{"id":33649,"date":"2023-11-07T15:46:42","date_gmt":"2023-11-07T14:46:42","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kitzig.com\/?post_type=dt_portfolio&p=33649"},"modified":"2023-11-07T15:51:45","modified_gmt":"2023-11-07T14:51:45","slug":"architekturblatt-revitalisierung-historischer-gebaeude","status":"publish","type":"dt_portfolio","link":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/presse\/architekturblatt-revitalisierung-historischer-gebaeude\/","title":{"rendered":"architekturblatt \u2013 Revitalisierung historischer Geb\u00e4ude"},"content":{"rendered":"

D\u00e9sol\u00e9, cet article est seulement disponible en Anglais Am\u00e9ricain<\/a> et Allemand<\/a>. Pour le confort de l\u2019utilisateur, le contenu est affich\u00e9 ci-dessous dans l\u2019une des autres langues disponibles. Vous pouvez cliquer l\u2019un des liens pour changer la langue du site en une autre langue disponible.<\/p>

MORE\"data-newtitle=\"LESS\"data-icon=\"\"data-newicon=\"\"data-activeicon=\"#333333\"data-effect=\"slideToggle\"data-override=\"0\"data-activetitle=\"#333333\"data-activebg=\"#dbdbdb\"data-img=\"https:\/\/www.kitzig.com\/wp-content\/uploads\/plus-2.png\"data-newimg=\"https:\/\/www.kitzig.com\/wp-content\/uploads\/minus.png\">

\t
\n\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\t\t\n
\n\t\"null\"\n<\/span>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
MORE\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>
[vc_column_text el_class=\u00a0\u00bbpressetext\u00a0\u00bb bb_tab_container=\u00a0\u00bb\u00a0\u00bb]Bei der Modernisierung der Jugendstilvilla wurde der Charme der historischen R\u00e4umlichkeiten mit einer minimalistischen Interior-Gestaltung, einem Farbspektrum aus dezenten Pastellt\u00f6nen und modernster Medientechnik in die Gegenwart geholt. Ein besonderer Fokus wurde dabei auf die Materialien gelegt: Natursteine, Textiltapeten und Echth\u00f6lzer erzielen eine authentische Raumwirkung, akzentuiert mit ausgew\u00e4hlten Kunstwerken internationaler Street Art K\u00fcnstler wie Amir H. Fallah und Niels Shoe Meulman.<\/p>\n

Alles, was erhaltenswert und -f\u00e4hig war, wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz aufw\u00e4ndig restauriert und saniert. Dabei kamen einige bauliche \u00dcberraschungen zum Vorschein: Zugemauerte Fenster wurden im Originalzustand hinter altem Gem\u00e4uer im Dachgeschoss vorgefunden, zwei Dachterrassen konnten freigelegt werden und dienen heute den Mitarbeitern als Aufenthaltsbereich. So ist eine Arbeitsst\u00e4tte entstanden, in der Synergie-Effekte rund um die kreative Arbeit der interdisziplin\u00e4ren Teams aus Architektur und Interior Design, Kommunikationsdesign und Produktmanagement effektiv genutzt werden k\u00f6nnen.<\/p>\n



Office Bochum<\/strong><\/p>\n

Das 1916 erbaute Wohnhaus des Bochumer B\u00fcros von Kitzig Design Studios wurde 2019 umgebaut. Mit seiner schwarzen Fassade ist es bereits von au\u00dfen ein auff\u00e4lliger Blickfang. Innen setzen knallige Details und farbige Elemente die lichtdurchfluteten R\u00e4ume in Szene. Die B\u00fcros sind offen geschnitten und teilweise durch raumhohe Regale optisch getrennt. Das Fenster von der K\u00fcche in die angrenzenden B\u00fcror\u00e4ume hebt die Grenzen auf und bewirkt so ein offenes, lockeres Ambiente. Hohe Decken, helle M\u00f6bel und reduzierte Farben schaffen Raum f\u00fcr Ideen und Kreativit\u00e4t.<\/p>\n



