{"id":29699,"date":"2023-02-02T11:41:53","date_gmt":"2023-02-02T10:41:53","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kitzig.com\/?post_type=dt_portfolio&p=29699"},"modified":"2023-02-02T11:42:56","modified_gmt":"2023-02-02T10:42:56","slug":"rheinische-post-neues-leben-fuer-die-villa-des-konsuls","status":"publish","type":"dt_portfolio","link":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/presse\/rheinische-post-neues-leben-fuer-die-villa-des-konsuls\/","title":{"rendered":"Rheinische Post – Neues Leben f\u00fcr die Villa des Konsuls"},"content":{"rendered":"

Disculpa, pero esta entrada est\u00e1 disponible s\u00f3lo en Ingl\u00e9s Estadounidense<\/a> y Alem\u00e1n<\/a>. For the sake of viewer convenience, the content is shown below in one of the available alternative languages. You may click one of the links to switch the site language to another available language.<\/p>

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[vc_column_text el_class=\u00bbpressetext absatz\u00bb]Es war keine Kleinigkeit, die Villa mit ihrer Nutzfl\u00e4che von rund 1000 Quadratmetern herzurichten. Fast zehn Jahre stand das Haus leer und was nach dem Auszug des Generalkonsuls 2014 geschah, war vor allem eines: Zerst\u00f6rung. Das Haus wurde auf brutale Weise entkernt. Einbauschr\u00e4nke aus der Entstehungszeit wurden herausgerissen, der Putz von den W\u00e4nden geholt. \u201eSogar der Estrich war herausgerissen\u201c, sagt Olaf Kitzig, der das Haus vor zwei Jahren kaufte. Immerhin war das Dach neu gedeckt worden, allerdings gab es darunter keine D\u00e4mmung. Das Haus war \u00fcber Jahre eine kalte verlassene Bude, aber da die Substanz aus massivem Ziegelmauerwerk besteht, kam es nicht zu Feuchtigkeitssch\u00e4den. \u201eWir haben auch keinen Hausschwamm gefunden\u201c, so Kitzig. Allerdings mussten 15 Meter Holzbalken getauscht werden.<\/p>\n

Gebaut wurde das Haus Mitte der zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts im Auftrag des Mediziners Peter Janssen, Leiter der Urologischen Abteilung der St\u00e4dtischen Krankenanstalten (sp\u00e4ter Uniklinik) und Gr\u00fcnder der Golzheimer Klinik (heute Paracelsus-Klinik). Er war verwandt mit der Familie Lenzberg, die im heutigen D\u00fcsseldorfer Standesamt an der Inselstra\u00dfe lebte. Die Lenzbergs hatten 30 Jahre zuvor f\u00fcr ihr prachtvolles Heim einen Architekten beauftragt, den dann auch Janssen w\u00e4hlte: Josef Kleesattel, nach dessen Pl\u00e4nen in D\u00fcsseldorf allein neun Kirchen errichtet wurden, h\u00e4ufig mit Zweiturmfassaden (etwa St. Antonius in Oberkassel und St. Ursula in Grafenberg).<\/p>\n

Das britische Generalkonsulat nutzte nicht nur die repr\u00e4sentative Villa, sondern drei weitere Geb\u00e4ude, darunter das nebengelegene Haus f\u00fcr Sicherheitskr\u00e4fte. Kitzig ist \u00fcber die Trennung der Objekte froh, denn die Villa mit ihrem Garten reicht f\u00fcr den Mittelst\u00e4ndler v\u00f6llig aus. Er arbeitet dort mit zehn Mitarbeitern, die in einem Haus im Haus ihre Schreibtische haben, f\u00fcr das eigens ein neues Treppenhaus eingebaut wurde. Sie erreichen die R\u00e4ume \u00fcber den ehemaligen Lieferanteneingang. Den kennt die fr\u00fchere Hauswirtschafterin des Generalkonsuls gut. Sie w\u00fcrde gerne wieder in dem Haus arbeiten und stellt sich in wenigen Tagen vor.<\/p>\n

