{"id":31918,"date":"2023-04-20T17:49:47","date_gmt":"2023-04-20T15:49:47","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kitzig.com\/?post_type=dt_portfolio&p=31918"},"modified":"2023-07-17T13:28:12","modified_gmt":"2023-07-17T11:28:12","slug":"ahgz-interview-mit-olaf-kitzig","status":"publish","type":"dt_portfolio","link":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/presse\/ahgz-interview-mit-olaf-kitzig\/","title":{"rendered":"ahgz – Im Markt herrscht ein enormer Druck"},"content":{"rendered":"

Disculpa, pero esta entrada est\u00e1 disponible s\u00f3lo en Ingl\u00e9s Estadounidense<\/a> y Alem\u00e1n<\/a>. For the sake of viewer convenience, the content is shown below in one of the available alternative languages. You may click one of the links to switch the site language to another available language.<\/p>

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\nOlaf Kitzig, ihr Design-Studio hat das Fine Dining Restaurant La Vie by Thomas B\u00fchner in der taiwanesischen Hauptstadt Taipeh gestaltet. Wie bekommen Sie das richtige Feeling f\u00fcr den fern\u00f6stlichen Standort?<\/strong><\/p>\n

Kitzig: Ich habe schon einige Vorhaben in Asien gemacht und normalerweise bin ich bei solchen Projekten immer vor Ort. Doch als wir das geplant haben, gab es wegen Corona eine Quarant\u00e4nepflicht. Deshalb war ich noch nicht dort, fliege erst im Sommer hin. Wir haben uns in Deutschland kennengelernt. Ich habe ein minuti\u00f6ses Briefing erhalten, konnte alles detailgenau umsetzen. Nun ist es mit der Kochkunst von Thomas B\u00fchner ein gro\u00dfer Erfolg geworden.<\/p>\n

Wie verl\u00e4uft die Recherche?<\/strong><\/p>\n

\u00dcber die gesamte Bauphase hinweg hatten wir jede Woche ein zweist\u00fcndiges Meeting mit dem Eigent\u00fcmer, dem Architekten und Thomas B\u00fchner. Ich habe viel \u00fcber die Kultur dort gelesen und gelernt. Thomas B\u00fchner hat seine Ideen sehr genau erl\u00e4utert.<\/p>\n

Worauf kommt es bei dem Projekt an?<\/strong><\/p>\n

La vie ist \u2013 wie das Leben \u2013 ein facettenreicher Mix. So teilen sich die insgesamt 260 Quadratmeter auf verschiedene Bereiche auf. Neben dem eleganten Gastraum gibt der Barbereich den Blick auf die K\u00fcche frei, eine Wein-Lounge l\u00e4dt zum entspannten Tasting ein und eine Private Dining-Zone erm\u00f6glicht das Zusammensein im engsten Kreis. N\u00e4he zur Region und Verbundenheit mit den Elementen Feuer, Luft, Erde, Wasser als Basis des Lebens sind Inspiration f\u00fcr Interior und Brand Design: Das Logo ist maximal reduziert und mutet wie ein Schriftmix aus unterschiedlichen Kulturen an. Die Farben Dunkelblau und Creme spielen mit dem Kontrast des Lebens wie Tag und Nacht, wie Licht und Schatten.<\/p>\n

Wie verlief die Zusammenarbeit konkret mit dem fr\u00fcheren 3-Sterne-Koch?<\/strong><\/p>\n

Er hat ein sehr pr\u00e4zises Auge, ist in die Details verliebt, bei der Architektur, im Design und in der K\u00fcche. Thomas B\u00fchner ist Perfektionist und Teamplayer in einer Person.<\/p>\n

Was sind die pr\u00e4genden Elemente?<\/strong><\/p>\n

F\u00fcr mich ist es die freischwebende Theke. Sie stellt die Verbindung zwischen Erde und Luft dar. Pr\u00e4gend sind Naturstein und Holz sowie sanfte Farben neben den klaren Linien. Das Design zieht sich konsequent durch alle Bereiche und wurde mit viel Liebe zum Detail ausgew\u00e4hlt, nichts bleibt dem Zufall \u00fcberlassen.<\/p>\n

Was unterscheidet die Ausstattung in Taipeh von einem Restaurant in Osnabr\u00fcck?<\/strong><\/p>\n