Office D\u00fcsseldorf<\/strong><\/p>\n

Die dreigeschossige Stadtvilla aus den 1920er Jahren, direkt am Rhein gelegen, ist ein Sp\u00e4twerk des rheinischen Kirchenbauers Josef Kleesattel. Mit viel Sorgfalt und Liebe zum Detail wurde das denkmalgesch\u00fctzte Geb\u00e4ude innerhalb von zwei Jahren restauriert, das urspr\u00fcnglich f\u00fcr den Direktor des benachbarten Golzheimer Krankenhauses geplant wurde und sp\u00e4ter dem britischen Generalkonsul als Residenz diente. Bei der Restaurierung wurde bewusst darauf geachtet, Bestehendes zu bewahren und zugleich ins heutige Zeitalter zu transformieren. Denkmalgesch\u00fctzte Elemente wie das mit Holzschnitzereien versehene Treppenhaus, historische Stuckdecken, Eichenparkett mit Fischgr\u00e4tmuster sowie Kastenfenster und -t\u00fcren harmonieren heute mit neuen Designelementen und umf\u00e4nglicher technischer Ausstattung. Die Grundfarben Schwarz und Wei\u00df ziehen sich als roter Faden vom Erd- bis ins Dachgeschoss. Im ersten Obergeschoss brechen kr\u00e4ftige Farbakzente als Wandfarben, Teppiche und M\u00f6bel die starken Schwarz-Wei\u00df-Kontraste. Der Besprechungsraum mit K\u00fcche besticht durch seinen markant gefliesten Boden, ein ehemaliges K\u00fcnstleratelier ist heute lichtdurchfluteter Arbeitsplatz, im Dachgeschoss bietet der gro\u00dfe offene Raum Arbeitspl\u00e4tze f\u00fcr Besprechungen und Teamarbeit, aber auch konzentrierte Einzelarbeit. Seit der Fertigstellung im April 2023 zeigt sich \u201eThe Flat\u201c \u2013 wie der passionierte Kunstsammler Olaf Kitzig die Villa genannt hat \u2013 nicht nur als repr\u00e4sentativer B\u00fcroraum, sondern auch als Wohnraum, Showroom und Treffpunkt f\u00fcr Salongespr\u00e4che, Austausch und Diskussionen.<\/p>\n

[\/vc_column_text]<\/div><\/div>\n\n\t\t\t<\/div>[\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column el_class=\u00a0\u00bbpressepdfausgabec\u00a0\u00bb][vc_column_text el_class=\u00a0\u00bbpdfpresse\u00a0\u00bb]<\/p>\n

PDF<\/a><\/p>\n

[\/vc_column_text][vc_column_text el_class=\u00a0\u00bbpresseausgabe\u00a0\u00bb]<\/p>\n

architekturblatt<\/em>
\nBeitrag vom 1.11.2023
\nOrt Wees
\nHerausgeber: Friederike to Baben \u2013 von Trotha | https:\/\/www.architekturblatt.de\/<\/a>
\nMehr zu den Projekten
\nB\u00fcro Lippstadt<\/a>
\nB\u00fcro Bochum<\/a>
\nB\u00fcro D\u00fcsseldorf<\/a><\/p>\n

[\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row]<\/p>\n

<\/p>\n<\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

D\u00e9sol\u00e9, cet article est seulement disponible en Allemand<\/a>. Pour le confort de l\u2019utilisateur, le contenu est affich\u00e9 ci-dessous dans une autre langue. Vous pouvez cliquer le lien pour changer de langue active.<\/p>\n

Revitalisierung historischer Geb\u00e4ude:
\nDrei Standorte \u2013 drei sanierte Altbauten als kreative Arbeitsst\u00e4tten<\/p>\n

\u201eAusgefeilte, historische Architektur verpflichtet, ihr geb\u00fchrt Respekt\u201c, sagt Olaf Kitzig. \u201eHistorische Geb\u00e4ude nicht nur zu erhalten und zu sanieren, sondern zu revitalisieren und f\u00fcr den privaten wie gewerblichen Sektor umzunutzen, das ist eines unserer wichtigsten Zukunftsthemen und einer unserer Leistungsschwerpunkte.\u201c Die \u00c4sthetik der Vergangenheit mit der Funktionalit\u00e4t und Technologie der Gegenwart zu verschmelzen, diesen konzeptionellen Leitgedanken lebt der Interior Designer in seinem eigenen Unternehmen vor. Alle drei Offices von Kitzig Design Studios \u2013 in Lippstadt, Bochum und D\u00fcsseldorf \u2013 befinden sich in historischen Geb\u00e4uden, die respektvoll restauriert und modernisiert wurden.<\/p>\n

Office Lippstadt
\nDie 2017 sanierte Villa aus dem Jahre 1880 ist das zweite Kitzig-B\u00fcro am Gr\u00fcndungsstandort Lippstadt. Bei der Modernisierung der Jugendstilvilla wurde der Charme der historischen R\u00e4umlichkeiten mit einer minimalistischen Interior-Gestaltung, einem Farbspektrum aus dezenten Pastellt\u00f6nen und modernster Medientechnik in die Gegenwart geholt. Ein besonderer Fokus wurde dabei auf die Materialien gelegt: Natursteine, Textiltapeten und Echth\u00f6lzer erzielen eine authentische Raumwirkung, akzentuiert mit ausgew\u00e4hlten Kunstwerken internationaler Street Art K\u00fcnstler wie Amir H. Fallah und Niels Shoe Meulman.<\/p>\n

