{"id":1282,"date":"2016-07-28T13:30:35","date_gmt":"2016-07-28T11:30:35","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kitzig.com\/?post_type=dt_portfolio&p=1282"},"modified":"2024-01-29T13:03:10","modified_gmt":"2024-01-29T12:03:10","slug":"ait-2016","status":"publish","type":"dt_portfolio","link":"https:\/\/www.kitzig.com\/es\/presse\/ait-2016\/","title":{"rendered":"AIT 2016"},"content":{"rendered":"

Disculpa, pero esta entrada est\u00e1 disponible s\u00f3lo en Ingl\u00e9s Estadounidense<\/a> y Alem\u00e1n<\/a>. For the sake of viewer convenience, the content is shown below in one of the available alternative languages. You may click one of the links to switch the site language to another available language.<\/p>

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[vc_column_text el_class=\u00bbpressetext\u00bb]Ziel war es, einen gewissen Wiedererkennungswert in Kombination mit ortsspezifischen Details zu schaffen. So l\u00e4sst sich das Konzept an die einzelnen Standorte problemlos anpassen. Besonders gelungen ist der Umbau im Haus \u201cM\u00fcnchen City\u201d mit einer perfekten Mischung aus unterschiedlichen Materialien, Accessoires und Farben, die zusammen ein harmonisches Ganzes ergeben. Senfgelb, Anthrazit, verschiedene Blaunuancen und massives Eichenholz erzeugen eine Atmosph\u00e4re, in der man sich wohlf\u00fchlt. \u201cWelcome N Stay\u201d ist hier also Programm. Das offene Regal, das gleichzeitig als R\u00fcckwand der Bar und als Raumteiler dient, ist transparent gehalten und l\u00e4sst Licht vom vorderen Bereich bis nach hinten str\u00f6men. Bei den Sitzgelegenheiten, die um die Bar herum gruppiert sind, reicht das Angebot von gem\u00fctlichen Sofas und Sesseln \u00fcber klassische Esszimmerst\u00fchle bis hin zu gepolsterten Barhockern. Dazu gesellen sich verschieden gro\u00dfe Tische mit Platten aus unterschiedlichsten Materialien und einem Element, das die gro\u00dfe Vielfalt wieder verbindet: der \u00fcberall gleiche Tischfu\u00df.<\/p>\n

Von: Simone H\u00fcbener
\nArchitekturstudium in Karlsruhe und Rom, seit 2007 freie Fachjournalistin im Bereich Architektur und Bauen in Stuttgart[\/vc_column_text]<\/div><\/div>\n\n\t\t\t<\/div>[\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column el_class=\u00bbpressepdfausgabec\u00bb][vc_column_text el_class=\u00bbpdfpresse\u00bb]
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\nAIT \u2013 ARCHITEKTUR | INNENARCHITEKTUR | TECHNISCHER AUSBAU 2016<\/em>
Ausgabe 11-2016
Ort Leinfelden-Echterdingen, Deutschland
Verlag
https:\/\/ait-xia-dialog.de\/<\/a>
Mehr zum Projekt:
Novotel Hotels Gastronomie \u2014 International and National Projects<\/a><\/p>\n

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Disculpa, pero esta entrada est\u00e1 disponible s\u00f3lo en Alem\u00e1n<\/a>. For the sake of viewer convenience, the content is shown below in the alternative language. You may click the link to switch the active language.<\/p>\n

Reichhaltig<\/p>\n

Frischer Wind weht seit einiger Zeit verst\u00e4rkt auch in altbekannten Kettenhotels, denn die Konkurrenz ist gro\u00df, die Kunden erwarten heute ein modernes Interieur. Deshalb ging unl\u00e4ngst bei den Novotels der Accor-Gruppe das Konzept \u201cGourmetbar\u201d an den Start, das aus Bereichen wie \u201cWelcome N Stay\u201d und \u201cDrink N Eat\u201d gebildet wird. Umgesetzt wurde es nach Pl\u00e4nen des B\u00fcros Kitzig Interior Design bereits in M\u00fcnchen. F\u00fcr ein einheitliches CI gab der Auftraggeber einige Elemente vor: Es sollte gro\u00dfe Men\u00fctafeln geben und eine Vitrine, in der die Speisen pr\u00e4sentiert werden k\u00f6nnen. Den Schriftzug \u201cGourmetbar\u201d galt es in verschiedenen Varianten einzubinden.<\/p>\n

Ziel war es, einen gewissen Wiedererkennungswert in Kombination mit ortsspezifischen Details zu schaffen. So l\u00e4sst sich das Konzept an die einzelnen Standorte problemlos anpassen. Besonders gelungen ist der Umbau im Haus \u201cM\u00fcnchen City\u201d mit einer perfekten Mischung aus unterschiedlichen Materialien, Accessoires und Farben, die zusammen ein harmonisches Ganzes ergeben. Senfgelb, Anthrazit, verschiedene Blaunuancen und massives Eichenholz erzeugen eine Atmosph\u00e4re, in der man sich wohlf\u00fchlt. \u201cWelcome N Stay\u201d ist hier also Programm. Das offene Regal, das gleichzeitig als R\u00fcckwand der Bar und als Raumteiler dient, ist transparent gehalten und l\u00e4sst Licht vom vorderen Bereich bis nach hinten str\u00f6men. Bei den Sitzgelegenheiten, die um die Bar herum gruppiert sind, reicht das Angebot von gem\u00fctlichen Sofas und Sesseln \u00fcber klassische Esszimmerst\u00fchle bis hin zu gepolsterten Barhockern. Dazu gesellen sich verschieden gro\u00dfe Tische mit Platten aus unterschiedlichsten Materialien und einem Element, das die gro\u00dfe Vielfalt wieder verbindet: der \u00fcberall gleiche Tischfu\u00df.<\/p>\n

Von: Simone H\u00fcbener
\nArchitekturstudium in Karlsruhe und Rom, seit 2007 freie Fachjournalistin im Bereich Architektur und Bauen in Stuttgart<\/p>\n

AIT \u2013 ARCHITEKTUR | INNENARCHITEKTUR | TECHNISCHER AUSBAU 2016
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