{"id":7573,"date":"2018-11-19T11:15:21","date_gmt":"2018-11-19T10:15:21","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kitzig.com\/?post_type=dt_portfolio&p=7573"},"modified":"2021-11-26T13:49:12","modified_gmt":"2021-11-26T12:49:12","slug":"presse-bonner-gop-variete-theater","status":"publish","type":"dt_portfolio","link":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/presse\/presse-bonner-gop-variete-theater\/","title":{"rendered":"Cube"},"content":{"rendered":"

Disculpa, pero esta entrada est\u00e1 disponible s\u00f3lo en Ingl\u00e9s Estadounidense<\/a> y Alem\u00e1n<\/a>. For the sake of viewer convenience, the content is shown below in one of the available alternative languages. You may click one of the links to switch the site language to another available language.<\/p>

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[vc_column_text el_class=\u00bbpressetext\u00bb]\u201eGreifbare kosmopolitische Strukturen treffen auf die magische, glamour\u00f6se Entertainment- Welt des Variet\u00e9-Theaters\u201c \u2013 so die Devise zum Gestaltungskonzept. Dahinter steckt folgende Idee: Auf der einen Seite wird den G\u00e4sten Musik und Unterhaltung in einer geselligen Atmosph\u00e4re geboten, auf der anderen Seite garantiert ein intimes, lauschiges Barambiente einen entspannten Aufenthalt, ganz ohne Interaktion. \u201eSchon beim Betreten des Geb\u00e4udes werden die G\u00e4ste durch einen Gang aus Farben und Reflexion geleitet, der die Sinne ansprechen sowie suggerieren soll, Wasser spiegele sich an Wand und Decke\u201c, erl\u00e4utert Olaf Kitzig, Gr\u00fcnder und gesch\u00e4ftsf\u00fchrender Gesellschafter von Kitzig Interior Design. W\u00e4hrend der Saal in passende pr\u00e4gnante Rott\u00f6ne getaucht ist, bestimmen dunklere Farben und warme Materialien, wie Holz, Leder, Stoff sowie eine diffuse, indirekte Beleuchtung die Atmosph\u00e4re in der Bar und im Restaurant. Eine abwechslungsreiche Raum- und Deckengestaltung teilt das Restaurant in verschiedene Zonen auf, die gem\u00fctliche Nischen bilden, aber auch von gr\u00f6\u00dferen Gruppen genutzt werden k\u00f6nnen. Im Zentrum steht eine sogenannte Showk\u00fcche, die es den G\u00e4sten erlaubt, den K\u00f6chen bei ihrem Handwerk zuzuschauen. Nach ausgiebigem Speisen oder Variet\u00e9-Auff\u00fchrung ist der Besuch in der \u201ePiano Bar\u201c ein \u201eMuss\u201c. Rund um das zentral liegende Klavier k\u00f6nnen die G\u00e4ste auf Barhockern und in Armlehnsesseln dem Pianospieler aus n\u00e4chster N\u00e4he lauschen. Als wiederkehrendes Element haben die Planer polyedrische Strukturen in unterschiedlichen Ausf\u00fchrungen von Tischen, Hockern und von der Bar gew\u00e4hlt. Diese Idee wird durch vielf\u00e4ltige Linienf\u00fchrungen und Kompositionen an Decke, Wand und Boden fortgesetzt. Die Trennung des Raumes erfolgt somit durch subtile und dennoch klare Grenzziehung. Die geschwungenen S\u00e4ulen nehmen diese \u00dcberg\u00e4nge auf und verleihen ihnen Weichheit und Bewegung.[\/vc_column_text]<\/div><\/div>\n\n\t\t\t<\/div>[\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column el_class=\u00bbpressepdfausgabec\u00bb][vc_column_text el_class=\u00bbpdfpresse\u00bb]PDF<\/a>[\/vc_column_text][vc_column_text el_class=\u00bbpresseausgabe\u00bb bb_tab_container=\u00bb\u00bb]<\/p>\n

CUBE<\/em>
Ausgabe 04 | 18
Ort D\u00fcsseldorf
Verlag https:\/\/www.cube-magazin.de\/<\/a>
\nMehr zum Projekt: GOP Variet\u00e9 \u2014 Bonn, DE<\/a>\n<\/p>\n

