anderen Eingang wieder hinein. Die richtige Wegef\u00fchrung hatte mir zu Beginn Kopfschmerzen bereitet: Wie gehe ich durch das Haus, wie erschlie\u00dfe ich senkrecht und waagerecht? Am Ende hat das aber perfekt funktioniert.<\/p>\n

Ich ziehe klare Grenzen: An dem Tisch, an dem ich fr\u00fchst\u00fccke, arbeite ich also nie.<\/p>\n

Was w\u00fcrden Sie unseren Kund:innen raten, wenn es darum geht, die richtigen Leuchten f\u00fcr einen Wohn- und Essbereich zu finden?<\/p>\n

Fakt ist: Jeder, der zuhause einen Deckenauslass und ein paar Steckdosen hat, kann auch selbst ein Lichtkonzept entwickeln. Sehen wir uns beispielsweise einen Esstisch an. Es macht viel aus, wenn man hier nicht nur eine Deckenleuchte hat, die von oben nach unten strahlt. Auf der Fensterbank k\u00f6nnte man eine Leuchte platzieren, die abends das dunkle Fenster erhellt. Und neben einem Sessel oder am Eingangsbereich sorgt eine Stehleuchte f\u00fcr tolles Licht. Man kann auch jede Stehleuchte nachtr\u00e4glich mit einem Dimmer ausr\u00fcsten.<\/p>\n

Fragen Sie sich au\u00dferdem zu Beginn: Wo brauche ich welches Licht? Welches Licht brauche ich, wenn ich gem\u00fctlich Kaffee trinken m\u00f6chte, welches Licht, wenn ich einmal durch die K\u00fcche putzen m\u00f6chte?<\/p>\n

Man kann immer wegschalten, dazuschalten, dimmen. So bekomme ich ein sch\u00f6nes Ambiente. Man muss einfach die Liebe zum Detail investieren, es geht nicht zwingend darum, unglaublich viel Geld auszugeben.<\/p>\n

Grunds\u00e4tzlich gilt: Eine schlechte Beleuchtung kann das sch\u00f6nste Interior kaputtmachen. Eine gute Beleuchtung dagegen entfaltet immer ihr Potenzial und wirkt sich positiv auf die Umgebung aus.<\/p>\n

Lieber Herr Kitzig, vielen Dank f\u00fcr dieses spannende Interview und Ihre Zeit!<\/p>\n

AmbienteDirect
\nAusgabe Dezember 2023
\nOrt M\u00fcnchen
\nVerlag https:\/\/www.ambientedirect.com\/
\nMehr zum Projekt: The Flat \u2014 D\u00fcsseldorf, DE
\nThe Flat \u2014 Showroom<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":34043,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"","dt_portfolio_category":[75],"dt_portfolio_tags":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/34035"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/types\/dt_portfolio"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=34035"}],"version-history":[{"count":5,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/34035\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":34049,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/34035\/revisions\/34049"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/media\/34043"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=34035"}],"wp:term":[{"taxonomy":"dt_portfolio_category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio_category?post=34035"},{"taxonomy":"dt_portfolio_tags","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio_tags?post=34035"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}