Der kulturelle Unterschied ist wichtig, doch die Liebe zum Detail ist \u00fcberall gleich. Wir setzen den Gast in den Mittelpunkt. Insofern gehen wir \u00fcberall mit der gleichen Leidenschaft an ein Projekt.<\/p>\n

Sie haben schon Paulaner Brauh\u00e4user in China, Singapur und Aserbaidschan realisiert. M\u00fcssen Sie dabei mit deutschen Stereotypen arbeiten?<\/strong><\/p>\n

Wir haben ein modern interpretiertes stereotypisches Design entwickelt. Es unterscheidet sich deutlich von einem Brauhaus in Bayern. Wir haben das modern interpretiert und in die n\u00e4chste Generation gef\u00fchrt. Weniger blau-wei\u00df, mehr W\u00e4rme. Dennoch ist f\u00fcr den Europ\u00e4er erkennbar, dass es sich um ein s\u00fcddeutsches Bierkonzept handelt. Das Herz ist die Mikro-Brauerei.<\/p>\n

Ihr Studio hat mittlerweile rund 1000 Projekte weltweit ausgestattet. Wie ist die Auftragslage derzeit?<\/strong><\/p>\n

Wieder hervorragend. Alle ruhenden Kundenkontakte etwa in die Kettenhotellerie sind wieder aufgenommen, auch Projekte im Ausland sind wieder da. Kunden wie Helios, die wir in Zeiten der Coronakrise gewinnen konnten, sind geblieben. Healing Architecture, dazu geh\u00f6rt die Gestaltung der Krankenhauskantinen \u00fcber die Schwesternst\u00fctzpunkte bis zu den Zimmern, wird immer wichtiger.<\/p>\n

Die Bandbreite ist enorm und reicht von Gastronomie \u00fcber B\u00fcros bis Einzelhandel. Gibt es dabei Synergien?<\/strong><\/p>\n

Das liebe ich an meisten, ich schaue von verschiedenen Standpunkten auf den Markt. Hoteliers, Gastronomen, Einzelh\u00e4ndler \u2013 alle sehen ihre Welt vom pers\u00f6nlichen Standpunkt aus. Das erweitert auch unseren Blickwinkel.<\/p>\n

Wo sehen Sie die gr\u00f6\u00dften Chancen?<\/strong><\/p>\n

In der Kombination unserer Serviceleistungen, von der Innenausstattung bis zum Brand- und Produktdesign. Im Markt herrscht ein enormer Druck. Alle m\u00fcssen innovativer werden, neu Wege gehen. Liebevolle Konzepte sind gefragt. Wer stehen bleibt, hat keine Chance. Einfach Aufsperren gen\u00fcgt nicht, weder f\u00fcr die Gastronomie noch f\u00fcr Hoteliers. Nicht zu vergessen: Das Design ist nicht mehr nur f\u00fcr die G\u00e4ste da. Auch die Mitarbeiter brauchen heute hohe Qualit\u00e4t. Dar\u00fcber hat vor 15 Jahren keiner gesprochen.<\/p>\n


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Kitzig Design Studios<\/strong><\/p>\n

Ob Gastronomie, Spa, Wellness, Healthcare, Retail , Office oder privates Wohnen \u2013die Philosophie von Kitzig Design Studios ist Grundlage f\u00fcr mittlerweile mehr als 1000 Projekte in 38 L\u00e4ndern. Es sind ma\u00dfgeschneiderte, innovative Raumerlebnisse, die \u00c4sthetik und Technik miteinander verbinden. 1998 von Olaf Kitzig gegr\u00fcndet, besch\u00e4ftigt das Unternehmen heute ein Team von rund 50 Innenarchitekten und Designern. Interior-, Architektur- und Produktdesign werden verkn\u00fcpft mit Brand-Design und Kommunikation.<\/p>\n

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ahgz.de<\/em>
\nBeitrag vom: 20.06.2023
\nOrt Frankfurt am Main
\nVerlag
dfv Mediengruppe<\/a>
\nMehr zum Projekt:
La Vie by Thomas B\u00fchner<\/a><\/p>\n

