{"id":32697,"date":"2023-08-23T16:51:59","date_gmt":"2023-08-23T14:51:59","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kitzig.com\/?post_type=dt_portfolio&p=32697"},"modified":"2023-08-25T09:23:56","modified_gmt":"2023-08-25T07:23:56","slug":"wirtschaftswoche-management-blog","status":"publish","type":"dt_portfolio","link":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/presse\/wirtschaftswoche-management-blog\/","title":{"rendered":"Wirtschaftswoche, Management-Blog"},"content":{"rendered":"

Disculpa, pero esta entrada est\u00e1 disponible s\u00f3lo en Ingl\u00e9s Estadounidense<\/a> y Alem\u00e1n<\/a>. For the sake of viewer convenience, the content is shown below in one of the available alternative languages. You may click one of the links to switch the site language to another available language.<\/p>

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\nMein Tag startet sieben Uhr. Als erstes schalte ich Musik an, trinke einen Kaffee, gehe duschen und bevor ich das Haus verlasse, halte ich noch einmal eine Minute Ruhe, eine Art pers\u00f6nliche Meditation, wobei ich versuche an nichts zu denken, Gedanken ziehen zu lassen, um dann in das Get\u00fcmmel des Tages zu starten.<\/p>\n

Welche sichtbaren Attit\u00fcden haben Sie, die Sie von anderen im Auftreten und im Behave im Job unterscheiden?<\/strong><\/p>\n

Von der Socke bis zum Einstecktuch muss es bei mir perfekt passen. Vom G\u00fcrtel bis zur Brille. Design ist eine Leidenschaft und meine Berufung. Ich liebe und lebe das sehr ganzheitlich.<\/p>\n

\u2026 und was w\u00fcrden Ihre Mitarbeiter darauf antworten?<\/strong><\/p>\n

\u2026dass ich penibel und chaotisch zugleich bin. Dass ich mich aufrege, wenn jemand eine Tasse mit dem Aufdruck \u201eGuten Morgen, mein Schatz\u201c mit ins B\u00fcro bringt. Das Geschirr muss immer einheitlich sein. Gleichzeitig esse ich ein Croissant und verteile die Kr\u00fcmel \u00fcberall auf dem schwarzen Teppich \u2026<\/p>\n

Tee oder Kaffee?<\/strong><\/p>\n

Gr\u00fcner Tee und viel Espresso<\/p>\n

Ihr Spitzname ist\u2026?<\/strong><\/p>\n

In meinem n\u00e4heren Umfeld bin ich O. Damit komme ich gut weg.<\/p>\n

Verraten Sie eine Marotte.<\/strong><\/p>\n

Ich dusche im Dunkeln. Nicht, weil ich mich nicht ertrage. Das ist vor circa 25 Jahren auf Malta entstanden, wo \u00f6fter mal der Strom ausgefallen ist. Daraus hat sich eine Art Entspannungsritual entwickelt \u2013 auch wenn ich das Gl\u00fcck habe, dass meine Badezimmer immer mit Fenstern Richtung Garten ausgerichtet sind.<\/p>\n

Was bringt Sie in Harnisch?<\/strong><\/p>\n

Unzuverl\u00e4ssigkeit und Ignoranz. Vor allem Ignoranz \u2013 in jeglicher Form \u2013 bringt mich auf Hochtouren.<\/p>\n

\u2026 und was bringt andere an Ihnen in Harnisch?<\/strong><\/p>\n

Mein Hang zu Ordnung und geordnetem Chaos. Ich neige zu Perfektionismus.<\/p>\n

Was m\u00f6chten Sie gerne in Rente machen?<\/strong><\/p>\n

Ich spreche zwar nur Englisch, aber Sprachen sind meine Leidenschaft und ich habe mir vorgenommen, Franz\u00f6sisch zu lernen und dann das Land intensiv zu bereisen. F\u00fcr mich ist Sprache der Schl\u00fcssel, um ein Land wirklich zu verstehen.<\/p>\n