Alles, was erhaltenswert und -f\u00e4hig war, wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz aufw\u00e4ndig restauriert und saniert. Dabei kamen einige bauliche \u00dcberraschungen zum Vorschein: Zugemauerte Fenster wurden im Originalzustand hinter altem Gem\u00e4uer im Dachgeschoss vorgefunden, zwei Dachterrassen konnten freigelegt werden und dienen heute den Mitarbeitern als Aufenthaltsbereich. So ist eine Arbeitsst\u00e4tte entstanden, in der Synergie-Effekte rund um die kreative Arbeit der interdisziplin\u00e4ren Teams aus Architektur und Interior Design, Kommunikationsdesign und Produktmanagement effektiv genutzt werden k\u00f6nnen.<\/p>\n

Office Bochum
\nDas 1916 erbaute Wohnhaus des Bochumer B\u00fcros von Kitzig Design Studios wurde 2019 umgebaut. Mit seiner schwarzen Fassade ist es bereits von au\u00dfen ein auff\u00e4lliger Blickfang. Innen setzen knallige Details und farbige Elemente die lichtdurchfluteten R\u00e4ume in Szene. Die B\u00fcros sind offen geschnitten und teilweise durch raumhohe Regale optisch getrennt. Das Fenster von der K\u00fcche in die angrenzenden B\u00fcror\u00e4ume hebt die Grenzen auf und bewirkt so ein offenes, lockeres Ambiente. Hohe Decken, helle M\u00f6bel und reduzierte Farben schaffen Raum f\u00fcr Ideen und Kreativit\u00e4t.<\/p>\n

Office D\u00fcsseldorf
\nDie dreigeschossige Stadtvilla aus den 1920er Jahren, direkt am Rhein gelegen, ist ein Sp\u00e4twerk des rheinischen Kirchenbauers Josef Kleesattel. Mit viel Sorgfalt und Liebe zum Detail wurde das denkmalgesch\u00fctzte Geb\u00e4ude innerhalb von zwei Jahren restauriert, das urspr\u00fcnglich f\u00fcr den Direktor des benachbarten Golzheimer Krankenhauses geplant wurde und sp\u00e4ter dem britischen Generalkonsul als Residenz diente. Bei der Restaurierung wurde bewusst darauf geachtet, Bestehendes zu bewahren und zugleich ins heutige Zeitalter zu transformieren. Denkmalgesch\u00fctzte Elemente wie das mit Holzschnitzereien versehene Treppenhaus, historische Stuckdecken, Eichenparkett mit Fischgr\u00e4tmuster sowie Kastenfenster und -t\u00fcren harmonieren heute mit neuen Designelementen und umf\u00e4nglicher technischer Ausstattung. Die Grundfarben Schwarz und Wei\u00df ziehen sich als roter Faden vom Erd- bis ins Dachgeschoss. Im ersten Obergeschoss brechen kr\u00e4ftige Farbakzente als Wandfarben, Teppiche und M\u00f6bel die starken Schwarz-Wei\u00df-Kontraste. Der Besprechungsraum mit K\u00fcche besticht durch seinen markant gefliesten Boden, ein ehemaliges K\u00fcnstleratelier ist heute lichtdurchfluteter Arbeitsplatz, im Dachgeschoss bietet der gro\u00dfe offene Raum Arbeitspl\u00e4tze f\u00fcr Besprechungen und Teamarbeit, aber auch konzentrierte Einzelarbeit. Seit der Fertigstellung im April 2023 zeigt sich \u201eThe Flat\u201c \u2013 wie der
\narchitekturblatt
\nBeitrag vom 1.11.2023
\nOrt Wees
\nHerausgeber: Friederike to Baben \u2013 von Trotha | https:\/\/www.architekturblatt.de\/
\nMehr zu den Projekten
\nB\u00fcro Lippstadt
\nB\u00fcro Bochum
\nB\u00fcro D\u00fcsseldorf<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":33651,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"","dt_portfolio_category":[75],"dt_portfolio_tags":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/33649"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/types\/dt_portfolio"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=33649"}],"version-history":[{"count":6,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/33649\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":33659,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/33649\/revisions\/33659"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/media\/33651"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=33649"}],"wp:term":[{"taxonomy":"dt_portfolio_category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio_category?post=33649"},{"taxonomy":"dt_portfolio_tags","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/fr\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio_tags?post=33649"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}