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Disculpa, pero esta entrada est\u00e1 disponible s\u00f3lo en Alem\u00e1n<\/a>. For the sake of viewer convenience, the content is shown below in the alternative language. You may click the link to switch the active language.<\/p>\n

Im Markt herrscht ein enormer Druck<\/p>\n

Interior Designer Olaf Kitzig sieht gro\u00dfe Marktchancen f\u00fcr die Gestaltung von Hotels, Restaurants und Shops, da die Unternehmen f\u00fcr G\u00e4ste attraktiv bleiben m\u00fcssen. \u00dcber den Wettbewerb sowie seine Zusammenarbeit mit dem fr\u00fcheren 3-Sterne-Koch Thomas B\u00fchner in Taiwan spricht er mit Rolf Westermann.<\/p>\n

Olaf Kitzig, ihr Design-Studio hat das Fine Dining Restaurant La Vie by Thomas B\u00fchner in der taiwanesischen Hauptstadt Taipeh gestaltet. Wie bekommen Sie das richtige Feeling f\u00fcr den fern\u00f6stlichen Standort?<\/p>\n

Kitzig: Ich habe schon einige Vorhaben in Asien gemacht und normalerweise bin ich bei solchen Projekten immer vor Ort. Doch als wir das geplant haben, gab es wegen Corona eine Quarant\u00e4nepflicht. Deshalb war ich noch nicht dort, fliege erst im Sommer hin. Wir haben uns in Deutschland kennengelernt. Ich habe ein minuti\u00f6ses Briefing erhalten, konnte alles detailgenau umsetzen. Nun ist es mit der Kochkunst von Thomas B\u00fchner ein gro\u00dfer Erfolg geworden.<\/p>\n

Wie verl\u00e4uft die Recherche?<\/p>\n

\u00dcber die gesamte Bauphase hinweg hatten wir jede Woche ein zweist\u00fcndiges Meeting mit dem Eigent\u00fcmer, dem Architekten und Thomas B\u00fchner. Ich habe viel \u00fcber die Kultur dort gelesen und gelernt. Thomas B\u00fchner hat seine Ideen sehr genau erl\u00e4utert.<\/p>\n

Worauf kommt es bei dem Projekt an?<\/p>\n

La vie ist \u2013 wie das Leben \u2013 ein facettenreicher Mix. So teilen sich die insgesamt 260 Quadratmeter auf verschiedene Bereiche auf. Neben dem eleganten Gastraum gibt der Barbereich den Blick auf die K\u00fcche frei, eine Wein-Lounge l\u00e4dt zum entspannten Tasting ein und eine Private Dining-Zone erm\u00f6glicht das Zusammensein im engsten Kreis. N\u00e4he zur Region und Verbundenheit mit den Elementen Feuer, Luft, Erde, Wasser als Basis des Lebens sind Inspiration f\u00fcr Interior und Brand Design: Das Logo ist maximal reduziert und mutet wie ein Schriftmix aus unterschiedlichen Kulturen an. Die Farben Dunkelblau und Creme spielen mit dem Kontrast des Lebens wie Tag und Nacht, wie Licht und Schatten.<\/p>\n

Wie verlief die Zusammenarbeit konkret mit dem fr\u00fcheren 3-Sterne-Koch?<\/p>\n

Er hat ein sehr pr\u00e4zises Auge, ist in die Details verliebt, bei der Architektur, im Design und in der K\u00fcche. Thomas B\u00fchner ist Perfektionist und Teamplayer in einer Person.<\/p>\n

Was sind die pr\u00e4genden Elemente?<\/p>\n

F\u00fcr mich ist es die freischwebende Theke. Sie stellt die Verbindung zwischen Erde und Luft dar. Pr\u00e4gend sind Naturstein und Holz sowie sanfte Farben neben den klaren Linien. Das Design zieht sich konsequent durch alle Bereiche und wurde mit viel Liebe zum Detail ausgew\u00e4hlt, nichts bleibt dem Zufall \u00fcberlassen.<\/p>\n

Was unterscheidet die Ausstattung in Taipeh von einem Restaurant in Osnabr\u00fcck?<\/p>\n

Der kulturelle Unterschied ist wichtig, doch die Liebe zum Detail ist \u00fcberall gleich. Wir setzen den Gast in den Mittelpunkt. Insofern gehen wir \u00fcberall mit der gleichen Leidenschaft an ein Projekt.<\/p>\n