Was sch\u00e4tzen Sie an anderen Menschen am meisten?<\/strong><\/p>\n

Ehrlichkeit und Offenheit. Vor einiger Zeit kam eine Kollegin zu mir, die einen niedergeschlagenen Eindruck machte. Sie erz\u00e4hlte mir, warum ein Projekt schleppend und anstrengend lief. Sie habe einen Fehler gemacht, gestand sie. Je l\u00e4nger wir dasa\u00dfen und redeten, umso besser wurde die Stimmung. Weil ich ihre Offenheit und Ehrlichkeit so sehr sch\u00e4tzte, rutschte das berufliche Problem in den Hintergrund, f\u00fcr das wir schlie\u00dflich gemeinsam eine L\u00f6sung fanden. Heute geh\u00f6rt sie zum F\u00fchrungskreis meines Unternehmens. Ein Unternehmen wie auch das Leben kann man nur mit Ehrlichkeit meistern.<\/p>\n

Auf welche drei Dinge k\u00f6nnten Sie niemals verzichten?<\/strong><\/p>\n

Ohne mein Smartphone schaffe ich es maximal in den mir selbst auferlegten Detox-Phasen. Als zweites auf mein Auto \u2013 Mobilit\u00e4t ist f\u00fcr mich ein gro\u00dfes Zeichen von Freiheit und Selbstst\u00e4ndigkeit. Und meine Kaffeemaschine, da man bei meinem etwas \u00fcbersteigerten Genuss von koffeinhaltigen Getr\u00e4nken und dem immer wiederkehrenden Versuch, entkoffeinierten Kaffee zu trinken, durchaus von einer Sucht sprechen kann.<\/p>\n

Was war Ihr peinlichster Moment?<\/strong><\/p>\n

Vor knapp zwei Jahren trug ich einen Zweireiher bei einer Pr\u00e4sentation im Headquarter der Hilton Hotels in London. Nachdem die 15 Projektbeteiligten Platz genommen hatten, schloss ich mein Laptop an den Beamer an, beugte mich nach vorne und in dem Moment sprang der sechste Knopf meines Zweireihers ab und schoss \u00fcber den Konferenztisch. Die eine H\u00e4lfte der Runde am\u00fcsierte sich pr\u00e4chtig. Die andere schaute versch\u00e4mt zur Seite. Ich auch. Schlussendlich war aber das Eis gebrochen und die Pr\u00e4sentation war erfolgreich.<\/p>\n

Auf welches Erlebnis h\u00e4tten Sie lieber verzichtet?<\/strong><\/p>\n

Bei einer Reise auf die Seychellen, immer ein Traumziel von mir, machte ich auf der Hauptinsel Mah\u00e9 auf eine Rundfahrt mit einem Hovercraft. Nach einer Viertelstunde waren fast alle auf dem Boot gr\u00fcn und blau im Gesicht. Nach einer knappen Stunde endete die Tour fr\u00fchzeitig wieder am Ausgangspunkt. Da stellte sich heraus, dass dieses Hovercraft-Boot erst am Vorabend geliefert worden war und die Crew mit uns ihre Jungfernfahrt absolviert hatte.<\/p>\n

Wenn Sie f\u00fcr einen Tag den Job von jemand anderem \u00fcbernehmen k\u00f6nnten \u2013 welcher w\u00e4re das?<\/strong><\/p>\n

Ein Job bei \u00c4rzte ohne Grenzen in einem der extremen Einsatzgebiete, um einmal einen v\u00f6lligen Perspektivwechsel zu bekommen und das Leben anders zu f\u00fchlen und wahrzunehmen.<\/p>\n

Mit dem Bonsai in seinem B\u00fcro will sich Olaf Kitzig immer wieder \u201edaran erinnern, die kleinen Dinge zu sehen\u201c, sagt er.<\/p>\n

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Wirtschaftswoche<\/em> \u2013 Management-Blog
\nBeitrag vom 22.8.2023
\nOrt D\u00fcsseldorf, Germany
\nVerlag
Handelsblatt GmbH & Co. KG<\/a>
\nLink zum Beitrag
https:\/\/blog.wiwo.de\/management\/<\/a><\/p>\n

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Disculpa, pero esta entrada est\u00e1 disponible s\u00f3lo en Alem\u00e1n<\/a>. For the sake of viewer convenience, the content is shown below in the alternative language. You may click the link to switch the active language.<\/p>\n

