{"id":23473,"date":"2021-11-23T16:51:38","date_gmt":"2021-11-23T15:51:38","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kitzig.com\/?post_type=dt_portfolio&p=23473"},"modified":"2021-11-24T12:16:21","modified_gmt":"2021-11-24T11:16:21","slug":"kaefer-zeitung-restaurant-waca-muenchen","status":"publish","type":"dt_portfolio","link":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/presse\/kaefer-zeitung-restaurant-waca-muenchen\/","title":{"rendered":"K\u00e4fer Zeitung Restaurant WACA M\u00fcnchen"},"content":{"rendered":"

Disculpa, pero esta entrada est\u00e1 disponible s\u00f3lo en Ingl\u00e9s Estadounidense<\/a> y Alem\u00e1n<\/a>. For the sake of viewer convenience, the content is shown below in one of the available alternative languages. You may click one of the links to switch the site language to another available language.<\/p>

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[vc_column_text el_class=\u00bbpressetext absatz\u00bb]Das WACA ist das neueste kulinarische Baby von Elena und Markus Aichinger, die am M\u00fcnchner Flughafen bereits mehrere erfolgreiche Gastronomieobjekte betreiben. Ihr ganz pers\u00f6nlicher Sinn f\u00fcr Kunst und \u00c4sthetik und eine Sammelleidenschaft f\u00fcr sch\u00f6ne Dinge f\u00fchren die beiden immer wieder auf ausgedehnte Entdeckungsreisen um die ganze Welt. F\u00fcr das WACA haben sich die Aichingers das Design Studio von Olaf Kitzig an die Seite geholt, das schon mehrfach europaweit f\u00fcr seine Restaurantdesigns ausgezeichnet wurde. Gemeinsam haben sie eine Atmosph\u00e4re geschaffen, die den Industrial Chic des Motorworld-Areals mit der Internationalit\u00e4t seiner Betreiber und einer Prise urbanem Glamour vereint. Besonders gegl\u00fcckt ist das Lichtdesign, das in den D\u00e4mmerungs- und Abendstunden subtil von echtem Kaminfeuer erg\u00e4nzt wird. Zu dieser modernen Art der Gem\u00fctlichkeit tr\u00e4gt auch bei, dass das Restaurant nicht \u00fcberbordend gro\u00df und dennoch weitl\u00e4ufig ist: Neben einer Innenterrasse zur Motorworld gibt es auch eine sonnenverw\u00f6hnte Au\u00dfenterrasse f\u00fcr bis zu 100 G\u00e4ste mit einer Stimmung, die man auch auf Sylt vermuten w\u00fcrde. Die kluge Aufteilung und die gekonnte Gestaltung sorgen f\u00fcr sehr entspanntes Socialising, elegant und einladend leger zugleich. Wer selbst einen Sinn f\u00fcr Sch\u00f6nheit hat, erlebt hier immer wieder \u00fcberraschende Details, die den zweiten Blick lohnen, wie die fantastischen Kronleuchter, die die Aichingers in S\u00fcdafrika gefunden haben, oder die florale Tapete \u201eMenagerie of Extinct Animals\u201c, die Marcel Wanders\u2018 Designstudio Moooi f\u00fcr das edle belgische Tapetenlabel Arte entworfen hat und vor der man immer wieder staunend verharrende Menschen sieht.<\/p>\n