Mit den Denkmalsch\u00fctzern musste das Gro\u00dfe und das Kleine abgestimmt werden. Kitzig h\u00e4tte im Rahmen der von ihm angestrebten \u201estilgerechten Transformation\u201c die 78 Holz-Sprossenfenster originalgetreu nachgebaut. Tats\u00e4chlich musste er die vorhandenen Fenster restaurieren und durfte lediglich das d\u00fcnnste Thermopen-Glas einsetzen. Trotz teilweiser Doppelverglasung k\u00f6nnen nur Vorh\u00e4nge die K\u00e4lte abhalten \u2013 die energetischen Anforderungen unserer Zeit schlagen noch nicht den Denkmalschutz. Der Stuck aus der Entstehungszeit ist liebvoll restauriert und gestrichen, Holzboden verlegt worden. Im Weinkeller, zu dem eine lederbezogene Treppe f\u00fchrt, liegt noch Kleesattels Steinboden.<\/p>\n

In summa hat Kitzig ein Schmuckst\u00fcck wiederhergestellt und auf drei Ebenen neu ausgestattet.Viel Designer-Interior und edle Materialien bestimmen das Bild, auch Selbstentworfenes wie Teppiche oder Wandschmuck, dazu viel moderne Kunst und vereinzelt auch historische \u00d6lbilder. \u201eThe Flat\u201c nennt der Unternehmer den Showroom, zu dem die Villa geworden ist. Sie wirkt edel, an einigen Stellen aber auch ein bisschen kalt. Welchen Umfang das Investment hat, bleibt das Geheimnis von Olaf Kitzig.<\/p>\n

Der heute 51-J\u00e4hrige hat sich vor 25 Jahren selbstst\u00e4ndig gemacht. Er wurde in M\u00fcnster geboren, wuchs jedoch in Lippstadt auf. Von dort kam auch Modeh\u00e4ndler Albert Eickhoff nach D\u00fcsseldorf, und tats\u00e4chlich hat der gelernte Maler und Lackierer Kitzig als junger Mann die Gesch\u00e4fte und die Villa der Eickhoffs mit gestaltet. Er absolvierte weitere Ausbildungen: zum Schauwerbegestalter, was mit virtuellem Marketing verbunden war, zum M\u00f6belfachberater an der M\u00f6belfachschule K\u00f6ln. Dort kam zum Gestalterischen das Kaufm\u00e4nnische, was nach mehrj\u00e4hrigen Auslandsaufenthalten in Malta und England, wo er Trainees machte, beim Sprung in die Selbstst\u00e4ndigkeit half.<\/p>\n

Heute geh\u00f6ren in Lippstadt, Bochum und D\u00fcsseldorf mehr als 50 Architekten, Innenarchitekten, Grafik- und Kommunikationsdesigner sowie Betriebswirte zum Team. Kitzig hat bislang rund 1000 Projekte umgesetzt. In D\u00fcsseldorf geh\u00f6ren Gesch\u00e4fte wie Wirschke dazu, f\u00fcr das Autohaus Moll hat er den Auftritt f\u00fcr Marken wie McLaren und Aston Martin designed. J\u00fcngst hat Kitzig die Bar im K\u00f6-Hotel Hommage (fr\u00fcher Interconti) gestaltet, die Lobby folgt. H\u00e4user, Restaurants, Lounges und viele Hotels (auch von Lindner) stehen im Werkkatalog.
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\nRheinische Post – RP Digital GmbH<\/em>
Ausgabe: 01.02.2023
Ort D\u00fcsseldorf
Verlag
Rheinische Post Mediengruppe<\/a>
Mehr zum Projekt:
The Flat \u2014 D\u00fcsseldorf, DE<\/a><\/p>\n

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Neues Leben f\u00fcr die Villa des Konsuls<\/p>\n

Der Einrichter Olaf Kitzig hat das ehemalige britische Generalkonsulat an der Rotterdamer Stra\u00dfe aufwendig saniert und neu gestaltet.<\/p>\n