MANAGEMENT-BLOG,
\nWAS TUT SICH HINTER DEN KULISSEN DER UNTERNEHMEN?
\nFragebogen \u201eNahaufnahme\u201c mit Olaf Kitzig, der immer im Dunkeln duscht<\/p>\n

Den Fragebogen \u201eNahaufnahme\u201c beantwortet Olaf Kitzig, der Inhaber der Kitzig Design Studios mit Kunden wie Hilton, Hyatt oder Marriott.<\/p>\n

Erkl\u00e4ren Sie in einem Satz, was Ihr Unternehmen tut.<\/p>\n

Kitzig Interior Design realisiert Innenarchitektur- und Architekturprojekte im In- und Ausland mit Fokus auf Hotellerie, Gastronomie und Office und Retail.<\/p>\n

Womit beginnt Ihr Tag?<\/p>\n

Mein Tag startet sieben Uhr. Als erstes schalte ich Musik an, trinke einen Kaffee, gehe duschen und bevor ich das Haus verlasse, halte ich noch einmal eine Minute Ruhe, eine Art pers\u00f6nliche Meditation, wobei ich versuche an nichts zu denken, Gedanken ziehen zu lassen, um dann in das Get\u00fcmmel des Tages zu starten.<\/p>\n

Welche sichtbaren Attit\u00fcden haben Sie, die Sie von anderen im Auftreten und im Behave im Job unterscheiden?<\/p>\n

Von der Socke bis zum Einstecktuch muss es bei mir perfekt passen. Vom G\u00fcrtel bis zur Brille. Design ist eine Leidenschaft und meine Berufung. Ich liebe und lebe das sehr ganzheitlich.<\/p>\n

\u2026 und was w\u00fcrden Ihre Mitarbeiter darauf antworten?<\/p>\n

\u2026dass ich penibel und chaotisch zugleich bin. Dass ich mich aufrege, wenn jemand eine Tasse mit dem Aufdruck \u201eGuten Morgen, mein Schatz\u201c mit ins B\u00fcro bringt. Das Geschirr muss immer einheitlich sein. Gleichzeitig esse ich ein Croissant und verteile die Kr\u00fcmel \u00fcberall auf dem schwarzen Teppich \u2026<\/p>\n

Tee oder Kaffee?<\/p>\n

Gr\u00fcner Tee und viel Espresso<\/p>\n

Ihr Spitzname ist\u2026?<\/p>\n

In meinem n\u00e4heren Umfeld bin ich O. IDamit komme ich gut weg.<\/p>\n

Verraten Sie eine Marotte.<\/p>\n

Ich dusche im Dunkeln. Nicht, weil ich mich nicht ertrage. Das ist vor circa 25 Jahren auf Malta entstanden, wo \u00f6fter mal der Strom ausgefallen ist. Daraus hat sich eine Art Entspannungsritual entwickelt \u2013 auch wenn ich das Gl\u00fcck habe, dass meine Badezimmer immer mit Fenstern Richtung Garten ausgerichtet sind.<\/p>\n

Was bringt Sie in Harnisch?<\/p>\n

Unzuverl\u00e4ssigkeit und Ignoranz. Vor allem Ignoranz \u2013 in jeglicher Form \u2013 bringt mich auf Hochtouren.<\/p>\n

\u2026 und was bringt andere an Ihnen in Harnisch?<\/p>\n

Mein Hang zu Ordnung und geordnetem Chaos. Ich neige zu Perfektionismus.<\/p>\n

Was m\u00f6chten Sie gerne in Rente machen?<\/p>\n

Ich spreche zwar nur Englisch, aber Sprachen sind meine Leidenschaft und ich habe mir vorgenommen, Franz\u00f6sisch zu lernen und dann das Land intensiv zu bereisen. F\u00fcr mich ist Sprache der Schl\u00fcssel, um ein Land wirklich zu verstehen.<\/p>\n