Die K\u00fcchenlinie schreibt diese Geschichte dezenter \u00dcberraschungen auf leise Weise fort. Von Elena Aichinger gemeinsam mit der WACA-K\u00fcchencrew entwickelt, legt sie innerhalb des Nikkei- Fusion-Kosmos eine Nuance mehr Wert auf die Genussfreude S\u00fcdamerikas als auf den zuweilen strengen Purismus Japans. Dieser Schwerpunkt ist wohl auch General Manager Wilhelm Ketteler geschuldet. Der geb\u00fcrtige S\u00fcdamerikaner ist eine seltene Mischung aus Kompetenz, Coolness und Begeisterung und steht wie ein Leuchtturm im Laden: Er blendet einen nicht st\u00e4ndig, aber wenn man auf ihn achtet, weist er einem mit l\u00e4ssiger Leichtigkeit den Weg. Zum Einstieg empfiehlt er gerne die vegane Ceviche Garden of Eden. An diesem Gericht zeigt sich schnell, was die WACAK\u00fcche kann: Etwas Papaya, Avocado, S\u00fc\u00dfkartoffel, Mais und Maracuja, Tigermilch und einen Hauch Koriander und Chili dazu, das klingt erstaunlich schlicht. Und doch ist diese Ceviche ein Gericht, das man nicht vergisst. Noch Tage sp\u00e4ter kann man sich an jede einzelne Geschmackskomponente erinnern. An die S\u00e4ure, die auf der Zielgeraden von einer ganz leichten Fruchts\u00fc\u00dfe eingefangen und \u00fcberrundet wird, als h\u00e4tte man eine hauchd\u00fcnne Honigschicht auf der Zunge. Daran, wie der Mais gefl\u00e4mmt war, diese zarte Knusprigkeit, dieses \u00fcberragende Mundgef\u00fchl. Jeder L\u00f6ffel ein Hochgenuss. L\u00f6ffel? Ja, unbedingt, der L\u00f6ffel ist der Gott des kalten Nikkei-Genusses. Obwohl, mit dem L\u00f6ffel k\u00f6nnten Sie auch das \u00fcber Nacht gegarte Herforder Short Rib verzehren in seiner s\u00fcffigen Zartheit. Womit wir beim Fleisch w\u00e4ren, dem zweiten kulinarischen WACA-Standbein.<\/p>\n

Wie schon bei der Nikkei-K\u00fcche, bei der man nicht nur zwischen Klassikern wie Thunfisch als Tatar und Exoten wie Thunfisch-Sashimi auf einer knusprigen Tostada hin und her wechseln kann, sondern problemlos auch ein paar G\u00e4nge bis zum kiloschweren Hummer Thermidor auf Zitrusfrucht-Salsa hochschalten darf, geht das auch beim Fleisch. Es l\u00e4sst sich k\u00fchl genie\u00dfen, wie das grandiose Wagyu-Tataki mit getr\u00fcffelter Ponzu (L\u00f6ffel!), als Short Rib oder eben als Steak, dessen Qualit\u00e4ten-Weltreise nach Australien und Nebraska f\u00fchrt, bis man bei den absoluten Spitzenqualit\u00e4ten letztendlich in Japan oder wieder vor der eigenen Haust\u00fcr landet. Verlockend die Vielfalt der Cuts, die vom klassischen Filet \u00fcber Flanksteak und Entrec\u00f4te bis zum Chateaubriand, Tomahawk und Porterhouse reichen, gerne auch als Surf & Turf mit Riesengarnelen oder Hummer vom Grill.<\/p>\n

Den Weinkeller haben Markus Aichinger und Wilhelm Ketteler gemeinsam gef\u00fcllt. Nachhaltigkeit in Anbau und Produktion und eine m\u00f6glichst geringe Schwefelung waren ihnen besonders wichtig. Er ist nun mit Flaschen f\u00fcr \u00fcber 200.000 Euro best\u00fcckt, also von Anfang an mit dem vollen Programm. Bei uns kaum bekannte Weltklasse-Weine, wie die Napa-Cabernets Artemis und Fay von Stag\u2019s Leap oder der toskanische Bananen-Haselnuss-Traum von einem Chardonnay von Monteverro, die zu Markus Aichingers ganz pers\u00f6nlichen Favoriten z\u00e4hlen, finden sich hier. Auch der wohl weltbeste Burgunder ist darunter, in M\u00fcnchen so gut wie nicht zu bekommen: die Domaine de la Roman\u00e9e-Conti mit all ihren acht Grands Crus, vom Corton bis zur namensgebenden Monopollage Roman\u00e9e-Conti mit ihren nur 1,81 Hektar. Und das zu \u00fcberaus genussfreudigen Preisen \u2013 weil die Erzeuger Wilhelm Ketteler vertrauen.<\/p>\n