Eine Villa am Rhein erwacht nach aufwendiger Sanierung und Umbau zu neuem Leben. Die ehemalige Residenz des britischen Generalkonsuls an der Rotterdamer Stra\u00dfe 65 ist jetzt Agentur, Showroom undWohnung in einem. Das unter Denkmalschutz stehende Haus, in dem auch mal Lady Diana \u00fcbernachtete, ist neuer Firmensitz von Kitzig Design Studios. Inhaber Olaf Kitzig hat Wohnr\u00e4ume im ersten Geschoss bezogen. Zuvor hatte das Unternehmen eine Niederlassung an der D\u00fcsseldorfer Stra\u00dfe in Oberkassel.<\/p>\n

Es war keine Kleinigkeit, die Villa mit ihrer Nutzfl\u00e4che von rund 1000 Quadratmetern herzurichten. Fast zehn Jahre stand das Haus leer und was nach dem Auszug des Generalkonsuls 2014 geschah, war vor allem eines: Zerst\u00f6rung. Das Haus wurde auf brutale Weise entkernt. Einbauschr\u00e4nke aus der Entstehungszeit wurden herausgerissen, der Putz von den W\u00e4nden geholt. \u201eSogar der Estrich war herausgerissen\u201c, sagt Olaf Kitzig, der das Haus vor zwei Jahren kaufte. Immerhin war das Dach neu gedeckt worden, allerdings gab es darunter keine D\u00e4mmung. Das Haus war \u00fcber Jahre eine kalte verlassene Bude, aber da die Substanz aus massivem Ziegelmauerwerk besteht, kam es nicht zu Feuchtigkeitssch\u00e4den. \u201eWir haben auch keinen Hausschwamm gefunden\u201c, so Kitzig. Allerdings mussten 15 Meter Holzbalken getauscht werden.<\/p>\n

Gebaut wurde das Haus Mitte der zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts im Auftrag des Mediziners Peter Janssen, Leiter der Urologischen Abteilung der St\u00e4dtischen Krankenanstalten (sp\u00e4ter Uniklinik) und Gr\u00fcnder der Golzheimer Klinik (heute Paracelsus-Klinik). Er war verwandt mit der Familie Lenzberg, die im heutigen D\u00fcsseldorfer Standesamt an der Inselstra\u00dfe lebte. Die Lenzbergs hatten 30 Jahre zuvor f\u00fcr ihr prachtvolles Heim einen Architekten beauftragt, den dann auch Janssen w\u00e4hlte: Josef Kleesattel, nach dessen Pl\u00e4nen in D\u00fcsseldorf allein neun Kirchen errichtet wurden, h\u00e4ufig mit Zweiturmfassaden (etwa St. Antonius in Oberkassel und St. Ursula in Grafenberg).<\/p>\n

Das britische Generalkonsulat nutzte nicht nur die repr\u00e4sentative Villa, sondern drei weitere Geb\u00e4ude, darunter das nebengelegene Haus f\u00fcr Sicherheitskr\u00e4fte. Kitzig ist \u00fcber die Trennung der Objekte froh, denn die Villa mit ihrem Garten reicht f\u00fcr den Mittelst\u00e4ndler v\u00f6llig aus. Er arbeitet dort mit zehn Mitarbeitern, die in einem Haus im Haus ihre Schreibtische haben, f\u00fcr das eigens ein neues Treppenhaus eingebaut wurde. Sie erreichen die R\u00e4ume \u00fcber den ehemaligen Lieferanteneingang. Den kennt die fr\u00fchere Hauswirtschafterin des Generalkonsuls gut. Sie w\u00fcrde gerne wieder in dem Haus arbeiten und stellt sich in wenigen Tagen vor.<\/p>\n

