{"id":32058,"date":"2023-06-22T16:44:26","date_gmt":"2023-06-22T14:44:26","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kitzig.com\/?post_type=dt_portfolio&p=32058"},"modified":"2023-07-05T12:32:51","modified_gmt":"2023-07-05T10:32:51","slug":"ahgz-frischer-auftritt-der-alten-post","status":"publish","type":"dt_portfolio","link":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/presse\/ahgz-frischer-auftritt-der-alten-post\/","title":{"rendered":"ahgz – Frischer Auftritt der alten Post"},"content":{"rendered":"

Disculpa, pero esta entrada est\u00e1 disponible s\u00f3lo en Ingl\u00e9s Estadounidense<\/a> y Alem\u00e1n<\/a>. For the sake of viewer convenience, the content is shown below in one of the available alternative languages. You may click one of the links to switch the site language to another available language.<\/p>

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[vc_column_text el_class=\u00bbpressetext\u00bb bb_tab_container=\u00bb\u00bb]Gemeinsam mit einer Investorengesellschaft aus dem nahen Straubing hat das junge Hoteliersehepaar das ehemalige Landshuter Postamt aus dem Jahr 1905 nach zehn Jahren Leerstand mit viel Herzblut und Know-how in 18 Monaten Umbauzeit zu einem schmucken Stadthotel mit 69 Zimmern gemacht. Mit im Boot war das Team von Kitzig Interior Design \u2013 zust\u00e4ndig f\u00fcr die Innengestaltung des Hotels Amalia. \u00abDas Herzensprojekt der Eigent\u00fcmer ist ganz schnell auch zu unserem geworden\u00bb, sagt Viki Kitzig und f\u00fcgt hinzu: \u00abDie Umnutzung des ehemaligen Postamts ist ein Paradebeispiel daf\u00fcr, wie man ein Geb\u00e4ude mit Einf\u00fchlungsverm\u00f6gen zugleich bewahren und neu definieren kann.\u00bb<\/p>\n

Altes und Neues gekonnt kombiniert<\/strong><\/p>\n

Das historisch-herrschaftliche Ambiente des denkmalgesch\u00fctzten Geb\u00e4udes wurde \u00abrespektvoll-erfrischend\u00bb in das Interior-Design-Konzept integriert: Historische Raumelemente wie Stuckdecken, Wandbekleidungen und Original-Bodenbel\u00e4ge wurden dabei mit modernen Elementen wie Leuchten, Metallstrukturen und M\u00f6beln kombiniert. Neben warmen Farben von Sand bis Taupe blitzen starke Akzente wie gelbe Decken und monochrome R\u00e4ume auf. Als Materialien kommen Fliesen und kontrastreiche Stoffe mit Muster zum Einsatz. Das stilvolle Hotelkonzept ist in der 4-Sterne-Kategorie angesiedelt. Zielgruppen sind laut Hotelchefin Lorena Rauscher Tagungsg\u00e4ste und Gesch\u00e4ftsreisende ebenso wie private St\u00e4dtetouristen und Freizeitradler, die auf dem Isar-Radweg unterwegs sind.<\/p>\n

Das privat, sehr pers\u00f6nlich und zugewandt gef\u00fchrte Haus wird als Boutiquehotel vermarktet. Die 69 Einheiten bestehen aus Einzel- und Doppelzimmern, Apartments und Suiten. Au\u00dferdem gibt es eine Lounge-Bar mit 45 Pl\u00e4tzen, wo auch das Fr\u00fchst\u00fcck und kleine Speisen serviert werden. Auf ein Restaurant haben die Rauschers bewusst verzichtet \u2013 in der unmittelbaren Nachbarschaft finden sich viele Restaurants. Ein kleiner Wellnessbereich mit Fitnessraum, der ab August zur Verf\u00fcgung steht und zwei Besprechungsr\u00e4ume f\u00fcr 50 und 12 Personen runden das Angebot ab.<\/p>\n