Aber es sind nicht das Interieur, die K\u00fcche, der Weinkeller (oder die Bar) allein, die das WACA so verf\u00fchrerisch machen, dass ein einzelner Besuch nie gen\u00fcgen wird. Man sp\u00fcrt als Gast, dass hier Menschen etwas gemeinsam schaffen, ohne sich \u00e4hnlich zu sein. An einem Strang ziehen, ohne in den gleichen Bahnen zu denken. Und sich bei aller Alltagsm\u00fche gegenseitig schweben lassen. Und so ist ein Ort, den man auf den ersten Blick f\u00fcr ein trendsurfendes Konzeptrestaurant halten k\u00f6nnte, tats\u00e4chlich eine St\u00e4tte ganz pers\u00f6nlicher Leidenschaften. Ein Ort f\u00fcr Sp\u00fcrnasen und Entdeckergaumen \u2013 und f\u00fcr Sammler wahrer Gen\u00fcsse.<\/p>\n

WACA Restaurant, Am Ausbesserungswerk 8,
\nM\u00fcnchen. Tel. 089\/90407722,
\n
www.wacarestaurant.com<\/a>
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K\u00e4fer Die Zeitung<\/em>
\nAusgabe 6\/2021
\nOrt M\u00fcnchen, Germany
\nVerlag
https:\/\/kaefer-die-zeitung.de\/<\/a>
\nMehr zum Projekt:
WACA Restaurant<\/a><\/p>\n

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Exoten, Klassiker & ein Gef\u00fchl f\u00fcr Geschmack<\/p>\n

Es lohnt sich sehr, das WACA Restaurant, den kulinarischen Spitzenreiter in der M\u00fcnchner Motorworld, mehrmals zu besuchen. Wir haben neben klassischen und exotischen Gerichten \u00fcberall Zeugnisse besten Geschmacks entdeckt \u2013 und ein fabelhaftes Team.<\/p>\n

Die Motorworld M\u00fcnchen in Freimann, in deren denkmalgesch\u00fctzter Lokhalle von 1916 man das WACA findet, hat erst in diesem Sommer er\u00f6ffnet. Vom Logenplatz des WACA aus blickt man auf edelste Oldtimer- Klassiker Rad an Rad mit aufregenden Exoten wie einem Fast- &-Furious-Originalfahrzeug und modernen Supersportwagen. Und das Restaurant bringt genau diese spannende Motorworld- Mischung auf den Teller: grandiose klassische Fleisch-Cuts und als \u00dcberraschung eine hochkreative Nikkei-K\u00fcche.<\/p>\n

