[vc_column_text el_class=”pressetext” bb_tab_container=””]\u201eZu Projektbeginn mussten wir uns der Frage stellen, wie wir Bestand- und Neubau verbinden, sowie die Wegef\u00fchrung neu definieren\u201c, erl\u00e4utert die Architektin Viki Kitzig, Gesch\u00e4ftsf\u00fchrerin Kitzig Interior Design, die besondere Herausforderung des Projektes. Zum Innenhof und dem Neubau des Parkhauses konnte zun\u00e4chst eine gro\u00dfz\u00fcgige \u00d6ffnung der Fassade geschaffen werden, die die Erschlie\u00dfung von der Stra\u00dfe aus sinnvoll erg\u00e4nzt. Der anschlie\u00dfende Umbau wurde in vier Abschnitten vollzogen, um die Mieter w\u00e4hrend des Umbaus so wenig wie m\u00f6glich in ihren Wegen in und aus dem Geb\u00e4ude einzuschr\u00e4nken. Im ersten Abschnitt wurde die Gastronomie neugestaltet, um wieder eine kulinarische Versorgung des Campus und seiner Umgebung zu erm\u00f6glichen. Das CampusRestaurant pr\u00e4sentiert sich in einem modernen Design und setzt auf ein Speisenangebot, das frisch in der neu gestalteten K\u00fcche zubereitet wird. Neben der Lounge, die auch \u00fcber die Servicezeiten der Gastronomie hinausgehend f\u00fcr informellen Austausch und zum Chillen genutzt werden kann, laden die zahlreichen Gr\u00fcnfl\u00e4chen im Innenhof zum Entspannen und Wohlf\u00fchlen ein. Die zentrale Lobby folgt einem offenen Konzept, ist sowohl repr\u00e4sentativer Empfangsbereich als auch Ort f\u00fcr agiles Arbeiten und geselliges Beisammensein. Eine Teilfl\u00e4che kann durch Vorh\u00e4nge abgetrennt und mit kleiner B\u00fchne als Veranstaltungsbereich genutzt werden. Neben sogenannten \u201eIglus\u201c, die R\u00fcckzugsm\u00f6glichkeiten f\u00fcr spontane Gespr\u00e4che bieten, k\u00f6nnen auch verschiedene Meetingr\u00e4ume von den Mietern \u00fcber eine App flexibel gebucht werden. Die Board- und Konferenzr\u00e4ume sind mit Videokonferenztechnik f\u00fcr Hybridveranstaltungen und Konferenzen ausgestattet. Es gibt aber auch einen Kreativraum, klassische Vortrags- und Schulungsr\u00e4ume, helle und intime Meetingbereiche, die alle \u00fcber vielf\u00e4ltige Pre-Function-Bereiche miteinander verbunden werden. Von Beginn an wurde seitens der Eigent\u00fcmer und des Projektteams ein sehr hoher Anspruch an die Qualit\u00e4t der Materialien und Gestaltung in den Vordergrund gestellt. Zudem waren als K\u00fcnstler Tape-Art, Johannes Leidenberger und Kunst Raum Konzepte in den Gestaltungsprozess integriert. Ihre Kunstobjekte gehen einen direkten Dialog mit dem Interior ein.[\/vc_column_text]<\/div><\/div>\n\n\t\t\t<\/div>[\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column el_class=”pressepdfausgabec”][vc_column_text el_class=”pdfpresse” bb_tab_container=””]<\/p>\n

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\nCUBE<\/em>
Das K\u00f6ln Bonner Magazin f\u00fcr Architektur, modernes Wohnen und Lebensart
Ausagbe 02 | 25
Ort D\u00fcsseldorf
Verlag https:\/\/www.cube-magazin.de\/<\/a>
Mehr zum Projekt: COCO Office OSMAB Holding AG \u2014 K\u00f6ln, DE<\/a><\/p>\n

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Licht und Schatten
\nDas Interior einer Stadtvilla besticht im Konzept und seinen gestalterischen Details<\/p>\n

Pure Eleganz verspr\u00fcht das Wohnhaus, das als Neubau in einem gefragten Villenviertel der Rheinmetropole entstand. Das B\u00fcro Kitzig Interior Design, das neben seinem Hauptsitz in Lippstadt seit einigen Jahren auch in D\u00fcsseldorf und Bochum ein Design Studio unterh\u00e4lt, schuf daf\u00fcr ein ma\u00dfgeschneidertes Interior, das durch spannungsvolle Akzente und harmonisch aufeinander abgestimmte Farben ein wohnliches Gesamtkonzept kreiert.<\/p>\n