Mit den Denkmalsch\u00fctzern musste das Gro\u00dfe und das Kleine abgestimmt werden. Kitzig h\u00e4tte im Rahmen der von ihm angestrebten \u201estilgerechten Transformation\u201c die 78 Holz-Sprossenfenster originalgetreu nachgebaut. Tats\u00e4chlich musste er die vorhandenen Fenster restaurieren und durfte lediglich das d\u00fcnnste Thermopen-Glas einsetzen. Trotz teilweiser Doppelverglasung k\u00f6nnen nur Vorh\u00e4nge die K\u00e4lte abhalten \u2013 die energetischen Anforderungen unserer Zeit schlagen noch nicht den Denkmalschutz. Der Stuck aus der Entstehungszeit ist liebvoll restauriert und gestrichen, Holzboden verlegt worden. Im Weinkeller, zu dem eine lederbezogene Treppe f\u00fchrt, liegt noch Kleesattels Steinboden.<\/p>\n

In summa hat Kitzig ein Schmuckst\u00fcck wiederhergestellt und auf drei Ebenen neu ausgestattet.Viel Designer-Interior und edle Materialien bestimmen das Bild, auch Selbstentworfenes wie Teppiche oder Wandschmuck, dazu viel moderne Kunst und vereinzelt auch historische \u00d6lbilder. \u201eThe Flat\u201c nennt der Unternehmer den Showroom, zu dem die Villa geworden ist. Sie wirkt edel, an einigen Stellen aber auch ein bisschen kalt. Welchen Umfang das Investment hat, bleibt das Geheimnis von Olaf Kitzig.<\/p>\n

Der heute 51-J\u00e4hrige hat sich vor 25 Jahren selbstst\u00e4ndig gemacht. Er wurde in M\u00fcnster geboren, wuchs jedoch in Lippstadt auf. Von dort kam auch Modeh\u00e4ndler Albert Eickhoff nach D\u00fcsseldorf, und tats\u00e4chlich hat der gelernte Maler und Lackierer Kitzig als junger Mann die Gesch\u00e4fte und die Villa der Eickhoffs mit gestaltet. Er absolvierte weitere Ausbildungen: zum Schauwerbegestalter, was mit virtuellem Marketing verbunden war, zum M\u00f6belfachberater an der M\u00f6belfachschule K\u00f6ln. Dort kam zum Gestalterischen das Kaufm\u00e4nnische, was nach mehrj\u00e4hrigen Auslandsaufenthalten in Malta und England, wo er Trainees machte, beim Sprung in die Selbstst\u00e4ndigkeit half.<\/p>\n

Heute geh\u00f6ren in Lippstadt, Bochum und D\u00fcsseldorf mehr als 50 Architekten, Innenarchitekten, Grafik- und Kommunikationsdesigner sowie Betriebswirte zum Team. Kitzig hat bislang rund 1000 Projekte umgesetzt. In D\u00fcsseldorf geh\u00f6ren Gesch\u00e4fte wie Wirschke dazu, f\u00fcr das Autohaus Moll hat er den Auftritt f\u00fcr Marken wie McLaren und Aston Martin designed. J\u00fcngst hat Kitzig die Bar im K\u00f6-Hotel Hommage (fr\u00fcher Interconti) gestaltet, die Lobby folgt. H\u00e4user, Restaurants, Lounges und viele Hotels (auch von Lindner) stehen im Werkkatalog.<\/p>\n

Rheinische Post \u2013 RP Digital GmbH
\nAusgabe: 01.02.2023
\nOrt D\u00fcsseldorf
\nVerlag Rheinische Post Mediengruppe
\nMehr zum Projekt: The Flat \u2014 D\u00fcsseldorf, DE<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":29700,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"","dt_portfolio_category":[75],"dt_portfolio_tags":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/29699"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/types\/dt_portfolio"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=29699"}],"version-history":[{"count":3,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/29699\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":29706,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/29699\/revisions\/29706"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/media\/29700"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=29699"}],"wp:term":[{"taxonomy":"dt_portfolio_category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio_category?post=29699"},{"taxonomy":"dt_portfolio_tags","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio_tags?post=29699"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}