Das WACA ist das neueste kulinarische Baby von Elena und Markus Aichinger, die am M\u00fcnchner Flughafen bereits mehrere erfolgreiche Gastronomieobjekte betreiben. Ihr ganz pers\u00f6nlicher Sinn f\u00fcr Kunst und \u00c4sthetik und eine Sammelleidenschaft f\u00fcr sch\u00f6ne Dinge f\u00fchren die beiden immer wieder auf ausgedehnte Entdeckungsreisen um die ganze Welt. F\u00fcr das WACA haben sich die Aichingers das Design Studio von Olaf Kitzig an die Seite geholt, das schon mehrfach europaweit f\u00fcr seine Restaurantdesigns ausgezeichnet wurde. Gemeinsam haben sie eine Atmosph\u00e4re geschaffen, die den Industrial Chic des Motorworld-Areals mit der Internationalit\u00e4t seiner Betreiber und einer Prise urbanem Glamour vereint. Besonders gegl\u00fcckt ist das Lichtdesign, das in den D\u00e4mmerungs- und Abendstunden subtil von echtem Kaminfeuer erg\u00e4nzt wird. Zu dieser modernen Art der Gem\u00fctlichkeit tr\u00e4gt auch bei, dass das Restaurant nicht \u00fcberbordend gro\u00df und dennoch weitl\u00e4ufig ist: Neben einer Innenterrasse zur Motorworld gibt es auch eine sonnenverw\u00f6hnte Au\u00dfenterrasse f\u00fcr bis zu 100 G\u00e4ste mit einer Stimmung, die man auch auf Sylt vermuten w\u00fcrde. Die kluge Aufteilung und die gekonnte Gestaltung sorgen f\u00fcr sehr entspanntes Socialising, elegant und einladend leger zugleich. Wer selbst einen Sinn f\u00fcr Sch\u00f6nheit hat, erlebt hier immer wieder \u00fcberraschende Details, die den zweiten Blick lohnen, wie die fantastischen Kronleuchter, die die Aichingers in S\u00fcdafrika gefunden haben, oder die florale Tapete \u201eMenagerie of Extinct Animals\u201c, die Marcel Wanders\u2018 Designstudio Moooi f\u00fcr das edle belgische Tapetenlabel Arte entworfen hat und vor der man immer wieder staunend verharrende Menschen sieht.<\/p>\n

Die K\u00fcchenlinie schreibt diese Geschichte dezenter \u00dcberraschungen auf leise Weise fort. Von Elena Aichinger gemeinsam mit der WACA-K\u00fcchencrew entwickelt, legt sie innerhalb des Nikkei- Fusion-Kosmos eine Nuance mehr Wert auf die Genussfreude S\u00fcdamerikas als auf den zuweilen strengen Purismus Japans. Dieser Schwerpunkt ist wohl auch General Manager Wilhelm Ketteler geschuldet. Der geb\u00fcrtige S\u00fcdamerikaner ist eine seltene Mischung aus Kompetenz, Coolness und Begeisterung und steht wie ein Leuchtturm im Laden: Er blendet einen nicht st\u00e4ndig, aber wenn man auf ihn achtet, weist er einem mit l\u00e4ssiger Leichtigkeit den Weg. Zum Einstieg empfiehlt er gerne die vegane Ceviche Garden of Eden. An diesem Gericht zeigt sich schnell, was die WACAK\u00fcche kann: Etwas Papaya, Avocado, S\u00fc\u00dfkartoffel, Mais und Maracuja, Tigermilch und einen Hauch Koriander und Chili dazu, das klingt erstaunlich schlicht. Und doch ist diese Ceviche ein Gericht, das man nicht vergisst. Noch Tage sp\u00e4ter kann man sich an jede einzelne Geschmackskomponente erinnern. An die S\u00e4ure, die auf der Zielgeraden von einer ganz leichten Fruchts\u00fc\u00dfe eingefangen und \u00fcberrundet wird, als h\u00e4tte man eine hauchd\u00fcnne Honigschicht auf der Zunge. Daran, wie der Mais gefl\u00e4mmt war, diese zarte Knusprigkeit, dieses \u00fcberragende Mundgef\u00fchl. Jeder L\u00f6ffel ein Hochgenuss. L\u00f6ffel? Ja, unbedingt, der L\u00f6ffel ist der Gott des kalten Nikkei-Genusses. Obwohl, mit dem L\u00f6ffel k\u00f6nnten Sie auch das \u00fcber Nacht gegarte Herforder Short Rib verzehren in seiner s\u00fcffigen Zartheit. Womit wir beim Fleisch w\u00e4ren, dem zweiten kulinarischen WACA-Standbein.<\/p>\n