Auf \u00fcber zwei Etagen und insgesamt mehr als 520 m\u00b2 erstreckt sich der Wohnraum des Hauses, das sich mit einer puristischen Fensterfront gro\u00dfz\u00fcgig in den Au\u00dfenraum \u00f6ffnet. Auf das Entr\u00e9e des Erdgeschosses folgt dabei ein weitl\u00e4ufiger Wohnbereich, der sich mit raumhohen Schiebe-Glasfronten zu Terrasse und Garten hin orientiert. Ein raumhoch ausgebildeter, mit feinen Nussbaumlamellen verkleideter Block ist nicht nur Standort f\u00fcr den dreiseitig verglasten Gaskamin er integriert auch das TV-Ger\u00e4t, aber auch mehrere Weink\u00fchlschr\u00e4nke sowie einen versteckten Barschrank. Zugleich fungiert er als zentraler Raumteiler zum benachbarten Essbereich. Licht und Schatten definieren dabei konzeptuell die beiden Hauptzonen im Erdgeschoss: Der offene, helle Charakter des Wohnbereiches findet gestalterisch seinen Widerhall in einer \u00fcberwiegend wei\u00dfen Wandgestaltung. Puristische M\u00f6belklassiker, farbige Stoffe und Kunstwerke in lebendigen Farben sorgen f\u00fcr Eyecatcher und brechen das stringente Interior Design. Zur\u00fcckhaltendende, dunkle Farben pr\u00e4gen dagegen die r\u00e4umlich introvertierteren Bereiche des Hauses: Die Einrichtung der separierbaren K\u00fcche ist in Ausstattung wie Wandund Deckengestaltung in mattem Schwarz gehalten, was mit dem warmen Ton des Fischgr\u00e4tenparkettes kombiniert wird. Der sich en suite anschlie\u00dfende Essbereich erh\u00e4lt einen besonderen Akzent durch einen schwarzen Marmortisch von Knoll. Die unterschiedlichen Materialien und Oberfl\u00e4chen sorgen im Zusammenspiel mit der Beleuchtung f\u00fcr Spannung und eine besonders stimmungsvolle Atmosph\u00e4re. Vor allem die Deckenleuchten, die ganz klassisch mit indirektem Licht und Strahlern kombiniert werden, verleihen den R\u00e4umen Gem\u00fctlichkeit und Pers\u00f6nlichkeit. Auf dem Obergeschoss setzt sich diese atmosph\u00e4rische Spannung fort: W\u00e4hrend das Masterbad ganz in Wei\u00df gehalten wurde mit Marmorelementen, freistehender Badewanne und einem langgestreckten, ma\u00dfgeschneiderten Waschtisch, stimmt das zum Schlafzimmer vermittelnde Ankleidezimmer ged\u00e4mpftere T\u00f6ne an: Warme Holzt\u00f6ne und ein Veloursteppich schaffen eine intime Atmosph\u00e4re, die durch das spotartig von oben einfallende Tageslicht einen lichtvollen Akzent bekommt. Mit hohem handwerklichen Einsatz ist ein detaillreiches Interieur entstanden, das einladend wohnlich und repr\u00e4sentativ zugleich ist.<\/p>\n

CUBE
\nDas Magazin f\u00fcr Architektur, modernes Wohnen und Lebensart im Ruhrgebiet 01 | 23
\nOrt D\u00fcsseldorf
\nVerlag https:\/\/www.cube-magazin.de\/
\nMehr zum Projekt: The Flat \u2014 D\u00fcsseldorf, DE<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":36417,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"","dt_portfolio_category":[75],"dt_portfolio_tags":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/en\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/36415"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/en\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/en\/wp-json\/wp\/v2\/types\/dt_portfolio"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/en\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/en\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=36415"}],"version-history":[{"count":2,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/en\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/36415\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":36422,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/en\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio\/36415\/revisions\/36422"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/en\/wp-json\/wp\/v2\/media\/36417"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/en\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=36415"}],"wp:term":[{"taxonomy":"dt_portfolio_category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/en\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio_category?post=36415"},{"taxonomy":"dt_portfolio_tags","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kitzig.com\/en\/wp-json\/wp\/v2\/dt_portfolio_tags?post=36415"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}