{"id":33914,"date":"2024-01-08T17:35:47","date_gmt":"2024-01-08T16:35:47","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kitzig.com\/?post_type=dt_portfolio&p=33914"},"modified":"2024-01-26T15:31:19","modified_gmt":"2024-01-26T14:31:19","slug":"cube-magazin-kitzig-design-studios-bochum","status":"publish","type":"dt_portfolio","link":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/presse\/cube-magazin-kitzig-design-studios-bochum\/","title":{"rendered":"CUBE Magazin \u2013 Kitzig Design Studios Bochum"},"content":{"rendered":"

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[vc_column_text el_class=\u00a0\u00bbpressetext\u00a0\u00bb bb_tab_container=\u00a0\u00bb\u00a0\u00bb]So schmuck wie heute hat das Geb\u00e4ude nicht ausgesehen, als 2019 mit dem Umbau begonnen wurde, erinnert sich Architektin Viki Kitzig. \u201eAlles war marode und wir haben erst einmal einen Rohbau hergestellt, teils durchfeuchtete Deckenbalken entfernt, Fenster und die Winterg\u00e4rten im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss wieder neu in Holz fertigen lassen, die Grundrisse angepasst, die Konstruktion der Treppe neu aufgelegt und alle Oberfl\u00e4chen renoviert, um nur einiges aufzuz\u00e4hlen.\u201c Der Innenausbau ist nun so gestaltet, dass die B\u00fcrofl\u00e4chen, die auf zwei Geschosse verteilt sind, zum kreativen Arbeitsprozess passen, aber auch eine sp\u00e4tere Nutzung in zwei Wohneinheiten ohne Umbauten m\u00f6glich ist. Da das Dachgeschoss bereits f\u00fcr Wohnzwecke genutzt wird, wurde im Treppenhaus eine Brandmeldeanlage eingebaut. Der Charme der Innenr\u00e4ume wurde erst sichtbar, als Kunststoffbel\u00e4ge und Verkleidungen sowie abgeh\u00e4ngte Decken entfernt wurden und die urspr\u00fcngliche H\u00f6he der R\u00e4ume ihre Wirkung entfalten konnte. Im Eingangsbereich blieb der vorhandene Naturstein erhalten, in den R\u00e4umen und Fluren wurde ein leicht wei\u00df ge\u00f6lter Eichenboden verlegt und die aufbereitete Treppe und die Podeste aus dem Baujahr sind mit einem hochflorigen Teppich belegt. Eine Herausforderung war, neben den Arbeits- und Besprechungsfl\u00e4chen noch eine K\u00fcche mit Essbereich unterzubringen. Hier war die Kreativit\u00e4t des Teams gefragt: die raumteilenden Schr\u00e4nke, die K\u00fcche, alle Sideboards und Regale, s\u00e4mtliche Schreibtische im Erdgeschoss sowie die T\u00fcren entspringen eigenen Entw\u00fcrfen und sind Sonderanfertigungen. Teile der Dekorationselemente sind zudem Prototypenm\u00f6bel aus Projekten \u2013 sie sind nicht nur Beispiel der eigenen Kreativit\u00e4t, sondern auch ein Beitrag zur Nachhaltigkeit.[\/vc_column_text]<\/div><\/div>\n\n\t\t\t<\/div>[\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column el_class=\u00a0\u00bbpressepdfausgabec\u00a0\u00bb][vc_column_text el_class=\u00a0\u00bbpdfpresse\u00a0\u00bb bb_tab_container=\u00a0\u00bb\u00a0\u00bb]<\/p>\n

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\nCUBE Magazin<\/em>
Das Magazin f\u00fcr Architektur, modernes Wohnen und Lebensart im Ruhrgebiet 04 | 23
Ort D\u00fcsseldorf
Verlag https:\/\/www.cube-magazin.de\/<\/a>
\nMehr zum Projekt: Kitzig Design Studios \u2014 Bochum, DE<\/a>\n<\/p>\n

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RAUM F\u00dcR KREATIVIT\u00c4T
\nIn einem \u00fcber 100 Jahre alten Wohnhaus in Bochum entstehen heute Ideen f\u00fcr Interior Design<\/p>\n

Das Team von Kitzig Interior Design entwirft weltweit individuelle Innenarchitektur und arbeitet von vier Standorten aus. Eine ihrer Kreativschmieden ist in Bochum beheimatet und nach der umfassenden Renovierung eines Geb\u00e4udes an den \u00e4u\u00dferen Rand einer beliebten Wohngegend gezogen. Nur zehn Minuten von der Innenstadt und in der N\u00e4he des ehemaligen Opel-Werksgel\u00e4nde gelegen, auf dem derzeit ein spannender neuer Stadtteil aus einer Mischung aus Gewerbe, universit\u00e4rer Nutzung und Unternehmen entsteht, befindet sich das 1916 erbaute Haus, das schon von Weitem mit seiner schwarzen, mit Stuck verzierten Fassade auf sich aufmerksam macht. Innen trifft Historisches auf Zeitgen\u00f6ssisches.<\/p>\n

So schmuck wie heute hat das Geb\u00e4ude nicht ausgesehen, als 2019 mit dem Umbau begonnen wurde, erinnert sich Architektin Viki Kitzig. \u201eAlles war marode und wir haben erst einmal einen Rohbau hergestellt, teils durchfeuchtete Deckenbalken entfernt, Fenster und die Winterg\u00e4rten im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss wieder neu in Holz fertigen lassen, die Grundrisse angepasst, die Konstruktion der Treppe neu aufgelegt und alle Oberfl\u00e4chen renoviert, um nur einiges aufzuz\u00e4hlen.\u201c Der Innenausbau ist nun so gestaltet, dass die B\u00fcrofl\u00e4chen, die auf zwei Geschosse verteilt sind, zum kreativen Arbeitsprozess passen, aber auch eine sp\u00e4tere Nutzung in zwei Wohneinheiten ohne Umbauten m\u00f6glich ist. Da das Dachgeschoss bereits f\u00fcr Wohnzwecke genutzt wird, wurde im Treppenhaus eine Brandmeldeanlage eingebaut. Der Charme der Innenr\u00e4ume wurde erst sichtbar, als Kunststoffbel\u00e4ge und Verkleidungen sowie abgeh\u00e4ngte Decken entfernt wurden und die urspr\u00fcngliche H\u00f6he der R\u00e4ume ihre Wirkung entfalten konnte. Im Eingangsbereich blieb der vorhandene Naturstein erhalten, in den R\u00e4umen und Fluren wurde ein leicht wei\u00df ge\u00f6lter Eichenboden verlegt und die aufbereitete Treppe und die Podeste aus dem Baujahr sind mit einem hochflorigen Teppich belegt. Eine Herausforderung war, neben den Arbeits- und Besprechungsfl\u00e4chen noch eine K\u00fcche mit Essbereich unterzubringen. Hier war die Kreativit\u00e4t des Teams gefragt: die raumteilenden Schr\u00e4nke, die K\u00fcche, alle Sideboards und Regale, s\u00e4mtliche Schreibtische im Erdgeschoss sowie die T\u00fcren entspringen eigenen Entw\u00fcrfen und sind Sonderanfertigungen. Teile der Dekorationselemente sind zudem Prototypenm\u00f6bel aus Projekten \u2013 sie sind nicht nur Beispiel der eigenen Kreativit\u00e4t, sondern auch ein Beitrag zur Nachhaltigkeit.<\/p>\n

CUBE Magazin
\nDas Magazin f\u00fcr Architektur, modernes Wohnen und Lebensart im Ruhrgebiet 04 | 23
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