Wie schon bei der Nikkei-K\u00fcche, bei der man nicht nur zwischen Klassikern wie Thunfisch als Tatar und Exoten wie Thunfisch-Sashimi auf einer knusprigen Tostada hin und her wechseln kann, sondern problemlos auch ein paar G\u00e4nge bis zum kiloschweren Hummer Thermidor auf Zitrusfrucht-Salsa hochschalten darf, geht das auch beim Fleisch. Es l\u00e4sst sich k\u00fchl genie\u00dfen, wie das grandiose Wagyu-Tataki mit getr\u00fcffelter Ponzu (L\u00f6ffel!), als Short Rib oder eben als Steak, dessen Qualit\u00e4ten-Weltreise nach Australien und Nebraska f\u00fchrt, bis man bei den absoluten Spitzenqualit\u00e4ten letztendlich in Japan oder wieder vor der eigenen Haust\u00fcr landet. Verlockend die Vielfalt der Cuts, die vom klassischen Filet \u00fcber Flanksteak und Entrec\u00f4te bis zum Chateaubriand, Tomahawk und Porterhouse reichen, gerne auch als Surf & Turf mit Riesengarnelen oder Hummer vom Grill.<\/p>\n

Den Weinkeller haben Markus Aichinger und Wilhelm Ketteler gemeinsam gef\u00fcllt. Nachhaltigkeit in Anbau und Produktion und eine m\u00f6glichst geringe Schwefelung waren ihnen besonders wichtig. Er ist nun mit Flaschen f\u00fcr \u00fcber 200.000 Euro best\u00fcckt, also von Anfang an mit dem vollen Programm. Bei uns kaum bekannte Weltklasse-Weine, wie die Napa-Cabernets Artemis und Fay von Stag\u2019s Leap oder der toskanische Bananen-Haselnuss-Traum von einem Chardonnay von Monteverro, die zu Markus Aichingers ganz pers\u00f6nlichen Favoriten z\u00e4hlen, finden sich hier. Auch der wohl weltbeste Burgunder ist darunter, in M\u00fcnchen so gut wie nicht zu bekommen: die Domaine de la Roman\u00e9e-Conti mit all ihren acht Grands Crus, vom Corton bis zur namensgebenden Monopollage Roman\u00e9e-Conti mit ihren nur 1,81 Hektar. Und das zu \u00fcberaus genussfreudigen Preisen \u2013 weil die Erzeuger Wilhelm Ketteler vertrauen.<\/p>\n

Aber es sind nicht das Interieur, die K\u00fcche, der Weinkeller (oder die Bar) allein, die das WACA so verf\u00fchrerisch machen, dass ein einzelner Besuch nie gen\u00fcgen wird. Man sp\u00fcrt als Gast, dass hier Menschen etwas gemeinsam schaffen, ohne sich \u00e4hnlich zu sein. An einem Strang ziehen, ohne in den gleichen Bahnen zu denken. Und sich bei aller Alltagsm\u00fche gegenseitig schweben lassen. Und so ist ein Ort, den man auf den ersten Blick f\u00fcr ein trendsurfendes Konzeptrestaurant halten k\u00f6nnte, tats\u00e4chlich eine St\u00e4tte ganz pers\u00f6nlicher Leidenschaften. Ein Ort f\u00fcr Sp\u00fcrnasen und Entdeckergaumen \u2013 und f\u00fcr Sammler wahrer Gen\u00fcsse.<\/p>\n

WACA Restaurant, Am Ausbesserungswerk 8,
\nM\u00fcnchen. Tel. 089\/90407722,
\nwww.wacarestaurant.com<\/p>\n

K\u00e4fer Die Zeitung
\nAusgabe 6\/2021
\nOrt M\u00fcnchen, Germany
\nVerlag https:\/\/kaefer-die-zeitung.de\/<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":23474,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"","dt_portfolio_category":[75],"dt_portfolio_tags":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/23473"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/types\/dt_portfolio"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=23473"}],"version-history":[{"count":5,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/23473\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":23494,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/23473\/revisions\/23494"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/media\/23474"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=23473"}],"wp:term":[{"taxonomy":"dt_portfolio_category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio_category?post=23473"},{"taxonomy":"dt_portfolio_tags","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio_tags?post=23473"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}