Die gelernte Hotelfachfrau Lorena Rauscher ist zuversichtlich, das Hotel Amalia nach Corona erfolgreich auf dem Landshuter Hotelmarkt platzieren zu k\u00f6nnen. Den bisherigen H\u00f6chststand an \u00dcbernachtungen in der 75.000-Einwohner-Stadt gab es im Jahr 2019: Rund 152.500 G\u00e4ste sorgten damals f\u00fcr knapp 320.000 \u00dcbernachtungen in 29 Hotels mit insgesamt 2260 Betten. Die Auslastung lag bei mehr als 40 Prozent. Corona brachte wie in vielen st\u00e4dtischen Destinationen einen heftigen Einbruch. Aber die Erholung kommt voran.<\/p>\n

Kettenhotels der Marken Achat, ibis und B&B sind auf Booking.com auf den ersten Blick zwar zu finden, es \u00fcberwiegen in Landshut jedoch H\u00e4user in privater Hand. Im Hotel Amalia beginnen die Zimmerpreise (ohne Fr\u00fchst\u00fcck) f\u00fcr das Doppelzimmer ab 139 Euro pro Nacht. Suiten gibt es ab 249 Euro. Damit bewegt sich das Hotel Amalia im oberen Preissegment der Stadt.<\/p>\n

\u00abLandshut hat Potenzial\u00bb, ist Lorena Rauscher \u00fcberzeugt, die 60 bis 70 Prozent Auslastung dauerhaft erreichen zu k\u00f6nnen, die ein Hotel normalerweise braucht, um rentabel arbeiten zu k\u00f6nnen. Seit 12. Juni l\u00e4uft das Soft Opening. Bis 30. Juni sollen dann alle Zimmer am Start sein. Rechtzeitig zum Beginn des gro\u00dfen Mittelalter-Fests Landshuter Hochzeit 1475, mit rund 2000 Darstellern, das alle vier Jahre \u00fcber mehrere Wochen hinweg hunderttausende Besucher in die Stadt lockt und f\u00fcr top-ausgelastete Hotels und gut gef\u00fcllte Gasth\u00e4user sorgt. Das Event z\u00e4hlt zu den gr\u00f6\u00dften und aufwendigsten Mittelalterfesten Europas und ist ein veritabler Wirtschaftsfaktor.<\/p>\n

Mittelalter-Spektakel lockt hunderttausende G\u00e4ste<\/strong><\/p>\n

Der Tourismuschef der Stadt Landshut, Michael Bragulla, rechnet mit rund einer halben Million Besucher. Der Hochzeit-Effekt sei klar messbar und Bragulla hofft darauf auch in diesem Jahr. Er geht aus von mehr als 8 Millionen Euro Bruttoumsatz f\u00fcr Hotellerie, Gastronomie und Einzelhandel, so der Tourismuschef. Lorena Rauscher jedenfalls ist froh, jetzt in Landshut zu sein. Zuvor haben sie und ihr Mann Erik \u2013 ein Ingenieur, dem Lorena das Gastgeber-Gen eingepflanzt hat \u2013 \u201evier wundersch\u00f6ne und lehrreiche Jahre\u201c das Hotel Abenstal in Au in der Hallertau gef\u00fchrt. Als sich durch Zufall die M\u00f6glichkeit ergab, im alten Postgeb\u00e4ude mitten in Landshut ein Hotel zu betreiben, war das Paar von der Idee sofort begeistert. Lorena Rauscher: \u201eEs ist sch\u00f6n zu wissen, wieder in unsere Heimat zur\u00fcckzukehren und ein Herzensprojekt aufzubauen.\u201c[\/vc_column_text]<\/div><\/div>\n\n\t\t\t<\/div>[\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column el_class=\u00bbpressepdfausgabec\u00bb][vc_column_text el_class=\u00bbpdfpresse\u00bb bb_tab_container=\u00bb\u00bb]<\/p>\n

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\nahgz.de<\/em>
Beitrag vom: 24.Juni 2023, Nr. 14
Ort Frankfurt am Main
Verlag
dfv Mediengruppe<\/a>
Mehr zum Projekt:
Hotel Amalia \u2014 Landshut, DE<\/a><\/p>\n

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Disculpa, pero esta entrada est\u00e1 disponible s\u00f3lo en Alem\u00e1n<\/a>. For the sake of viewer convenience, the content is shown below in the alternative language. You may click the link to switch the active language.<\/p>\n

