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Marktrecherche<\/strong><\/p>\n
Im Bereich Controlling hat sich in den Jahren ein Sammelsurium verschiedener Listen und Systeme f\u00fcr z.B. die Erfassung und Dokumentation der Mitarbeiterstunden, Erstellung der Honorarangebote und Rechnungen angesammelt. \u00dcbertragungsfehler oder auch Formelfehler kommen immer wieder vor und erschweren das Controlling. Daher entschlie\u00dft man sich, ein datenbankgest\u00fctztes Controllingprogramm einzusetzen, auf das auch die Mitarbeiter aus den Niederlassungen zugreifen k\u00f6nnen. Dieses sollte Funktionalit\u00e4ten wie das Customer Relationship Management (CRM), Dokumentenmanagement, Honorarermittlung und Rechnungsstellung, Adressverwaltung, Zeiterfassung sowie die Ressourcenplanung abdecken. Nach einer intensiven Marktrecherche entschlie\u00dft sich Kitzig Interior Design f\u00fcr das Controllingprogramm der Kobold Management Systeme GmbH.<\/p>\n
Ressourcen und Gemeinkosten<\/strong><\/p>\n
Wichtig f\u00fcr die Betriebswirtin Michaela Stenert, zust\u00e4ndig f\u00fcr das Projektcontrolling bei Kitzig Interior Design, ist die Ressourcenplanung, denn hier zeigt sich der Vorteil des integrierten Ansatzes. So zieht die Software die im Controllingteil ermittelten Budgets und Mitarbeiterstundens\u00e4tze heran, um die Mitarbeiter auf die Projekte und Leistungsphasen zu verteilen und schon in der fr\u00fchen Planungsphase die Ausk\u00f6mmlichkeit der Honorare zu gew\u00e4hrleisten. Zudem ist die Berechnung des Gemeinkostenfaktors f\u00fcr die Betriebswirtin ein wesentlicher Faktor.<\/p>\n
Michaela Stenert erl\u00e4utert: \u201eWir k\u00f6nnen dadurch die Gemeinkosten auf jedes Kostentr\u00e4gerprojekt umlegen und erhalten korrektes, reales Zahlenmaterial.\u201c<\/em><\/p>\n
Das Controllingprogramm ermittelt den Gemeinkostenfaktor automatisch \u00fcber die Erfassung der Gesamtstunden und der Gemeinkosten. Dieser ist der Zuschlag auf den mitarbeiterbezogenen Stundensatz und erm\u00f6glicht eine Zurechnung der Gemeinkosten B\u00fcromiete, Versicherungsbeitr\u00e4ge, Fahrzeugkosten aber auch R\u00fcckstellungen f\u00fcr Investitionen und Versicherungsbeitr\u00e4ge nach dem Verursachungsprinzip.<\/p>\n
Alle Mitarbeiter sind im System mit ihren Bruttogeh\u00e4ltern hinterlegt. Bei Projektbeginn werden die Budgets f\u00fcr die einzelnen Leistungsphasen gebildet und darauf aufbauend die Soll-Stunden ermittelt. Diese errechnet das System \u00fcber den Durchschnittsstundensatz, der bei vergangenen Projekten auf den einzelnen Phasen angefallen ist. Die Controllerin \u00fcbernimmt diesen entweder direkt als Planstunden oder gleicht ihn an, sollte z.B. bei dem Projekt ein Mitarbeiter in einer Phase t\u00e4tig werden, die wesentlich teurer ist. Das Programm bietet beide M\u00f6glichkeiten: Die Angleichung des Stundensatzes oder die Angleichung der Stundenzahl.<\/p>\n
\u201eF\u00fcr uns ein probates Mittel, um die Leistungsphasen exakt zu steuern\u201c<\/em>, erkl\u00e4rt die Controllerin.<\/p>\n
W\u00e4hrend des Projektverlaufs weisen die Mitarbeiter ihre geleisteten Stunden den einzelnen Leistungsphasen zu. Besondere Leistungen werden genauso erfasst, dies setzt allerdings voraus, dass die Projektleiter den Mitarbeitern gegen\u00fcber die vertraglichen Details kommunizieren. Somit ist erkennbar, in welchen Leistungsphasen das Unternehmen das Geld verdient. Erfahrungsgem\u00e4\u00df sind die Leistungsphasen 6 und 7 eher kritisch, da deren prozentualer Anteil in der HOAI gering ist. Um keinen Verlust einzufahren, bereitet man die Phasen 3 und 5 entsprechend gut vor.<\/p>\n
W\u00f6chentlich gibt man die erbrachten Leistungen ins System ein. Die Betriebswirtin greift dann auf unterschiedliche in Kobold Control enthaltene Berichte zu. So untersucht sie die auf die einzelnen Projekte aufgelaufenen Kosten, erstellt Soll-Ist-Vergleiche und sieht sich die verbrauchten Budgets an.<\/p>\n
\u201eAnhand des korrekten Zahlenmaterials kann ich die Leistungsphasen der einzelnen Projekte analysieren. Sollte etwas nicht entsprechend Plan laufen, bespreche ich die Situation mit dem Projektleiter\u201c, erkl\u00e4rt Michaela Stenert und f\u00e4hrt fort: \u201eVielleicht k\u00f6nnen wir nachsteuern oder Nachtr\u00e4ge stellen, vielleicht sind auch Besondere Leistungen unter den Tisch gefallen.\u201c<\/em><\/p>\n
Durch die Auswertungen ist man bei Kitzig Interior Design in der Lage, die Situation aufgrund des exakten Zahlenmaterials genauestens zu durchleuchten und, wenn notwendig, rechtzeitig steuernd einzugreifen.<\/p>\n
Vorteile und Nutzen<\/strong><\/p>\n
Die B\u00fcro- und Projektcontrollingl\u00f6sung ist f\u00fcr die Betriebswirtin Stenert ein Werkzeug, das ihre Arbeit enorm erleichtert. Sie empfindet es als vorteilhaft mit einer datenbankbasierten L\u00f6sung zu arbeiten, die verschiedene Sichtweisen auf die Projekte und schnelle Auswertungen auf Basis verl\u00e4sslichem Zahlenmaterial bietet.<\/p>\n
\u201eHeute m\u00fcssen wir nicht mehr die Honorarangebote in einem System erstellen, die Rechnungen in einem anderen, die Projekte mit Excel-Dateien auswerten und die Stunden in einem weiteren System erfassen, sondern all das ist in einer L\u00f6sung integriert\u201c<\/em>, erl\u00e4utert die Controllerin.<\/p>\n
Heike Bl\u00f6dorn | jo<\/em>[\/vc_column_text]<\/div><\/div>\n\n\t\t\t<\/div>[\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column el_class=”pressepdfausgabec”][vc_column_text el_class=”pdfpresse” bb_tab_container=””]PDF<\/a>[\/vc_column_text][vc_column_text el_class=”presseausgabe”]<\/p>\n
bba |bau |beratung |architektur<\/em>
Ausgabe April 2017
Ort Leinfelden-Echterdingen, Deutschland
Verlag https:\/\/www.bba-online.de\/<\/a><\/p>\n
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Ressourcen und Gemeinkosten<\/p>\n