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Dynamik und Emotionen<\/p>\n

Das Bonner GOP Variet\u00e9-Theater erinnert an die glamour\u00f6sen Tanztheater der 1920er-Jahre<\/p>\n

Inmitten des ehemaligen Regierungsviertels und in unmittelbarer N\u00e4he zum World Conference Center Bonn befindet sich das GOP Variet\u00e9- Theater. Der Name ist Programm: Anfang der 1920er-Jahre lockte im Gesch\u00e4fts- und B\u00fcrohaus Georgspalast in Hannover das \u201eCaf\u00e9-Restaurant Georgspalast\u201c die Menschen von nah und fern an. F\u00fcr das \u201eGOP\u201c, das auch als modernes Tanzcaf\u00e9 und Spielort f\u00fcr jazzorientierte Musik diente, folgte eine geschichtstr\u00e4chtige Zeit, die Zerst\u00f6rung, Wiederer\u00f6ffnung und Schlie\u00dfung beinhaltete, bis schlie\u00dflich in den 1990er-Jahren die Neuer\u00f6ffnung und Expansionen u. a. in Essen, Bad Oeynhausen und Bremen anstanden. F\u00fcr die j\u00fcngste Er\u00f6ffnung am Standort in Bonn wurde das Innenarchitektur- und Architekturb\u00fcro Kitzig Interior Design mit der Planung und Ausf\u00fchrung beauftragt.
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\nWENIGER<\/p>\n

\u201eGreifbare kosmopolitische Strukturen treffen auf die magische, glamour\u00f6se Entertainment- Welt des Variet\u00e9-Theaters\u201c \u2013 so die Devise zum Gestaltungskonzept. Dahinter steckt folgende Idee: Auf der einen Seite wird den G\u00e4sten Musik und Unterhaltung in einer geselligen Atmosph\u00e4re geboten, auf der anderen Seite garantiert ein intimes, lauschiges Barambiente einen entspannten Aufenthalt, ganz ohne Interaktion. \u201eSchon beim Betreten des Geb\u00e4udes werden die G\u00e4ste durch einen Gang aus Farben und Reflexion geleitet, der die Sinne ansprechen sowie suggerieren soll, Wasser spiegele sich an Wand und Decke\u201c, erl\u00e4utert Olaf Kitzig, Gr\u00fcnder und gesch\u00e4ftsf\u00fchrender Gesellschafter von Kitzig Interior Design. W\u00e4hrend der Saal in passende pr\u00e4gnante Rott\u00f6ne getaucht ist, bestimmen dunklere Farben und warme Materialien, wie Holz, Leder, Stoff sowie eine diffuse, indirekte Beleuchtung die Atmosph\u00e4re in der Bar und im Restaurant. Eine abwechslungsreiche Raum- und Deckengestaltung teilt das Restaurant in verschiedene Zonen auf, die gem\u00fctliche Nischen bilden, aber auch von gr\u00f6\u00dferen Gruppen genutzt werden k\u00f6nnen. Im Zentrum steht eine sogenannte Showk\u00fcche, die es den G\u00e4sten erlaubt, den K\u00f6chen bei ihrem Handwerk zuzuschauen. Nach ausgiebigem Speisen oder Variet\u00e9-Auff\u00fchrung ist der Besuch in der \u201ePiano Bar\u201c ein \u201eMuss\u201c. Rund um das zentral liegende Klavier k\u00f6nnen die G\u00e4ste auf Barhockern und in Armlehnsesseln dem Pianospieler aus n\u00e4chster N\u00e4he lauschen. Als wiederkehrendes Element haben die Planer polyedrische Strukturen in unterschiedlichen Ausf\u00fchrungen von Tischen, Hockern und von der Bar gew\u00e4hlt. Diese Idee wird durch vielf\u00e4ltige Linienf\u00fchrungen und Kompositionen an Decke, Wand und Boden fortgesetzt. Die Trennung des Raumes erfolgt somit durch subtile und dennoch klare Grenzziehung. Die geschwungenen S\u00e4ulen nehmen diese \u00dcberg\u00e4nge auf und verleihen ihnen Weichheit und Bewegung.<\/p>\n

CUBE
\nAusgabe 04 | 18
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