Frischer Auftritt der alten Post<\/p>\n

Im historischen Geb\u00e4ude der Landshuter Post ist nach zehn Jahren Leerstand das heiter anmutende Hotel Amalia entstanden. Betreiber sind Lorena und Erik Rauscher.<\/p>\n

Die Umnutzung von (historischen) Bestandsimmobilien zu Hotels ist derzeit ziemlich en vogue (Seite 27). J\u00fcngste Beispiele in Berlin sind das Ch\u00e2teau Royal oder das Hotel Wilmina, das in einem fr\u00fcheren Frauengef\u00e4ngnis untergebracht ist. Aber auch in der Provinz entstehen immer wieder eindrucksvolle Hotels in historischen Objekten. J\u00fcngst berichteten wir hier \u00fcber die Goldene Rose in mittelalterlichen Zentrum von Dinkelsb\u00fchl. Diesmal geht der Blick ins niederbayerische Landshut. Zu Lorena (31) und Erik Rauscher (34).<\/p>\n

Gemeinsam mit einer Investorengesellschaft aus dem nahen Straubing hat das junge Hoteliersehepaar das ehemalige Landshuter Postamt aus dem Jahr 1905 nach zehn Jahren Leerstand mit viel Herzblut und Know-how in 18 Monaten Umbauzeit zu einem schmucken Stadthotel mit 69 Zimmern gemacht. Mit im Boot war das Team von Kitzig Interior Design \u2013 zust\u00e4ndig f\u00fcr die Innengestaltung des Hotels Amalia. \u201eDas Herzensprojekt der Eigent\u00fcmer ist ganz schnell auch zu unserem geworden\u201c, sagt Viki Kitzig und f\u00fcgt hinzu: \u201eDie Umnutzung des ehemaligen Postamts ist ein Paradebeispiel daf\u00fcr, wie man ein Geb\u00e4ude mit Einf\u00fchlungsverm\u00f6gen zugleich bewahren und neu definieren kann.\u201c<\/p>\n

Altes und Neues gekonnt kombiniert<\/p>\n

Das historisch-herrschaftliche Ambiente des denkmalgesch\u00fctzten Geb\u00e4udes wurde \u201erespektvoll-erfrischend\u201c in das Interior-Design-Konzept integriert: Historische Raumelemente wie Stuckdecken, Wandbekleidungen und Original-Bodenbel\u00e4ge wurden dabei mit modernen Elementen wie Leuchten, Metallstrukturen und M\u00f6beln kombiniert. Neben warmen Farben von Sand bis Taupe blitzen starke Akzente wie gelbe Decken und monochrome R\u00e4ume auf. Als Materialien kommen Fliesen und kontrastreiche Stoffe mit Muster zum Einsatz. Das stilvolle Hotelkonzept ist in der 4-Sterne-Kategorie angesiedelt. Zielgruppen sind laut Hotelchefin Lorena Rauscher Tagungsg\u00e4ste und Gesch\u00e4ftsreisende ebenso wie private St\u00e4dtetouristen und Freizeitradler, die auf dem Isar-Radweg unterwegs sind.<\/p>\n

Das privat, sehr pers\u00f6nlich und zugewandt gef\u00fchrte Haus wird als Boutiquehotel vermarktet. Die 69 Einheiten bestehen aus Einzel- und Doppelzimmern, Apartments und Suiten. Au\u00dferdem gibt es eine Lounge-Bar mit 45 Pl\u00e4tzen, wo auch das Fr\u00fchst\u00fcck und kleine Speisen serviert werden. Auf ein Restaurant haben die Rauschers bewusst verzichtet \u2013 in der unmittelbaren Nachbarschaft finden sich viele Restaurants. Ein kleiner Wellnessbereich mit Fitnessraum, der ab August zur Verf\u00fcgung steht und zwei Besprechungsr\u00e4ume f\u00fcr 50 und 12 Personen runden das Angebot ab.<\/p>\n