Sie haben schon Paulaner Brauh\u00e4user in China, Singapur und Aserbaidschan realisiert. M\u00fcssen Sie dabei mit deutschen Stereotypen arbeiten?<\/p>\n

Wir haben ein modern interpretiertes stereotypisches Design entwickelt. Es unterscheidet sich deutlich von einem Brauhaus in Bayern. Wir haben das modern interpretiert und in die n\u00e4chste Generation gef\u00fchrt. Weniger blau-wei\u00df, mehr W\u00e4rme. Dennoch ist f\u00fcr den Europ\u00e4er erkennbar, dass es sich um ein s\u00fcddeutsches Bierkonzept handelt. Das Herz ist die Mikro-Brauerei.<\/p>\n

Ihr Studio hat mittlerweile rund 1000 Projekte weltweit ausgestattet. Wie ist die Auftragslage derzeit?<\/p>\n

Wieder hervorragend. Alle ruhenden Kundenkontakte etwa in die Kettenhotellerie sind wieder aufgenommen, auch Projekte im Ausland sind wieder da. Kunden wie Helios, die wir in Zeiten der Coronakrise gewinnen konnten, sind geblieben. Healing Architecture, dazu geh\u00f6rt die Gestaltung der Krankenhauskantinen \u00fcber die Schwesternst\u00fctzpunkte bis zu den Zimmern, wird immer wichtiger.<\/p>\n

Die Bandbreite ist enorm und reicht von Gastronomie \u00fcber B\u00fcros bis Einzelhandel. Gibt es dabei Synergien?<\/p>\n

Das liebe ich an meisten, ich schaue von verschiedenen Standpunkten auf den Markt. Hoteliers, Gastronomen, Einzelh\u00e4ndler \u2013 alle sehen ihre Welt vom pers\u00f6nlichen Standpunkt aus. Das erweitert auch unseren Blickwinkel.<\/p>\n

Wo sehen Sie die gr\u00f6\u00dften Chancen?<\/p>\n

In der Kombination unserer Serviceleistungen, von der Innenausstattung bis zum Brand- und Produktdesign. Im Markt herrscht ein enormer Druck. Alle m\u00fcssen innovativer werden, neu Wege gehen. Liebevolle Konzepte sind gefragt. Wer stehen bleibt, hat keine Chance. Einfach Aufsperren gen\u00fcgt nicht, weder f\u00fcr die Gastronomie noch f\u00fcr Hoteliers. Nicht zu vergessen: Das Design ist nicht mehr nur f\u00fcr die G\u00e4ste da. Auch die Mitarbeiter brauchen heute hohe Qualit\u00e4t. Dar\u00fcber hat vor 15 Jahren keiner gesprochen.<\/p>\n

Kitzig Design Studios<\/p>\n

Ob Gastronomie, Spa, Wellness, Healthcare, Retail , Office oder privates Wohnen \u2013die Philosophie von Kitzig Design Studios ist Grundlage f\u00fcr mittlerweile mehr als 1000 Projekte in 38 L\u00e4ndern. Es sind ma\u00dfgeschneiderte, innovative Raumerlebnisse, die \u00c4sthetik und Technik miteinander verbinden. 1998 von Olaf Kitzig gegr\u00fcndet, besch\u00e4ftigt das Unternehmen heute ein Team von rund 50 Innenarchitekten und Designern. Interior-, Architektur- und Produktdesign werden verkn\u00fcpft mit Brand-Design und Kommunikation.<\/p>\n

ahgz.de
\nBeitrag vom: 20.06.2023
\nOrt Frankfurt am Main
\nVerlag dfv Mediengruppe
\nMehr zum Projekt: La Vie by Thomas B\u00fchner<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":31920,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"","dt_portfolio_category":[75],"dt_portfolio_tags":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/31918"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/types\/dt_portfolio"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=31918"}],"version-history":[{"count":6,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/31918\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":31928,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/31918\/revisions\/31928"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/media\/31920"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=31918"}],"wp:term":[{"taxonomy":"dt_portfolio_category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio_category?post=31918"},{"taxonomy":"dt_portfolio_tags","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio_tags?post=31918"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}