Was sch\u00e4tzen Sie an anderen Menschen am meisten?<\/p>\n

Ehrlichkeit und Offenheit. Vor einiger Zeit kam eine Kollegin zu mir, die einen niedergeschlagenen Eindruck machte. Sie erz\u00e4hlte mir, warum ein Projekt schleppend und anstrengend lief. Sie habe einen Fehler gemacht, gestand sie. Je l\u00e4nger wir dasa\u00dfen und redeten, umso besser wurde die Stimmung. Weil ich ihre Offenheit und Ehrlichkeit so sehr sch\u00e4tzte, rutschte das berufliche Problem in den Hintergrund, f\u00fcr das wir schlie\u00dflich gemeinsam eine L\u00f6sung fanden. Heute geh\u00f6rt sie zum F\u00fchrungskreis meines Unternehmens. Ein Unternehmen wie auch das Leben kann man nur mit Ehrlichkeit meistern.<\/p>\n

Auf welche drei Dinge k\u00f6nnten Sie niemals verzichten?<\/p>\n

Ohne mein Smartphone schaffe ich es maximal in den mir selbst auferlegten Detox-Phasen. Als zweites auf mein Auto \u2013 Mobilit\u00e4t ist f\u00fcr mich ein gro\u00dfes Zeichen von Freiheit und Selbstst\u00e4ndigkeit. Und meine Kaffeemaschine, da man bei meinem etwas \u00fcbersteigerten Genuss von koffeinhaltigen Getr\u00e4nken und dem immer wiederkehrenden Versuch, entkoffeinierten Kaffee zu trinken, durchaus von einer Sucht sprechen kann.<\/p>\n

Was war Ihr peinlichster Moment?<\/p>\n

Vor knapp zwei Jahren trug ich einen Zweireiher bei einer Pr\u00e4sentation im Headquarter der Hilton Hotels in London. Nachdem die 15 Projektbeteiligten Platz genommen hatten, schloss ich mein Laptop an den Beamer an, beugte mich nach vorne und in dem Moment sprang der sechste Knopf meines Zweireihers ab und schoss \u00fcber den Konferenztisch. Die eine H\u00e4lfte der Runde am\u00fcsierte sich pr\u00e4chtig. Die andere schaute versch\u00e4mt zur Seite. Ich auch. Schlussendlich war aber das Eis gebrochen und die Pr\u00e4sentation war erfolgreich.<\/p>\n

Auf welches Erlebnis h\u00e4tten Sie lieber verzichtet?<\/p>\n

Bei einer Reise auf die Seychellen, immer ein Traumziel von mir, machte ich auf der Hauptinsel Mah\u00e9 auf eine Rundfahrt mit einem Hovercraft. Nach einer Viertelstunde waren fast alle auf dem Boot gr\u00fcn und blau im Gesicht. Nach einer knappen Stunde endete die Tour fr\u00fchzeitig wieder am Ausgangspunkt. Da stellte sich heraus, dass dieses Hovercraft-Boot erst am Vorabend geliefert worden war und die Crew mit uns ihre Jungfernfahrt absolviert hatte.<\/p>\n

Wenn Sie f\u00fcr einen Tag den Job von jemand anderem \u00fcbernehmen k\u00f6nnten \u2013 welcher w\u00e4re das?<\/p>\n

Ein Job bei \u00c4rzte ohne Grenzen in einem der extremen Einsatzgebiete, um einmal einen v\u00f6lligen Perspektivwechsel zu bekommen und das Leben anders zu f\u00fchlen und wahrzunehmen.<\/p>\n

Mit dem Bonsai in seinem B\u00fcro will sich Olaf Kitzig immer wieder \u201edaran erinnern, die kleinen Dinge zu sehen\u201c, sagt er.<\/p>\n

Wirtschaftswoche \u2013 Management-Blog
\nBeitrag vom 22.8.2023
\nOrt D\u00fcsseldorf, Germany
\nVerlag Handelsblatt GmbH & Co. KG
\nLink zum Beitrag https:\/\/blog.wiwo.de\/management\/<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":32699,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"","dt_portfolio_category":[75],"dt_portfolio_tags":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/32697"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/types\/dt_portfolio"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=32697"}],"version-history":[{"count":6,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/32697\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":32744,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/32697\/revisions\/32744"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/media\/32699"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=32697"}],"wp:term":[{"taxonomy":"dt_portfolio_category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio_category?post=32697"},{"taxonomy":"dt_portfolio_tags","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio_tags?post=32697"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}