Die gelernte Hotelfachfrau Lorena Rauscher ist zuversichtlich, das Hotel Amalia nach Corona erfolgreich auf dem Landshuter Hotelmarkt platzieren zu k\u00f6nnen. Den bisherigen H\u00f6chststand an \u00dcbernachtungen in der 75.000-Einwohner-Stadt gab es im Jahr 2019: Rund 152.500 G\u00e4ste sorgten damals f\u00fcr knapp 320.000 \u00dcbernachtungen in 29 Hotels mit insgesamt 2260 Betten. Die Auslastung lag bei mehr als 40 Prozent. Corona brachte wie in vielen st\u00e4dtischen Destinationen einen heftigen Einbruch. Aber die Erholung kommt voran.<\/p>\n

Kettenhotels der Marken Achat, ibis und B&B sind auf Booking.com auf den ersten Blick zwar zu finden, es \u00fcberwiegen in Landshut jedoch H\u00e4user in privater Hand. Im Hotel Amalia beginnen die Zimmerpreise (ohne Fr\u00fchst\u00fcck) f\u00fcr das Doppelzimmer ab 139 Euro pro Nacht. Suiten gibt es ab 249 Euro. Damit bewegt sich das Hotel Amalia im oberen Preissegment der Stadt.<\/p>\n

\u201eLandshut hat Potenzial\u201c, ist Lorena Rauscher \u00fcberzeugt, die 60 bis 70 Prozent Auslastung dauerhaft erreichen zu k\u00f6nnen, die ein Hotel normalerweise braucht, um rentabel arbeiten zu k\u00f6nnen. Seit 12. Juni l\u00e4uft das Soft Opening. Bis 30. Juni sollen dann alle Zimmer am Start sein. Rechtzeitig zum Beginn des gro\u00dfen Mittelalter-Fests Landshuter Hochzeit 1475, mit rund 2000 Darstellern, das alle vier Jahre \u00fcber mehrere Wochen hinweg hunderttausende Besucher in die Stadt lockt und f\u00fcr top-ausgelastete Hotels und gut gef\u00fcllte Gasth\u00e4user sorgt. Das Event z\u00e4hlt zu den gr\u00f6\u00dften und aufwendigsten Mittelalterfesten Europas und ist ein veritabler Wirtschaftsfaktor.<\/p>\n

Mittelalter-Spektakel lockt hunderttausende G\u00e4ste<\/p>\n

Der Tourismuschef der Stadt Landshut, Michael Bragulla, rechnet mit rund einer halben Million Besucher. Der Hochzeit-Effekt sei klar messbar und Bragulla hofft darauf auch in diesem Jahr. Er geht aus von mehr als 8 Millionen Euro Bruttoumsatz f\u00fcr Hotellerie, Gastronomie und Einzelhandel, so der Tourismuschef. Lorena Rauscher jedenfalls ist froh, jetzt in Landshut zu sein. Zuvor haben sie und ihr Mann Erik \u2013 ein Ingenieur, dem Lorena das Gastgeber-Gen eingepflanzt hat \u2013 \u201evier wundersch\u00f6ne und lehrreiche Jahre\u201c das Hotel Abenstal in Au in der Hallertau gef\u00fchrt. Als sich durch Zufall die M\u00f6glichkeit ergab, im alten Postgeb\u00e4ude mitten in Landshut ein Hotel zu betreiben, war das Paar von der Idee sofort begeistert. Lorena Rauscher: \u201eEs ist sch\u00f6n zu wissen, wieder in unsere Heimat zur\u00fcckzukehren und ein Herzensprojekt aufzubauen.\u201c<\/p>\n

ahgz.de
\nBeitrag vom: 24.Juni 2023, Nr. 14
\nOrt Frankfurt am Main
\nVerlag dfv Mediengruppe
\nMehr zum Projekt: Hotel Amalia \u2014 Landshut, DE<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":32065,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"","dt_portfolio_category":[75],"dt_portfolio_tags":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/32058"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/types\/dt_portfolio"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=32058"}],"version-history":[{"count":3,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/32058\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":32067,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/32058\/revisions\/32067"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/media\/32065"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=32058"}],"wp:term":[{"taxonomy":"dt_portfolio_category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio_category?post=32058"},{"taxonomy":"dt_portfolio_tags","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio_tags?post=32058"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}